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kasimir |
Geschrieben am: 11 Sep 2012, 12:28
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Neu hier ![]() Gruppe: Mitglied Beiträge: 1 Mitgliedsnummer.: 21.025 Mitglied seit: 11 Sep 2012 ![]() |
Hallo!
Bei meiner Frau (75) wurde am 05.09. eine Thermodenervation der lumbalen Facetten L3/4 bis L5/S1 sowie eine sacrale Flutung des Spinalkanals vorgenommen. Die vorhergehende Diagnose lautete: Pseudospondylolisthesis Grad 1, lumbale Spondylarthrose, multisegmentale Bandscheibenprotrusionen. Der Eingriff erfolgte komplikationslos; ein sensomotorisches Defizit zeigte sich zu keinem Zeitpunkt. Zunächst zeigten sich außer einer allgemeinen Schwäche keine Komplikationen; erste Belastungstests (Gehen bis 1 Std.) verliefen positiv. Inzwischen sind jedoch wiederholt deutliche Probleme mit dem linken Bein aufgetreten: Extreme Schwäche und Schmerzen beim Auftreten, nach einer halben Stunde Ruhe wieder abklingend. Gibt es Erfahrungen, ob dies "normale" Nachwirkungen des Eingriffes sein können? Zu denken wäre an Reizung benachbarter Nerven oder Irritationen durch geschädigtes Gewebe (der Arzt sprach von Nekrosebildung!). Danke für entsprechende Meinungen bzw. Erfahrungen. Helmut |
Topsy |
Geschrieben am: 11 Sep 2012, 18:25
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PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.530 Mitgliedsnummer.: 1.413 Mitglied seit: 04 Sep 2004 ![]() |
Hallo Helmut,
erst einmal herzlich willkommen hier im Forum. Ich denke mal, dass die Beschwerden nicht durch die Denervierung kommen, da diese Nerven nicht für die Motorik zuständig sind. Vielleicht ist Bandscheibenmaterial nachgerutscht und drücken auf einen Nerv. Wenn es nicht esser wird, dann muß Deine Frau noch einmal in der Praxis vorstellig werden, damit die ursache gefunden wird. Gute Besserung an Deine Frau |
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