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Speedy69 |
Geschrieben am: 19 Okt 2012, 14:54
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 6 Mitgliedsnummer.: 21.080 Mitglied seit: 25 Sep 2012 ![]() |
Hallo zusammen :;
im Juli begann meine ganze Misere mit einem Herpes Zoster. Als dieser weg war, blieben Schmerzen (Nacken-, Kopf-, mit zeitweiser Ausstrahlung bis Schulter oder Ellenbogen, aber auch bis zur Hand). Ich bekam KG m. Wärme. dies half nur für kurze momente und eine min. Besserung war nur im Bewegungsgrad des Kopfes erkennbar. Schmerzen blieben. Trotz Schmerztabletten und zur Nacht Muskelentspannungstabletten blieben die Schmerzen, welche nun ab und zu auch ins Bein ausstrahlten. Alles auf der linken Seite. Dazu hatte ich immer öfter das Gefühl, das ich eine Käseglocke mit Watte ausgestopft über meinem Ohr hatte und mein kl. u. Ringfinger immer kraftloser erschienen. Bereits 2010 hatte ich so etwas ähnliches. Mir schliefen beide Arme ein und das Gefühl, noch etwas in der Hand zu halten, was bereits unten lag. Nach CR, war alles mit Physio zu beheben. Eine Besserung trat auch ein. Mitte September bekam ich einen MRT-Termin mit folgender Beurteilung: - Streckfehlhaltung bei nultisegmentaler chronischer Osteochondrose intervertebralis auf Höhe HWK 3-7, Punctum max. im Segment HWK 4-5 - Re. mediolateraler bis foraminaler Bandscheibenvorfall im Segment HWK 4-5 mit mittel- bis höhergradiger Foramenenge rechts für den C%-Durchtritt. Kombinierte höhergradige Foramenstenose rechts im Segment 5-6 für den C6-Durchtritt. Breitbasige bis links paramediane in einen Vorfall übergehende Bandscheibenherniation im Segment HWK 6-7 mit mittelgradiger Foramenenge links. - keine kritische Spinalkanalstenose. Zum Besprechnungstermin teilte mein Arzt mir mit, dass ich nach meinem LWS-BS-Vorall 2006 und 2010 nun den dritten BS-Vorfall im HWK-Bereich habe. Es ging weiter mit KG und Wärme. Die Schmerzen liessen nicht nach und ich bekam eine Überweisung zum Neurochirurg. Da ich mit diesem Gespräch nicht zufrieden war, hoilte ich mir eine Zweitmeinung bei einem anderen Neurochirurg (Spezialist für Wirbelsäule) ein. Dieser machte sich ein komplett neues Bild und schickte mich zum Röntgen für Funktionsaufnahme. Das Röntgen ergab: - bei Re- und Inklination kein Anhalt auf eine Listhesis - Ausgeprägte Osteochondrosis intervertebralis C4 bis C7, ganz besonders ausgeprägt im Segment C5-C6 mit reaktiver Spondylosis deformans, besonders dorsal - Spondylarthrosis. Nun geht es Dienstag noch zum Neurologen. :B Wer hat denn mit neurologischen EMG-Untersuchungen Erfahrung???? Allen ein sonniges Wochenende |
sonni |
Geschrieben am: 20 Okt 2012, 00:07
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PremiumMitglied Bronze ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 1.180 Mitgliedsnummer.: 16.509 Mitglied seit: 01 Jul 2010 ![]() |
Hallo Das Emg ist nicht so schlimm zwar unangenehm aber aus zuhalten.Da bekommst du Nadeln gesteckt und dann wird Strom durch gegeben und daran können die sehen ob alles durchgängig ist und nicht das ein Nerv eingeklemmt wird. Muß ich nächsten Monat zur Abklärung auch wieder machen lassen d,die Beine wurden bei mir erst im August gemessen was ich als unangenehm empfunden hatte aber ich lebe ja noch. LG SONJA |
Speedy69 |
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 6 Mitgliedsnummer.: 21.080 Mitglied seit: 25 Sep 2012 ![]() |
Hallo Sonja,
das hört sich ja entspannt an. Bin doch so ein Angsthase, wenn es um Spritzen und Nadeln geht. Mein jetziger Neurochirurg hat bisher weder eine OP noch PRT-Spritzen erwähnt. Manchmal kann eine Zweitmeinung doch gut sein. Kennst Du das Thema Neurographie auch? Dies soll auch noch gemacht werden - und zwar n. medianus und n. ulnaris lks. als auch medianus SEPs bds. Ein sonniges Wochenende, Chrissy |
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