Bandscheiben-Forum

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> HWS Probleme durch lebenslange Fehlhaltung
matschbirne
Geschrieben am: 02 Jan 2013, 21:26


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Hallo liebe Forenmitglieder,
da ich jetzt endgültig in so einem blöden Teufelskreis von Schmerzen und "kein Arzt kann mir helfen" angekommen bin, hoffe ich dass mir hier jemand zumindest ein paar Anregungen und Ratschläge geben kann was das sein könnte und was ich tun kann.

Ich fang mal von vorne an:

Ich bin weiblich und gute 18Jahre alt, bin leidenschaftliche Hoyyreiterin (falls das von Bedeutung ist). Sehe auf meinem rechten Auge nichts von Geburt an und auf dem linken Auge habe ich eine ziemlich gute Sehkraft, nur leider einen Nystagmus (Augenzitten). Durch dieses Augenzittern habe ich genau einen Ruhepunkt und wenn ich den habe, dann sehe ich scharf. Ansonsten wackelt alles^^ Dieser Punkt ist medial, also nach innen (zur Nase hin). Dadurch habe ich jetzt seit meiner Geburt eine Kopfzwangshaltung um scharf sehen zu können, was ganz klar eine Fehlhaltung ist. Mein Kopf ist also fast ständig links gedreht. Habe deswegen im August in einer Augenuniklinik angerufen und jetzt nächste Woche endlich den Termin zur Vorstellung, nachdem mir 18 Jahre lang von Provinzärzten (Entschuldigung für diesen Ausdruck, aber hab das driftige Bedürfnis die an die Wand zu klatschen!!!) gesagt wurde "Nein, das ist so, da kann man definitiv nix machen". Jetzt hab ich den Mist.

War vor über einem Monat beim Hausarzt wegen Kopfschmerzen, der hat Nasennebenhöhlenentzündung diagnostiziert und Antibiotika gegeben. Beschwerden wurden eher schlimmer. War nochmal da, hat mich zum HNO geschickt. Sonographie und endoskopische Untersuchung mit dem Befund, dass es ziemlich sicher keine NNH-Entzündung ist und er brachte dann erstmals die HWS ins Gespräch. Hat mich trotzdem zum Radiologen überwiesen um Nasennebenhöhlen zu röntgen. Mit dem Befund, dass diese vollkommen gesund sind. War ein(!!) Tag später nochmal beim Hausarzt. Hab ihm vom Röntgen am Vortag erzählt, was da rauskam und was der HNO gesagt hat. Anhand von etwas Schleim hat der dann nochmal gesagt das sind de Nebenhöhlen und das dauert eben und hat mich mit 3verschiedenen Tabletten abgespeist. Ich war so sauer, wie wenn er mir kein Stück zugehört hätte!! Die Tabletten hab ich natürlich nicht geholt, weil ich den Röntgenbildern um einiges mehr vertraue als einem Arzt der mir offenbar nicht zuhört und nur einmal in den Mund schaut. Seitdem sitze ich mit meinen Beschwerden Zuhause, weil ich die Nase voll habe un dmir erstmal einen neuen Hausarzt suchen muss (naja und weil auch ziemlich viele Feiertage waren :D )

Nun zu meinen Symptomen, sonst könnt ihr mir ja schwerlich helfen ;) :

Druckgefühl oder ein Gefühl wie wenn sich alles zusammenzieht an Stirn, Wangen, Nasenrücken Augenbrauen und um die Augen rum
Nacken-und Genickschmerzen, ab und zu auch Schulterschmerzen
ziemlich oft auch am rechten Kopfgelenk Schmerzen (aber nicht immer von gleicher Intnesität, tagsüber relativ schwach; zum Abend hin dann stärker und naja zur Schlafenszeit dann am Höhepunkt)
immer wieder Schmerzen an den Schläfen
starke Verspannung im Nacken-und Schulterbereich (klar durch die Kopffehlhaltung :( )
und allgemein halt ziemlich oft Kopfschmerzen( Stirn, Hinterkopf, Übergang Kopf zu Stirn, Schläfe)

die Kopfschmerzen sind ziemlich vielfältig und variabel mal stechend, mal brennend, mal ziehend, mal drückend...kunterbuntes Angebot.
Mal ist es nur kurz ein paar Sekunden, mal ein paar Minuten, mal ne Stunde. Kann mir schon gar nicht mehr merken, wann mir was wie lange wehtut...

