
Dieses Forum ist eine private Initiative von Betroffenen.
Nur durch das persönliche Engagement von Admins, Moderatoren und Betreuern - jenseits eines kommerziellen Betriebes - sind wir in der Lage, ein Forum zum neutralen Erfahrungsaustausch - unabhängig - zu betreiben.
Wir bitten daher alle Firmenrepräsentanten, unsere Unabhägigkeit zu unterstützen und durch Verzicht auf Produkt- und Firmennennungen das Forum werbefrei zu halten.
Homepage · Boardregeln . Boardanleitung |
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Willkommen Gast ( Einloggen | Registrieren ) | Bestätigungs E Mail erneut senden |
und können und sollen in keinem Fall eine ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung ersetzen. |
5 Seiten: 1234>»» ( Zum ersten neuen Beitrag ) | ![]() ![]() |
DieJini |
Geschrieben am: 12 Jul 2012, 14:21
|
Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 30 Mitgliedsnummer.: 20.412 Mitglied seit: 25 Apr 2012 ![]() |
Hallo zusammen!
Bin gerade zurück vom Radiologen (MRT mit Kontrastmittel) und ziemlich deprimiert. Es ist kein Rezidiv an der operierten Bandscheibe, aber ein neuer Vorfall eine Etage tiefer (also L3/L4) :heul Einerseits bin ich natürlich froh, dass nun endlich festzustehen scheint, woher meine Beschwerden kommen. Andererseits könnte ich aber einfach nur noch heulen. 2 Vorfälle in nicht mal 4 Monaten? Das darf doch nicht wahr sein ... Meine Beschwerden sind seit dem Termin in der Neurochirurgie weiter unverändert, obwohl ich 2x täglich Ibuprofen 600 (+1x täglich Pantoprazol) nehme. Seit ca. einer Woche habe ich zusätzlich noch einen Kraftverlust im linken Bein bemerkt. Mir knickt bei fast jedem Schritt immer das linke Knie weg. Das sieht echt ziemlich bescheuert aus, wenn ich laufe. Das Taubheitsgefühl am linken äußeren Oberschenkel tritt auch immer öfter und über einen längeren Zeitraum auf. Werde nun erst mal Anfang nächster Woche den Befund mit meinem Arzt besprechen und vermute mal, dass er mich direkt wieder in die NC schickt. Mal sehen, wie's dann weitergeht. Kann eigentlich ein BSV direkt unter einem bereits operierten Vorfall ganz normal operiert werden? Oder muss dann versteift werden? Ich hab da nicht wirklich eine Ahnung von. Nicht, dass ich mich direkt wieder operieren lassen würde, aber ich will für die nächsten Termine mit den Ärzten einfach bestmöglich vorbereitet sein. Vielleicht kennt sich ja jemand hier damit aus?! Viele Grüße, Jini P.S. Den Spruch meines Operateurs nach der OP "Denken Sie dran, einmal Bandi, immer Bandi" möchte ich ihm gerade übrigens gerne nachträglich um die Ohren hauen! |
FrauSchlotterbeck |
Geschrieben am: 14 Jul 2012, 11:06
|
Stammgast ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 85 Mitgliedsnummer.: 13.387 Mitglied seit: 09 Feb 2009 ![]() |
Hallo Jini,
o je, das tut mir sehr leid für Dich! :streichel Wie Du ja inzwischen sicher selbst weißt, sind die Schmerzen (noch) keine OP-Indikation, aber das Wegknicken des Beins ist kein gutes Zeichen. Taubheitsgefühle kann man, wie ich ja selbst weiß, auch ohne Vorfall haben. Denn mein rechtes Bein (auch Fuß oder Zehen) wird öfter pelzig, aber ich habe keinen neuen Vorfall. Was das Versteifen angeht, bin ich keine Fachfrau, aber ich bin mit ziemlich sicher, dass es bei Dir noch zu früh wäre. "Einmal Bandi, immer Bandi" ist Quatsch, denn ich kenne einige Leute, die schon vor längerer Zeit operiert wurden und nahezu beschwerdefrei sind. Hast Du Dich nach der OP vielleicht zu früh zu doll belastet (abgesehen von der Auffang-Geschichte)? Einige schreiben hier, dass sie nach der OP schon wieder sitzen sollten. Ich habe die Woche, in der ich im KH lag, fast nur zum Essen gesessen und sollte viel liegen. Auch zu Hause habe ich langes Sitzen erst mal vermieden und bin entweder gegangen oder habe gelegen. Wünsche Dir erst mal alles Gute! LG Frau Schlotterbeck |
