Bandscheiben-Forum

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> BVS der HWS - bin völlig verunsichert
randy123
Geschrieben am: 21 Mai 2012, 17:48


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Hallo zusammen,

ich möchte mich kurz vorstellen:
Ich bin der Andreas, bin 35, Ingenieur und lebe mit meiner Freundin und meinen zwei Kindern (Zwillinge, 1,5J) in Ravensburg.

Zu meiner Problematik:

2011 im Dez bin ich wegen leichter Taubheit und Kribbeln in den Armen und Beinen zum HA und dann zum Neurologen. Ich hatte und habe keine Schmerzen.
Mir war es trotzdem eilig, da meine Schwester MS hat und man als Bruder eine hohe Chance hat, das auch zu bekommen (ca. 3%).
Die Untersuchungen beim Neuro waren ohne Befunde, wir haben dann noch ein MRT des Kopfes gemacht, auch ohne Befund.
Ich war beruhigt, keine MS. Die Symptome sind nach eine kleinen Weile (ca 2 Wchen) wieder weg gewesen ud ich hatte die Sache fast schon vergessen.

Nun, vor etwa 2 Wochen fingen sie wieder an, genau gleich. Ich bin also wieder zum HA und wieder zum Neuro. Die Neurountersuchungen waren erneut ohne Befunde, wir haben dann aber eine MRT der HWS gemacht

Siehe Da: Vorfall und Vorwölbung.

Hier das Schreiben des Radiologen:

Befund Es zeigen sich dorsale Vowölbungen der BS rechts weniger auch linksparamedian bei C2/3, breitbasig rechtbetont bis rechts intraforaminal bei C3/4, breitbasig bis links intraforaminal auslaufend bei C5/3 und rechtsparamedian auch bei C6/7.
Hierbei erkennbare erosive Arrosionen insbsondere am lateralen Rand der Deckplatte des HWK 7.
Schmächtiger ZWR in Hhe C4/5 im partieller rechtsseitiger knöchener Fusion.
Ansonsten unauffälliges Signalverhalten der abgebildeten cervicalen Wirbelkörper einschließich des cervico-thorakalen Übergangs. Hierbei regelgerechte knöcherne Weite des Sinalkanals ohne weitere Dorsalvorwölbung von Bandscheibengewebe nach intraspinal. Normale Weite der abgebildeten Neuroforamina mit freiem Austritt der cervicalen Nervenwurzeln beidseits.
Regelrechte Darstellung der cervicalen Myelonstrukturen ohne pathologische Signalveränderungen.

Beurteilung: Kleiner breitbasiger bis links intraforaminal auslaufender BSprolaps bei C5/6 wie auch etwas deutlicher bei C6/7.
Deutliche BSprotrusionen zudem rechts weniger auch linksparamedian bie C2/3 und breitbasig rechtsbetont intraforaminal bei C3/4 mit Engstellung des rechten Neuroforamens.


Mein Neuro (den ich sehr gut finde, er behandelt meine Schwester mit MS seit Jahre sehr kompetent) beruhigte mich. Ich müsse mir keine Sorgen machen. BSV dieser Art gebe es viele und er sehe einen akuten Handlingsbedarf.

Meine Fragen an ihn:
Wie sieht es mit Querschnittlähmung aus?
Er: Hier bestehe keine besondere Gefahr. Bei einem Unfall sind meine "Chancen" nat. größer, als bei einem Ungeschädigten. Das ist aber logisch. Wenn ich aber Lähmungserscheinungen bekäme, soll ich mich sofort melden.

Woher kommt das?
Er: Alter und Abnutzung und Veranlagung.
Nun ja, ich bin zwar erst 35, aber sehr groß und auch übergewichtig (200 cm, 125kg). Ich muss dazu sagen, ich bin trotz kleinem Bauch eher der sportlich, muskulöse Typ, aber etwas aus der Form.

Kann man was dagegen machen?
Er: Nein, nur Gymanstik und Sport zur Stabilisierung.

Welchen Sport kann man machen?
Er: Alles, außer vllt. Trampolinspringen o.ä.. Radfahren, Joggen, Walken, Wandern alles kein Thema uns sogar erwünscht.

Was kann man gegen die Arrosionen tun?
Er: Nix, evtl. Vit B einnehmen und schauen was passiert.