Für mich ist das ganze gerade ein ziemlicher Super-GAU da ich in 12 Wochen Abiturprüfungen schreibe, deswegen meinen Führerschein abbrechen/unterbrechen musste. Kann mich nur ziemlich schwer konzentrieren, kann teilweise vor Schmerzen kaum Einschlafen und hab letzte Nacht bin ich dann an dem Punkt angelangt dass ich eine Schmerztablette nehmen musste weil ich um 2Uhr dann doch langsam mal schlafen wollte und normal bringt mich niemand freiwillig dazu irgendeine Tablette zu schlucken.

Naja, dass ich wohl nochmal zum Arzt muss ist mir mittlerweile auch bewusst. Spätestens wenn ich eine Sportbefreiung für die Schule brauche. Wo geh ich hin? Orthopäde, Osteopath, Neurologe, Neurochirurg oder doch Allgemeinmediziner?? Meine Eltern wollen mich zum Osteopathen schleifen, aber bin irgendwie der Meinung dass es vorher sinnvoller wäre vllt eine Bildaufnahme(MRT, CT oder Röntgen??) machen zu lassen um Genaueres zu wssen. Die Wartezeiten dafür sind teilweise aber auch nicht von schlechten Eltern...
Mein Dilemma: Solange sich die Kopfhaltung nicht ändert, bringt doch die beste Behandlung der Welt nicht viel oder??

Habt ihr eine Idee was da dahinter stecken könnte? Wo ich hingehen könnte? Was ist sinnvoll? Was kann ich gegen die Schmerzen machen (außer Tabletten schlucken,was mir eigentlich absolut widerstrebt)? Naja bin dankbar für absolut jede Hilfe und Anregung, weil die Lebenqualität ist momentan nicht so super ums nett auszurdücken :(

Danke schonmal für eure Hilfe!

Liebe Grüße und auch noch ein gutes Neues nebenbei :)

matschbirne
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Land-Ei
Geschrieben am: 02 Jan 2013, 22:31


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:winke Hallo Matschbirne (was für ein Name :z )

Herzlich willkommen im Bandi-Forum!

Das tut mir sehr leid,dass du in deinem Alter schon solche Beschwerden hast :troest

Empfehlen würde ich dir als allererstes ein MRT.Nur so kann man sehen,was dir wirklich fehlt.
Dann ab zum Neurochirurgen.Das sind die Spezialisten für die Wirbelsäule.
Wartezeiten sind schon lang - da hast du recht - wenn`s garnicht mehr geht,ab in die Notaufnahme eines KH.

Leg dir mal eine Wärmflasche/Heizkissen/Körnerkissen in den Nacken.Wenn das nichts bringt,versuchs mit einem Kühlakku.

Wenn du Schmerzen hast,nimm bitte eine Schmerztablette.Ansonsten entwickelt sich ein Schmerzgedächnis und das ist so garnicht gut :ph34r: Was nimmst du denn da?
Vorstellung beim Schmerztherapeuten wäre auch sinnvoll.

Bestimmt kommen noch mehr Tipps von den Profis.Bei uns ist mein Mann das kranke Huhn.

LG Heike,deren Tochter mit 17 Jahren einen BSV in der LWS erlitt.
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matschbirne
Geschrieben am: 02 Jan 2013, 23:13


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Hallo, danke ffür die Antwort :)

Mir ist grade kein Besserer eingefallen :D

Hab gestern Ibuprofen 400 genommen, war meiner Ansicht nach das Sinnvollste von dem was wir da hatten ;) Wärme hab ich versucht, ist für den Nacken ganz angenehm, aber für alles was drüber is (Kopfgelenk, Genick und Kopf) hat es leider nicht wirklich geholfen :/

Beim nächsten Arztbesuch werde ich ein MRT auf alle Fälle zur Sprache bringen!! Hab lieber was "Handfestes", Spekulationen und Vermutungen helfen mir nämlich auch nicht so viel.

