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violac01 |
Geschrieben am: 12 Nov 2012, 21:16
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PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.525 Mitgliedsnummer.: 18.345 Mitglied seit: 17 Mär 2011 ![]() |
Hi,
das nennt man Faszikulationen (kannst ja mal googeln) es gibt die pathogenen (wie Fine schrieb) aber auch gutartige.... so was kann man aber messen lassen, geh mal zum Neurologen, der kann es genau unterscheiden und du weist dann, ob du dir Sorgen machen musst oder ob es unbedenklich ist |
Fine03 |
Geschrieben am: 12 Nov 2012, 22:15
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 230 Mitgliedsnummer.: 16.163 Mitglied seit: 06 Mai 2010 ![]() |
Hallo --
das was violac meint, sind sowas wie die "tics" zB wenn das Auge zuckt oder ein kleines Muskelchen irgendwo... Ich denke mal, mommy meint die Kontraktionen, die über den ganzen Muskel gehen, ohne dass man eben irgendeinen Impuls gegebn hat. Diese beiden Sachen kann man gar nicht verwechseln, wenn man beides schon hatte... ??? LG Fine |
corimuck |
Geschrieben am: 12 Nov 2012, 23:31
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Stammgast ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 57 Mitgliedsnummer.: 20.922 Mitglied seit: 15 Aug 2012 ![]() |
[QUOTE name='Mommy' timestamp='1352729299' post='3896179']
Gut, meine Schmerzen haben sich in den letzten Wochen soweit gebessert, dass ich sie zumindest ohne Tramal aushalte. Das ist doch schon ein Fortschritt. Leider wurden aber das Kribbeln und die Taubheit etwas mehr (Arm, Finger). Gerade sitzen, Stehen oder gehen sind ohne Ausfälle nicht möglich. Hast du denn Ausfälle (=Lähmungserscheinungen bzw. Muskelschwäche) oder "nur" Kribbeln und Taubheit ? heftigste Schmerzen und totale Ausfälle (aber keine Lähmungen!). Hmmm... wie definierst du Ausfälle ? Jetzt meine Fragen: Wenn nach 5 Wochen "Bettruhe" auf der Couch, drei Spritzen PRT noch Taubheit, Kribbeln, Schwindel und mäßige Schmerzen vorhanden sind, kann ich dann noch hoffen ohne OP davon zu kommen? In der Praxis (meine Mama arbeitet dort) wurde schon gesagt, dass man erfahrungsgemäß doch zu einer OP rät, wenn sich das nicht bessert! (Mein Doc operiert nicht so schnell - konservativ wird groß geschireben!) Definitiv kannst du um eine OP herumkommen, wenn keine Lähmungserscheinungen dazukommen. Wie lange habt Ihr gebraucht, bis sich konservativ eine deutliche Besserung (Arbeitsfähig! Haushaltsfähig!) eingestellt hatte? Wieviel Spritzen sind üblich? Ich glaub, von mir hattest du die Info schon: BSV HW 6/7 seit Anfang Mai, 5 x wöchentlich PRT's, dazu Physio (oh ja, die tat anfangs heftig weh, auch mit Schmerztabletten). Die Reha Anfang Oktober hat mich nochmal weitergebracht, jetzt weiter Gerätetraining, Physio und Dehnübungen, Wärme, wahrscheinlich noch 2 PRT's. Denke, Ende November kann ich wieder arbeiten. Es dauert halt seine Zeit und es gibt außer der OP kein Zaubermittel. Bei der REHA wurde mir gesagt, dass es bis zu 500 Tagen dauern kann bis sich das Bandscheibenmaterial komplett aufgelöst bzw. zurückgebildet hat. Und da in der HWS die Bandscheiben eh dünn sind, hat man dann an der Stelle nicht mehr viel. Will sagen: Geheilt ist man nie, man muss ständig am Ball bleiben (Sport) und auch bei vielen Alltagsbewegungen auf sich acht geben. Deshalb bekommt man sogar einen Schwerbehinderungsgrad angerechnet (i.d.R. 20-50 % je nach Schwere). Das könnte auch für dein AG wichtig sein (Kündigungsschutz !) Die Wirbelsäule wird nie mehr so sein wie früher.... Hoffe, ich konnte die nochmal weiterhelfen, LG Corinna |
corimuck |
Geschrieben am: 12 Nov 2012, 23:34
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Stammgast ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 57 Mitgliedsnummer.: 20.922 Mitglied seit: 15 Aug 2012 ![]() |
Hi Mummy,
hab noch nicht soviel Übung beim zitieren. Ist jetzt etwas unübersichtlich geworden :kopf . Übrigens Muskelzuckungen hatte/habe ich auch, fand bisher niemand schlimm. LG Corinna |
Harro |
Geschrieben am: 13 Nov 2012, 07:56
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Internet-Tramp ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Administrator † 22.10.2024 Beiträge: 12.906 Mitgliedsnummer.: 49 Mitglied seit: 08 Dez 2002 ![]() |
Moin moin corimuck,
nimm dir doch einfach mal die Boardanleitung zu Gemüte, dann wirds was mit dem zitieren. :D LG Harro :winke |
Mommy |
Geschrieben am: 13 Nov 2012, 08:15
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 47 Mitgliedsnummer.: 21.210 Mitglied seit: 28 Okt 2012 ![]() |
Guten Morgen, Ihr Lieben!