Von einer OP oder so hat er nicht gesprochen, nur von KG und Sport was mir sicher gut tun würde ...

Nun weiß ich also was ich habe und weiß aber gleichzeitig dass ich nichts machen kann, auch toll ... :h
Im Ernst, ich habe nun eine riesige Angst vor einer Querschnittlähmung. Wie seht ihr das?
Trotz Männichkeit musste ich vorhin erst mal im Arm meiner Freundin heulen, furchtbar! :sch

Ach ja, ich habe weiterhin keine Schmerzen und möchte dass dies so bleibt,
Ab und an eingeschlafene Armeteile und Beinteile jedoch schon, aber keine Lähmung etc.

Was soll/kann ich tun?
Darf ich meine Kinder ins Bett tragen?/legen?
Mountainbiken kann ich wohl knicken ...
Wird das irgedwann doch wieder besser?
Wie macht ihr das am Arbeitsplatz? Ich arbeite viel am Rechner!

Es ist kar, dass eure Meinung keinen Arzt ersetzt, aber je mehr Info, desto besser, sage ich immer.

Das ist nun recht viel geworden!
Das Schreiben hat mir zudem sehr gut getan.
Danke fürs Lesen :;

Beste Grüße,
Andi

Bearbeitet von randy123 am 21 Mai 2012, 20:14
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Harro
Geschrieben am: 21 Mai 2012, 21:46


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Moin moin randy,
korrekte Rechtschreibung nicht so wichtig, die Hauptsache sehr gut leserlich leserlich.
Fragen zum editieren bitte per PM an Betreuer oder Admin.

Danke im vorraus, Harro :winke
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Knuffelchen
Geschrieben am: 21 Mai 2012, 22:18


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Hallo Andi,

erstmal herzlich willkommen hier im Forum.
Und dann will ich mal versuchen Dich ein wenig zu beruhigen. :z
Also ich bin genauso geplagt wie Du was die Halswirbelsäule angeht.
Meine Probleme liegen auch von C3 bis C7 und auch meine Schmerzen halten sich in gewisse Grenzen.
Wobei Schmerzempfinden ja auch bei jedem anders ist.

Ich hatte meine ersten beiden Bandscheibenvorfälle 2006 und da hatte ich auch Ausfallerscheinungen. Mein linker Arm wollte irgendwie nicht mehr so wie ich. Nur dadurch ist es erst aufgefallen. Da meine Tochter zu dem damaligen Zeitpunkt erst 1,5 Jahre alt war und noch sehr viel getragen werden wollte/musste war das natürlich sehr schwierig.
Aber mein Hausarzt bekam die Probleme mit Infusionen und KG wieder sehr gut hin.

Dann hatte ich 2008 einen schweren Autounfall wonach man dann den 3. BV´s feststellte. Diesmal hatte ich aber keine wirklichen Probleme.
Nackenschmerzen hab ich immer mal wieder, mal mehr mal weniger gehabt.

Und letztes Jahr im September dann hatte ich plötzlich kribbeln in den Fingerspitzen in beiden Händen.
Ich fragte direkt meinen Oberarzt (ich arbeite im Krankenhaus) und der meinte "Sofort ein MRT!!!"
Ok, gesagt getan.
Tja und da kam dann der nächste BV ans Licht.

Das Kribbeln war mal mehr mal weniger. Und irgendwann war es auch mal ganz weg. Und dann wieder unterschwellig da. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und irgendwann hab ich das Kribbeln gar nicht mehr wirklich wahr genommen, weil es Gott sei Dank auch nicht soooo schlimm war.

Nun habe ich seit ca. 4 Wochen wieder arge Probleme. Mein rechter Arm fühlt sich an, als wenn er in einem Schraubstock stecken würde und ab und an dreht da jemand dran. Außerdem kribbeln die letzten 3 Finger der rechten Hand fast permanent - auch nicht sooo schlimm, abe rich merk es doch sehr. Und der Nacken schmerz eigentlich permanent.
Zudem habe ich das Gefühl eine Blockade im Brustwirbelbereich zu haben.