Denke werde erst mal zum Orthopäden oder Allgemeinmediziner gehen, weil eine Neurochrirurgie ist glaub bei uns eine Ecke entfernt. Dass ich zumindest mal mein MRT bekomm...Aber ich lasse nichts unversucht!

Naja wie heißt es bei uns so schön "Die beste Krankheit taugt nichts". Is was Wahres dran ;) Ich glaub mit 50 würde mich das ganze genauso fuchsen wie mit 18, der Zeitpunkt ist nur etwas blöd, aber fürs krank sein gibts ja eigentlich nie den richtigen Zeitpunkt...

Ich hoffe auch, dass noch weitere Rückmeldungen hier kommen! Aber du hast mir mit der Antwortauch schon ein Stück weiter geholfen, danke nochmal!!
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violac01
Geschrieben am: 03 Jan 2013, 07:01


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Hi,

ja MRT wäre gut, um genauer zu wissen, ob wirklich etwas an der HWS besteht.

Muss aber gar nicht sei, denn normalerweise gewöhnt sich der Körper an eine Fehhaltung und stellt sich mit Bändern undd Muskeln darauf ein. :kinn

Die Behandlung ist aber mit Bildern auch nicht anders als ohne. Wenn keine Lähmungen vorliegen, wird erstmal konservativ behandelt (schau mal hier ein bischen rum, es gibt eine Seite, die beschreibt, was da alles gemacht werden kann)

Frage deinen Arzt unbedingt nach manueller Therapie. Dabei schaut ein Physiotherapeut genau, welche Muskeln ev. verspannt sind. Dies kann nämlich auch zu enormen Schmerzen und Problemen führen.

Ein Osteopathen, wie deine Eltern vorschlagen, kann man auch ausprobieren. Es kommt immer darauf an, ob er gut ist.
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landei
Geschrieben am: 03 Jan 2013, 11:27


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Hallo,

ist schon sch.. wenn man schon so jung Dauerschmerz hat. Ich denke Du solltest versuchten von Deinem Hausarzt ein Rezept für Manuelle Therapie zu bekommen damit vielleicht schnell was gegen den Schmerz getan werden kann (Die Hausärzte machen das zwar meist nicht so gerne wegen ihrem Buget)Während dessen ist der Orthopäde warscheinlich als erste Anlaufstelle ganz gut und such Dir eine Augenklinik. Ich könnte mir vorstellen, dass Du durch die Fehlhaltung eine Arthrose entwickelt hast, das ist auch bei jungen Menschen oft so bei dauernder Fehlhaltung (Mein Sohn 20 hat viele gutartige Knochenturmore in den Gelenken und hat dadurch auch schon Arthrose)

Ich wünsche Dir viel Glück und Durchhaltevermögen.

Gruß Lydia
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matschbirne
Geschrieben am: 03 Jan 2013, 23:56


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Hallo ihr Lieben :)
Dnke erst mal euch allen für eure Antworten!

Also was ich jetzt rausgelesen habe, korrigiert mich wenn ich das missverstanden habe:
1. Aufjedenfall MRT machen lassen
2. an manueller Therapie (Physio oder KG) führt eigentlich kein Weg vorbei
3. es kann "alles oder nichts" sein. Von "nur" Verspannung bis Arthrose und andere Schädigungen ist fast alles drin

Den Termin in der Augenklinik hab ich endlich, endlich am Dienstag. Hab glaube ich selten so auf einen Arzttermin hingefiebert und gleichzeitig Bammel gehabt. Davon erhoffe ich mir ziemlich viel, hoffentlich nicht zu viel...
Habe in der Klinik schon sehr gute Erfahrungen gemacht in der Vergangenheit, aber in anderen Fachbereichen. Mein Augenarzt hat sie mir vor einiger Zeit schonmal empfohlen. Ich hoffe, dass sie mir sagen können was man da zwecks der Fehlhaltung machen kann. Könnten Neuroophthalmologen auch eine Überweisung für ein HWS MRT ausstellen? Dann könnte ich mir einen Arztbesuch zumindest sparen...

Ich denke vor Dienstag werd ich da in Richtung Arztbesuch nichts mehr machen, sind ja nur noch 2 Werktage. Danach werd ich das ganze intensiver in Angriff nehmen, je nachdem was die mir dort sagen.

