Bandscheiben-Forum

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> Bitte um Beurteilung MRT HWS
Mellimaus21
Geschrieben am: 14 Sep 2012, 19:32


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Hallo
PRTs werden auch an der HWS gemacht und wenn der Arzt das kann ist das auch nicht zu gefährlich :z
Und ja da ist immer Cortison drin, das soll ja den Nerv abschwellen und die Schmerzen lindern :z
Ich würde die PRTs den Spritzen in den Po vorziehen, denn am Ort des Geschehens wirken sie deutlich besser und haben auch weniger Nebenwirkungen auf den Organismus und man benötigt weniger Cortison
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agneva
Geschrieben am: 14 Sep 2012, 20:35


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..ich habe die 5x in die LWS bekommen und danach war teilweise mein Bein/Fuß für einige Zeit gelähmt/gestört - wenn ich mir vorstelle am Hals... :kinn hohes Risiko :kopf
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Mellimaus21
Geschrieben am: 14 Sep 2012, 20:56


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Hallo
Du musst das selber entscheiden. Aber hier im Forum haben das sehr viele schon mehrfach hinter sich und das alles überstanden. Bei der PRT am Hals kann auch nicht viel passieren. Da wird dann eben wenn überhaupt der Arm taub. Die Atmung beeinflusst eine PRT an der HWS eigentlich nicht .
Sonst würde das auch kein Arzt mehr ambulant machen :z
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Leni
Geschrieben am: 15 Sep 2012, 12:59


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Hallo,

ich habe vorgestern, also am Donnerstag, meine erste PRT Spritze in die HWS bekommen.
Die ersten 3 Std. danach war mir bei schnelleren Kopfbewegungen etwas schwindelig. Und für den Rest des Tages hatte ich verstärkte Schulter-Arm-Beschwerden, rechts. Das soll aber normal sein. Heute, zwei Tage danach, spüre ich nichts weiter, also weder, dass es irgendwas geholfen hat, noch dass es mir schlechter geht. Habe noch 3 Spritzen (1x wöchentlich) vor mir und dann schau´n wir mal weiter. Eine Chance auf Besserung besteht zu 50%.... jedenfalls bei mir. Wie das bei den anderen so aussieht, kann ich nicht sagen.

Das Pieksen war jedenfalls nicht so ganz angenehm, aber auszuhalten, weil es auch sehr schnell geht.

Liebe Grüße
Leni
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corimuck
Geschrieben am: 15 Sep 2012, 20:01


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Hi Agneva,

wie schon von den anderen beschrieben werden PRT's auch in den Hals gesetzt.

Mir hat der Arzt bei der Aufklärung gesagt, dass bei mehreren Hundert Patienten pro Jahr noch nie etwas passiert ist.

Ich persönlich habe außer Zyklusstörungen (durch das Cortison) keinerlei Nebenwirkungen gespürt. Da verschiedene Ärzte die Spritze wöchentlich gesetzt haben, habe ich auch unterschiedliche Auswirkungen gespürt. Eine wurde wohl gut gesetzt und ich war fast 2 Wochen
schmerzfrei.

Nach 5 Spritzen muss ich jetzt mind. 3 Monate Pause einlegen (wg. Strahlenbelastung).

Schmerzen kamen leider wieder.

LG

Corinna
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Gibbus*
Geschrieben am: 15 Sep 2012, 21:28


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Hallo,

rein bildgebend hätte ich bei Bild Nr. 1 gemeint, dass zw. dem 4. und. 3. WK
(von unten gezählt) sich eine kleine Protrusion bildet, und "oben" 2 WK-
Vorderkanten "verblockt" haben (also wie miteinander ossär überbrückt).

Beim 2. Bild würde ich laienhaft aber meinen: o. B. ("ohne Befund")

Gute Besserung,
Gibbus
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agneva
Geschrieben am: 17 Sep 2012, 13:16


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heute war ich beim NC und dieser hat wie auch der Radiologe klar einen kleinen Vorfall gesehen die auch genau (wie im Lehrbuch) zu den Lähmungen passen.
danach habe ich mir den Bericht vom Radiologen geben lassen:
Wortlaut "..Grenzbefund zwischen Protrusion und flachem Prolaps HWK6/7..."
ich weiß nicht wie der Orthopäde da "ohne Befund" raus machen konnte :h :vogel
Der NC wollte mit ihm schimpfen... aber es wäre nun mal nicht sein Gebiet (Wirbelsäule) sondern eher Schulter/Knie/Hüfte... daher dürfte man vom Orthopäden nicht zu viel erwarten :nein

Jetzt hoffe ich, dass die Schmerzen und Lähmungen wieder so schnell und gut weg gehen wie beim BSV der LWS vor 1 Jahr, ohne OP.
achso von Spritzen hat er mir auch abgeraten

Bearbeitet von agneva am 17 Sep 2012, 13:17
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Leni
Geschrieben am: 17 Sep 2012, 14:12


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Hallo,

bei mir war´s fast wie bei dir, allerdings hat der Radiologe den Befund heruntergespielt, so dass meine Orthopädin nicht weiter gehandelt hat.

Zu mir hat der NC gesagt, der Orthopädin könne ich das nicht ankreiden, von der würde er sehr viel halten. Find ich auch unglaublich, genau wie bei dir. Da verstreicht wertvolle Zeit um das Übel, also die Beschwerden, zügig anzugehen. Wirklich ärgerlich.

Darf ich mal fragen, wieso man dir von den Spritzen abgeraten hat?

Liebe Grüße
Leni
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Mellimaus21
Geschrieben am: 17 Sep 2012, 14:35


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Hallo
Bei Radiologen bin ich mir auch nicht sicher ob die nicht manchmal aus ihrem dunklen Kämmerchen hervor kommen sollten.
Mir erzählen die Radiologen schon seit Jahren nur Mist. Ich habe laut denen auch nie einen Erguss im Knie (wo selbst ich den sehe) und zuletzt wurde auch gepflegt ein Meniskusriss als nicht existent erklärt, wobei man den wirklich sehen kann :h
Genaus mein Rücken, sowas schönes hätte sie schon Jahre nicht mehr gesehen :kopf ich weiß ja nicht was sie sonst so sieht, aber Worwölbungen wegzureden, na ich weiß ja nicht :hair
Also Radiologenbefunden besser nicht so viel Bedeutung zumessen, lieber den betreffenden Spezialisten selber schauen lassen. Ist meist ergiebiger :z
PM
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agneva
Geschrieben am: 17 Sep 2012, 18:44


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weil a) es nicht nötig ist, wenn ich die Medikamente vertrage und b) immer ein Risiko da ist Keime rein zu tragen c) es dort viel enger ist als an der LWS
was ich vermute: keiner der Ärzte wo ich bin kann es

Pech :schuettel
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