Aber all das heißt ja nicht, dass ich, wenn ich auch nur eine falsche Bewegung mache, querschnittsgelähmt bin. Denn um eine Querschnittslähmung zu bekommen, müsste der Rückenmarkskanal doch sehr eingeengt werden bzw. die Nervenbahnen die im Rückenmark laufen irreperabel geschädigt oder gar durchtrennt werden. Und das kann eigentlich so ohne weiteres nicht passieren.
Also man wacht nicht einfach morgens auf und kann sich nicht mehr bewegen!

Natürlich sollte man darauf achten, dass man sich rückenschonend bewegt bzw. Dinge rückenschonend macht. Sprich nen Wasserkasten nicht auf armeslänge vom Körper weg tragen oder aus dem Rücken heraus hochheben.
Da hat Dein Doc schon recht, dass man mit KG viel entgegen wirken kann. Man lernt bei der KG z.B. auch, wie man sich richtig bückt, etwas hochhebt etc. Und außerdem bekommt man auch Übungen für zuhause gezeigt, mit denen man die Muskulatur stärken kann und soll.

Und wenn man die Muskulatur gut aufgebaut hat, kann ich mir auch vorstellen, dass man Montainbike fahren kann. Nicht gerade ne Ralley über 1 Woche oder so, aber in gewissem Maße geht das sicherlich.
Man muß einfach wieder lernen auf seinen Körper zu hören und seine Grenzen kennen zu lernen.

Aber auch die Aussage Deines Arztes: Sich SOFORT zu melden, wenn Ausfallerscheinungen auftreten kann und muss ich unterschreiben, denn dann ist ja ein Nerv betroffen, denn sonst würde Dein Körper Dir nicht ein solches Signal setzen.
Also ich denke Du fährst mit Deinem Arzt schon sehr gut.

Auch kannst Du Deine Kinder weiter ins Bett bringen/tragen - nur eben "richtig"
Ich heb meine Tochter auch ab und an noch mal hoch. Wenn sie ganz stolz auf mich zuläuft heb ich sie natürlich hoch, aber ich geh dabei in die Hocke und versuche das Gewicht gleichmässig zu verteilen. Natürlich ist das nicht immer gut für meinen Rücken, aber ich will mich auch nicht in Watte packen lassen.

Also vertrau auf Deinen Arzt und auf Deinen Körper und mach Dich nicht selber so fertig!
Und vielleicht kann Dir hier ja auch noch der ein oder andere hilfreiche Tips geben.

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parvus
Geschrieben am: 21 Mai 2012, 22:22


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Hallole und willkommen im Forum!

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Die Neurountersuchungen waren erneut ohne Befunde,


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Hierbei regelgerechte knöcherne Weite des Sinalkanals ohne weitere Dorsalvorwölbung von Bandscheibengewebe nach intraspinal. Normale Weite der abgebildeten Neuroforamina mit freiem Austritt der cervicalen Nervenwurzeln beidseits.
Regelrechte Darstellung der cervicalen Myelonstrukturen ohne pathologische Signalveränderungen.


Ich habe bewusst diese zwei Aussagen herausgefiltert und genau die sind es, die Dich eigentlich noch beruhigen sollten. :up

Der neurologische Befund besagt, es sind noch keine messbaren Schäden vorhanden.
Der MRT-Befund besagt, dass der Spinalkanal eine regelrechte Weite darstellt, die Nervenwurzeln beidseits einen freien Austritt haben, sowie eine regelrechte Darstellung der cervicalen Myelonstruktur (Rückenmarksstruktur), ohne pathologische (krankhafte) Signalveränderung, vorliegt.

Besser geht es nicht, wenn man bereits bildgebend schon Veränderungen an den BS/WK festgestellt hat.

Ich denke, Du wirst bereits sehr gut fachärztlich betreut und von daher beachte die Anworten Deines Arztes, wie Du Dich nun zu verhalten hast, damit Du noch recht lange damit klar kommen kannst :z

Mein Spinalkanal und die Neuroforamina waren bereits heftig knöchern verengt, das Rückenmark dabei auch schon erreicht, drei BSV lagen bildgebend auch vor und ich habe trotzalledem noch 15 Jahre damit meine Arbeit tagtäglich verrichtet (zur Hälfte musste ich kräftig körperlich arbeiten und zur Hälfte meinen Bürojob täglich in Vollzeit ausüben).