Wegen der Fehlhaltung. Eigentlich hatte ich bis vor 6 Wochen kaum Probleme. Dauerverspannung und ab und zu Kopfschmerzen, aber da hatte ich mich daran gewöhnt. Da lebt man damit. Eine andere Ursache fällt mir in meinem Alter nicht wirklich ein. Gut möglich, dass jetzt nach 18 Jahren die HWS mal in den Streik tritt, wer weiß...

Könnte es den Symptomen nach sein, dass da auch "nur" was blockiert ist? Wäre mir wesentlich lieber als Arthrose oder ähnliches. Aber das kann man sich ja leider nicht aussuchen.

Sind da evtl Nerven mit im Spiel? Wegen den Missempfindungen im Gesicht?

Werde mich auf alle Fälle noch ein wenig im Forum einlesen. Ansonsten melde ich mich spätestens Dienstagabend wieder, wenn ich aus Heidelberg zurück bin und hoffentlich schlauer bin.

Vielen lieben Dank nochmal und ein schönes Wochenende schonmal!!

LG Marie
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violac01
Geschrieben am: 04 Jan 2013, 00:10


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Hi,

Zitat

Könnte es den Symptomen nach sein, dass da auch "nur" was blockiert ist?


ja kann auch sein..kann Physio testen

Zitat

Sind da evtl Nerven mit im Spiel? Wegen den Missempfindungen im Gesicht?


kann auch sein...

du geh zum Arzt, das kriegt man per Internet echt nicht raus und mach dich nicht verrückt :trost , je mehr du liest je schlechter wahrscheinlich im Moment für dich... ist nur lieb gemeint :z

PM
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matschbirne
Geschrieben am: 04 Jan 2013, 00:25


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@violac:
Danke für den lieb gemeinten Rat. :) Ich weiß dass ich mich gerade mehr selber verrückt mache und mir eigentlich lediglich ein Arzt helfen kann. Aber diese Ungewissheit macht mich verrückt, aber je mehr ich lese, desto mulmiger wird mir :( Hoffentlich ist ganz, ganz schnell Dienstag...

In diesem Sinne bis bald und ich werde mich versuchen an deinen Rat zu halten und die Woche mit möglichst wenig Recherchen zum Ende zu bringen ;)

LG Marie
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matschbirne
Geschrieben am: 07 Jan 2013, 21:26


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Hallo ihr Lieben :)
Muss mich doch nochmal hier blicken lassen^^ Hab morgen den Termin beim Neurooophthalmologen, man bin ich aufgeregt. Hab solange auf den Termin gewartet...
Will den auch mal fragen ob da ein Zusammenhang zwischen Kopfhhaltung und Symptomatik besteht und ob diese Symptomatik zu HWS passen könnte. Ist immerhin ein Versuch wert. Wenn sichs ergibt schau ich mal in der Neurochrirurgie (selbes Gebäude) vorbei ob da relativ schnell ein Termn zu bekommen ist. Hab zwar keine große Lust bald wieder dort hingurken zu müssen, aber wenn Krankenhaus dann dieses! Fast schon mein zweites (aus anderen Gründen) Zuhause, traurigerweise.

Naja so zumindest der Plan.

Meine Symptomatik hat sich verändert :
- Schulterschmerzen fast Dauerzustand
-rechter Arm und rechte Hand fühlt sich irgendwie kraftlos und kribbelig an (nicht so schlimm, wie wenn eingeschlafen (mehr so wie kurz davor oder kurz danach); meistens im Ruhezustand oder am PC/Handy)
-hab immer wieder (nicht konstant) ziemlich Schmerzen in den Schulterblättern

Will noch daran glauben, dass es "nur" Verspannung ist. Wird langsam auch wegen meinem Arm schwerer zu glauben. Hoffentlich hab ich morgen mehr Gewissheit!

Gute Nacht :)
PM
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goldi0108
Geschrieben am: 08 Jan 2013, 12:50


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Liebe Marie,

ich wünsche Dir alles Gute für heute und bin auch schon auf das Ergebnis gespannt.

Lass Dich mal drücken :trost , die Idee von Deinen Eltern mit dem Osteopathen ist bestimmt gut. Zumindest kann er Blockierung usw. lösen die es meistens auch gibt.

Liebe Grüße
tina
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