Danke, für die vielen Antworten! So ein Tick beim Augenlid kenne ich auch. Es fühlt sich aber irgendwie anders an. Der Muskel, an der Stelle, wo es dann zuckt, fühlt sich irgendwie fremd an. Ich kann das nicht richtig anders erklären. Lähmungen habe ich definitiv noch keine. Ich kann alles bewegen. Nur schwächer wird der Arm schon. Manchmal fallen mir Dinge aus der Hand und ich kann nicht mehr so fest zupacken. Aber dramatisch ist das nicht. Mit Ausfällen meine ich das Kribbeln, die Taubheit, das pelizge Gefühl und das Zucken. Also alles das, was der Arm sonst nicht macht. Lähmungen habe ich nicht! :klatscht Bis zu 500 Tagen ... na, das ist ja mal eine Hausnummer! Einen GdB von 50 habe ich bereits durch mein Rheuma. Einen sogenannten "Verschlimmerungsantrag" habe ich bereits gestellt. Wenn mir jemand (mein Doc) sagt, dass es locker ein halbes Jahr so weitergeht, dann ist das halt so. Ich möchte mich nur darauf einstellen können. Bis jetzt habe ich immer gedacht, dass es von Spritze zu Spritze drastisch besser wird, aber da habe ich wohl mit Zitronen gehandelt. Fine03: Wie lange lag bei Dir zwischen den Zuckungen und den Lähmungen? Kommt das akut oder schleicht sich das langsam ein? Ich frage, weil ich gerne bis nächsten Dienstag warten möchte, bis zu meinem Termin beim Orthopäden. Wenn ich Lähmungen bekommen würde, wäre ich natülich sofort (!) beim Arzt. Gestern hatte ich einen totalen Heulanfall in der Praxis - da kam bei mir alles raus! Schon peinlich, aber danach ging es mir besser! Ich habe zur Zeit auch einen Schub vom Rheuma. Meine Hüften, Füße, Hände und der tiefe Rücken tut weh. Heute Nacht hatte ich ein taubes Bein. Erst hatte ich totale Panik. Ich lag auf dem Rücken. Als ich mich auf die Seite drehte, wurde es besser. Da ich tiefsitzende Rückenschmerzen habe, glaube ich, dass es durch mein Rheuma kommt. Ein BSV in der HWS würde doch nicht das Bein taub machen, oder doch? Merke auch jetzt, dass das Bein nicht kannst da ist und etwas schläft. Das werde ich auch nächsten Dienstag mit ansprechen. Aber ich möchte auch keine unnötige Panikmache und mich auch nirgends reinsteigern. Daher bin ich sehr dankbar für die vielen und auch unterschiedlichen Antworten! Ihr seit klasse!!!! Ich bin ein Mensch, der vor soetwas eigentlich keine Angst hat, auch nicht vor einer OP. Ich möchte gerne alles wissen, was in meinem Körper vorgeht. Dann gibt es auch keine wirklichen Überraschungen! Ich hoffe, Ihr versteht, was ich meine! Habt ihr eigentlich auch solche Probleme beim Autofahren??? Kurze Strecken kriege ich hin, aber alles über 7-8 Minuten ist nicht schön! Einen schönen, beschwerdefreien Tag wünsche ich, Eure Mommy! |
FuerstKlaas |
Geschrieben am: 17 Nov 2012, 13:45
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Boardmechaniker ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 318 Mitgliedsnummer.: 2.233 Mitglied seit: 24 Mär 2005 ![]() |
Hallo Mommy,