Wenn Du, wie der Arzt es auch sagte (Gymnastik und Sport zur Stabilisierung), konservativ kontinuierlich und konsequent etwas tust, dann kannst Du es evtl. auch gut schaffen und auch den Bürojob weiter meistern. Lasse Dich evtl. arbeitsplatztechnisch beraten, es gibt Hilfsmittel. :z

Alles Gute und nicht den Kopf hängen lassen, werde aktiv, Du tust es für Dich! :streichel parvus

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randy123
Geschrieben am: 22 Mai 2012, 10:33


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Hallo,

danke für die netten Worte, tut gut. :troest

Ich komme gerade vom HA und hab mir ne Überweisung zum NCH geben lassen, wo ich am 04.06.12 hingehen werde.
Bis dahin bin ich einfach vorsichtig und schone mich.

Auch mein HA meinte, er habe noch nie erebt, dass man durch so einen BSV gelähmt werden würde.
Zuvor hat man irre Schmerzen etc und dann muss im schlimmsten Fall man operieren.
Aber eine QSL sei sehr unwahrscheinlich. Das berühigt mich etwas, meine Sorge ist aber noch nicht weg.

Zumal es viele Leute gibt, die das auch haben, aber es nie als BSV diagnositiert wird.
Hätte meine Schwester keine MS, wäre icih vllt. bis heute noch nicht zum HA gegangen wegen der Kribbelei und es wäre vllt mein ganzes Leben nix weiter passiert. Who knows ... :sch

Letztlich kann man aber auch jeden Tag die Treppe runterfallen und auch ne QSL davontragen, das Leben ist hat kein Wattebausch.


Über weitere Erfahrungen freue ich mich natürlich. :angel
ich melde mich wenn es etwas neues gibt.

Beste Grüße,
Andi

Bearbeitet von randy123 am 22 Mai 2012, 11:58
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Knuffelchen
Geschrieben am: 22 Mai 2012, 18:57


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Na siehste, das ist doch schon mal was.
Nun gehst Du am 4.6. zum NCH und dann schaust Du weiter.

Und bis dahin drück ich Dir natürlich weiter die Daumen und hoffe, dass Du schmerzfrei/-arm bleibst und die Kribbelei auch weniger wird.
Halt uns mal weiter auf dem Laufenden!
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parvus
Geschrieben am: 22 Mai 2012, 22:23


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Hallole :winke

na also, dann hat der HA ja auch etwas zur Beruhigung beigetragen.

Dein behandelnder Arzt hatte Dir ja Verhaltenstipps erklärt, also verinnerliche diese und beim NC am 4.6. wirst Du ganz gewiss auch noch Aufschluss erhalten. :z

Bis dahin alles Gute und nicht zu viele Gedanken um Sachen machen, die noch gar nicht anstehen :streichel parvus
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randy123
Geschrieben am: 10 Jun 2012, 09:45


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So, hello again,


Ich war also inzwischen beim Neurochirurg.

Auch dieer war völlig gelassen und meinte er könnte mir nicht mit gutem Gewissen zu ner OP raten.
Er hat mir Physiotherapie und Massagen verschrieben.

Das mache ich jetzt und schaue was passiert.

Für mich habe ich wieder angefangen viel Rad zu fahren und gehe ab und an auf den Crosstrainer.
Hab schon 4 KG abgenommen (komme von 125 kg bei 2 Meter). Das kann auch nicht schaden.
Ich bin zuversichtlich.

Danke für euer Ohr und für die Ratschläge!


LG, Andi
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randy123
Geschrieben am: 26 Jun 2012, 09:27


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So, am Donnerstag gehts endlich os!

KG für HWS bei einem erfahrenen Physiotherapeuten.

Ich bin weiterhin schmerzfrei, nur Hände und Füße sind immer wieder eingeschlafen.
Mal sehen, wie es weitergeht :winke

LG, Randy
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randy123
Geschrieben am: 28 Jun 2012, 12:48


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So komme gerade von der 1. Physiotherapie!

Das war echt spitze! Der Therapeut hat sehr viel gefragt und wir haben wohl eine Ursache für meine Beschwerden gefunden an der wir nun arbeiten.

Mehr dazu heute abend nach der Schicht, nun erst mal ab zur Arbeit :-)


LG, Randy
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