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violac01 |
Geschrieben am: 09 Dez 2012, 16:56
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PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.525 Mitgliedsnummer.: 18.345 Mitglied seit: 17 Mär 2011 ![]() |
Hi Paul,
es wurde ausdrücklich nach persönlichen Erfahungen gefragt und dies sind nun mal die eigenen Geschichten. :kinn Warum formulierst du da so negativ etwas von: Zitat die eigne Geschichte aufzudrücken Ich denke schon, dass Tom an hand der persönlichen Geschichten sich ein Bild machen will. Hätten sich hier 20 gemeldet und gesagt: bei uns ging es weg, na dann hätte er vielleicht Hoffnung geschöpft..... und eine Aussage, wie es bei seiner Freundin nun sein wird, hat nun ja niemand getroffen. Einen friedliche 2. Advent allen und gute Besserung für deine Freundin Tom achtet gut auf die Muskelkraft, kann sie auf einen Stuhl steigen, mit dem krankem Bein zuerst? wenn die Schmerzen relativ schnell ganz weggehen.... Achtung! übrigens habe ich nie Rückenschmerzen gehabt, das gibt es auch und es war auch kein schlechtes Zeichen |
Pura Vida |
Geschrieben am: 19 Dez 2012, 19:48
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 6 Mitgliedsnummer.: 21.389 Mitglied seit: 07 Dez 2012 ![]() |
Hallo zusammen,
fürs Erste möchte ich mich - auch im Namen meiner Freundin - vielmals bei Euch bedanken! Mit Euren Kommentaren und Querverweisen habt Ihr uns schon ein wenig weitergeholfen - vor allem die Tage bis zum Zweitgespräch ohne zuviel Kopfzerbrechen zu schaffen und uns dennoch genügend mit der Situation auseinanderzusetzen, um wenigstens einigermaßen die richtigen Fragen zu stellen. Zur Zeit schaut es gar nicht so schlecht aus: das Zweitgespräch bei einem Experten (Neurochirurg mit Spezialisierung auf Wirbelsäule) hat ihr unter den leichten Anzeichen einer Besserung, die sie empfindet und den erneuten Tests (hier hat der Zehenstand wohl nicht komplett versagt) davon abgeraten während einer Besserung eine OP vorzunehmen sondern vorerst den alternativen Weg weiter zu beschreiten. Sprich: manuelle Therapie, Krankengymnastik, Wiedereingliederung und selbständiges Aufbauen von Muskulatur im Rücken- und Wadenbereich analog der Erfahrung, die sie damals schon bei der Reha gemacht hat. Zumindest ein kleiner Hoffnungsschimmer. Sollte sich die Situation jedoch verschlechtern, Schmerzen einsetzen oder das Ganze sich als dauerhafte Belastung und Einschränkung der Lebensqualität herausstellen, dann müssen wir uns über kurz oder lang nochmal anders mit dem Thema auseinandersetzen. Aber zumindest die unmittelbare Eile ist jetzt nicht mehr geboten, da die positive Entwicklung nicht für eine OP spricht. Ganz klar kann ihr die letzte Entscheidung niemand abnehmen - das ist uns auch so bewusst, aber dennoch ist es einfach gut zu wissen, welche Erfahrungen andere gemacht haben und ob es eben doch das eine oder andere Beispiel für Genesung ohne OP gab - allein schon, bei der Entscheidungsfindung ist das ungemein hilfreich. Vielen Dank nochmal und allen eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Start in ein hoffentlich gutes und vor allem GESUNDES Neues Jahr 2013! Viele Grüße, Tom |
Pura Vida |
Geschrieben am: 19 Dez 2012, 19:52
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 6 Mitgliedsnummer.: 21.389 Mitglied seit: 07 Dez 2012 ![]() |
Danke auch noch an alle fürs Daumen drücken und die lieben Wünsche!
Viele Grüße, Tom |
violac01 |
Geschrieben am: 20 Dez 2012, 09:26
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PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.525 Mitgliedsnummer.: 18.345 Mitglied seit: 17 Mär 2011 ![]() |
Hi,
na da wünsche ich mal alles gute und das der Verlauf weiterhn positiv ist. Achtet bitte aber gut auf die Muskelfraft und führt zu Hause die Test regelmäßig durch. Manchmal verschwinden die Schmerzen schlagartig und ev. kommen dann aber die Lähmungen. Ab wann soll die Wiedereingliederung denn beginnen. In der Akutzeit, die ca 8 Wochen dauert (solange braucht der Faserring zum Heilen) unbedingt vorsichtig sein... nichts heben, nicht verdrehen) damit nicht noch mehr Material austritt. Büroarbeit ist sicher möglich (öfters mal aufstehen zwischendurch), aber anderes :kinn |
Pura Vida |
Geschrieben am: 25 Dez 2012, 18:28
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 6 Mitgliedsnummer.: 21.389 Mitglied seit: 07 Dez 2012 ![]() |
Hi und zuerst: Frohe Weihnachten!
Schmerzen sind von Anfang an nicht da, das ist auch ein Grund, warum sie nicht operieren lassen möchte, weil viele andere ja genau aus dem Grund operieren möchten, damit die Schmerzen aufhören. Sie hat quasi kaum oder keine Schmerzen. Muskelschwäche ist da, aber sie hat nach wie vor das Gefühl, dass sich was getan hat - wenn auch langsame Fortschritte. Die Wiedereingliederung beginnt am 02. Januar und wird mit 2 h starten, dann auf 4 h hochgehen - vorausgesetzt es geht (Büroarbeit). Zu checken gilt dabei v.a. wie es ihr dabei geht und sie wird die Zeit auch v.a. nutzen, um evtl. notwendige Umgesteltungen anleihern zu können (Wechselarbeitsplatz von Sitzen zu Stehen, etc.). Sie ist wirklich sehr, sehr vorsichtig und sie hebt absolut nichts Schweres und bei etwas mehr Belastung (Sitzen, Einkauf, leichte Tätigkeiten im Haus) schützt sie sich zusätzlich mit einem Gurt, dass keine unbedachte Bewegung die erzielten Ergebnisse schlagartig zunichte macht. Dazu macht sie brav mehrmals ihre täglichen Übungen und Gymnastik... Parallel dazu wird sie aber auch das eine oder andere Mal noch die Orthopäden aufsuchen und mögliche Fragen, die sich bis dahin ergeben stellen... Im Moment müssen wir wieder ein wenig geduldig sein und abwarten - aber zumindest ist es jetzt eine etwas andere Situation als damals in der ersten Zeit, als wir nicht wussten, wieviel Zeit bleibt, bis eine Entscheidung getroffen werden muss und das einen noch zusätzlich stresst und psychischen Druck bereitet. Schau ma mal, wie es weitergeht... Schritt für Schritt jetzt. Viele Grüße und einen schönen Abend! Tom |
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