ich habe einen BSV C4/C5, eine Vorwölbung C5/C6 und einen weiteren BSV C6/C7. Der verursacht ein paar "angetaubte" Finger (Daumen - Mittelfinger links), mein Arm schläft bei bestimmten Kopfhaltungen ein, ich habe eine leichte Trizepsparese (=Lähmung) links und dort ist auch der Reflex am Ellenbogen deutlich schwächer als rechts. Die Nerven funktionieren aber trotzdem und werden nicht massiv bedrängt, hat der Neurologe festgestellt. Aus neurologischer Sicht besteht demnach bei mir keine OP-Indikation, und ich will mich auch nicht operieren lassen, solang es vermeidbar ist. Die Trizepsparese bemerke ich im Alltag gar nicht, Schmerzen habe ich auch nicht. Ich hatte auch schon einen BSV in der LWS mit Zehenheberschwäche, Kraftverlust im Unterschenkel u.a.. Auch damals bin ich nicht operiert worden und die Beschwerden sind inzwischen verschwunden, alles funktioniert wieder (toi toi toi). Zur OP kann Dich ja niemand zwingen. Ist halt immer auch die Frage, wie groß der Leidensdruck durch Deine individuellen Beschwerden ist. Warst Du schon beim Neurologen? Was sagt der? Ich habe verstanden, dass eine OP schnell erfolgen sollte, wenn es stärkere Lähmungen gibt und/oder die Nerven so eingeengt werden, dass sie drohen, abzusterben. Ob das bei Dir so ist, kannst Du durch ein EMG beim Neurologen abklären lassen. Gute Besserung! Klaas |
Fine03 |
Geschrieben am: 17 Nov 2012, 14:00
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 230 Mitgliedsnummer.: 16.163 Mitglied seit: 06 Mai 2010 ![]() |
Fine03: Wie lange lag bei Dir zwischen den Zuckungen und den Lähmungen? Kommt das akut oder schleicht sich das langsam ein? Hallo Mommy -- sorry hatte deine Frage nicht gesehen... :braue Das war nicht schleichend, man hat eher so das Gefühl, da spielt sich ein "Kampf" ab, die Muskeln krampfen und zucken halt dann immer weniger und dann nach einigen Stunden, wenigen Tagen war halt einfach "Ruhe" ... Danach fühlt sich das wie ein dicker Muskelkater in dem speziellen Muskel an und nach einigen Wochen fängt der Muskel an zu schrumpfen... Was stellst du dir denn unter einer Lähmung vor? Das ist meist erstmal eine "Schwäche", bis man merkt, welche spezielle Bewegung eben nicht mehr geht. Warum kannst du so schlecht Auto fahren? LG Fine |
Mommy |
Geschrieben am: 17 Nov 2012, 18:12
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 47 Mitgliedsnummer.: 21.210 Mitglied seit: 28 Okt 2012 ![]() |
Hallo!
@ Fine03: Unter Lähmungen hatte mich mir vorgestellt, dass der Arm nicht mehr funktioniert / reagiert. Also eine richtige, komplette Lähmung! Das mit den Muskelzuckungen bis hin zu so eine Art Muskelkrampf und danach Schwäche, kenne ich auch! Das habe ich seit ein paar Tagen nun auch vermehrt. Den Arm kann ich aber trotzdem noch heben und bewegen. Schlecht Autofahren kann ich, weil ich a) Probleme beim Schulterblick habe (aber da drehe ich dann halt mehr den ganzen Oberkörper) und b) vorallem deshalb, weil mir im sitzen der Arm einschläft und fiese kribbelt. Wenn ich dann die Position nicht wechsel, dann bekome ich arge Schmerzen. @ FuerstKlaas: Nein, ich war noch nicht bei einem Neurologen. Meine Physiotherapeuten meint, solange der Nerv reagiert (Schmerzen und so), solange ist er nicht kaputt. Somit keine OP-Indikation. Ich muss ganz ehrlich dagen, dass ich dem nicht glaube. Mein Handgelenk (CTS) und Ellenbogen (Ulnarisnerv), hatte ich im Frühjahr operieren lassen, da ich immer Entzündungen hatte. Dabei sagte die Chirurgin, dass die Nerven jeweils schon wie eine Sanduhr eingeengt und schon dunkellila verfärbt waren. Viel länger hätter der Nerv das nicht durchgehalten ohne Dauerschaden ... Daher denke ich, dass man nicht warten sollte, bis es zu spät ist! Am Dienstag habe ich große Besprechung bei meinem Orthopäden. Da werden wir weiter sehen. Meine Schmerzen haben sich insgesamt schon gebessert. Ich schaffe die Tage fast ohne Schmerzmittel. Das geht aber auch nur, wenn ich eigentlich nichts mache (natürlich gehe ich spazieren, koche und so). Aber ich strenge mich nicht an, trage nicht, ... Dann habe ich auch "nur" dieses Kribbeln und Taubheitsgefühl sobald ich sitze, stehe oder gehe und Muskelzucken. Wenn ich länger sitze oder so (vorgestern hatte ich etwas länger am Tisch gesessen zum Käffchen), dann kommen die heftigen Schmerzen wieder und es dauert dann ein-zwei Tage, bis die nachlassen. Gestern konnte ich nicht einmal an der Physio teilnemen. Die Therapeuten guckte mich an und meinte, dass es bei meinem Zustand nicht gut wäre, irgendetwas zu tun! Also, ich denke, dass ich noch etwas Zeit brauche. Eine OP ist bestimmt nicht notwendig, wenn ich mir die Zeit gebe und die Ruhe gönne, die der BSV braucht. Und wenn es noch ein halbes Jaht dauert ... Schließlich ärgere ich dann ja auch die Nervenwurzel nicht so sehr, wenn ich der die Ruhe gönne. Jetzt werde ich erst einmal den Termin am Dienstag Mittag abwarten bei meinem Orthopäden. Bin mal gespannt, wie seine Meinung dazu aussieht! Ist es eigentlich üblich, dass man nach längerer Zeit, wenn noch Beschwerden da sind, ein neus MRT macht? Kann sich ein BSV auch verschlimmern mit der Zeit? Ich hatte mal irgendetwas davon gelesen, dass sich von dem Faserring etwas abslösen könnte ... Ich frage deshalb, weil zwar die Schmerzen besser wurden, aber das Kribbeln / Taubheit / Muskelzucken / Mißempfinden sich verstärkt hat trotz PRT-Spritzen. Und noch eine "technische" Frage: Die Schmerzen und das Kribbeln kommen doch beides von der Nervenwurzel, oder? Mein RM-Sack ist auch etwas eingeengt, was macht das aus? Oder sind die Schmerzen die Nervenwurzel und das Kribbeln kommt vom Rückenmark???? So ganz habe ich das noch nicht verstanden! Danke, für Eure ganzen Antworten, ihr helft wir wirklich sehr weiter!!!! LG, Mommy |
FuerstKlaas |
Geschrieben am: 17 Nov 2012, 20:19
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Boardmechaniker ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 318 Mitgliedsnummer.: 2.233 Mitglied seit: 24 Mär 2005 ![]() |
Hallo Mommy,
wenn der Nerv kaputt wäre, wäre es auch zu spät. Eine Untersuchung beim Neurologen kann aber klären, ob er beeinträchtigt wird und wenn ja, wie stark. Ich bin auch nur Laie, aber wenn es so leicht wäre, das allein an der Frage "Schmerz ja oder nein" festzumachen, wären wahrscheinlich eine Menge Neurologen arbeitslos. Die Untersuchung zahlt die Krankenkasse, also außer etwas Zeit musst Du nichts investieren, und danach bist Du wenigstens sicher, ob die Nerven i.O. sind oder nicht. Von Deinen Fragen kann ich Dir aus eigener Erfahrung nur die nach der Ablösung beantworten. Das gibt es wirklich. Dabei löst sich Bandscheibengewebe unter gänzlichem Verlust der Verbindung zur ursprünglichen Bandscheibe ab. Das macht Sequester (so nennt man diese losgelösten Teile) unberechenbar. Man kann das behandeln z.B. durch eine OP, oder durch einen Periduralkatheter (wobei ich nicht weiß, ob das auch an der HWS geht). Oder auf die Selbstheilungskräfte des Körpers vertrauen, der alles ausgetretene Bandscheibengewebe als Fremdkörper erkennt und versucht, durch Fresszellen zu beseitigen. Aber das ist halt ein sehr langwieriger Prozess. Gruß, Klaas |
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