violac01 |
Geschrieben am: 14 Jul 2012, 12:18
|
PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.525 Mitgliedsnummer.: 18.345 Mitglied seit: 17 Mär 2011 ![]() |
Hi,
Zitat zusätzlich noch einen Kraftverlust im linken Bein bemerkt. Mir knickt bei fast jedem Schritt immer das linke Knie weg. Das sieht echt ziemlich bescheuert aus, wenn ich laufe das ist kein gutes Zeichen. Wahrscheinlich wird es operiert werden müssen,d amit du nicht dauerhaft Probleme zurückbehälst. Besprich das unbedingt mit deinem Arzt. ich denek auch nicht, das du an Versteifung denken musst.... normalerweise geht so was wieder "ganz normal" zu operieren. und klar, der Spruch ist mehr als doof, es wird sich sicher auch bei dir mal wieder Ruhe einstellen...wahrscheinlich war diese BS ev. auch schon geschädigt :kinn ... Mit rückengerechtem Verhalten und kontiniuierlichem Training auch für die die tiefen Muskeln an der WS kann man dann aber oft einen stabilen schmerzfreien Zustand erreichen...gibt mal die Hoffnung nicht auf. :trost Alles gute für dich und LG vioalc |
DieJini |
Geschrieben am: 14 Jul 2012, 14:37
|
Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 30 Mitgliedsnummer.: 20.412 Mitglied seit: 25 Apr 2012 ![]() |
Hallo zusammen!
Erst mal vielen Dank für eure Antworten. Habe mittlerweile auch schon meine Physiotherapeutin zum Thema "Versteifen" befragt und sie meinte auch, dass ich mir keine Sorgen machen sollte. So schnell würden die Ärzte bei mir sicher keine Versteifung in Betracht ziehen. Das hat mich doch einigermaßen beruhigt *puh*. Mittlerweile habe ich die neue Diagnose auch schon etwas verdaut und sehe die ganze Sache realistischer. Sollte ich um eine weitere OP nicht herum kommen (was mir natürlich beim zunehmenden Kraftverlust im Bein auch einleuchtet), dann ist das eben so und ich muss halt in den sauren Apfel beißen. Allerdings werde ich diesmal definitiv versuchen, anschließend in die stationäre AHB zu gehen. Dazu hat mir auch die Physiotherapeutin geraten, da ja auch der bereits operierte Bereich noch immer instabil ist. Und wie sagte sie so schön? "Da wird Dir vermutlich auch niemand ohnmächtig in die Arme fallen und brennen tut's da auch eher selten." *haha* @FrauSchlotterbeck: Zu früh belastet habe ich eigentlich nicht (mal von den beiden Situationen abgesehen). Im KH durfte ich nur zu den Mahlzeiten sitzen und natürlich beim *räusper* Toilettengang. Das habe ich zuhause auch versucht beizubehalten, habe viel gelegen und brav meine Übungen gemacht. Deswegen glaube ich eher, dass ich mir den neuen BSV beim Auffangen eingehandelt habe. Vielleicht war die Bandscheibe tatsächlich schon vorbelastet ... keine Ahnung. Jedenfalls versuche ich, die Hiobsbotschaft nicht allzu sehr an mich herankommen zu lassen. Ändern kann ich daran ja erst mal eh nichts. Ich warte einfach ab, was die NCs sagen und dann kann ich für einen Moment immer noch Panik schieben. Aber die letzte OP hab ich schließlich auch gut überstanden. Also werd ich's zur Not auch noch mal packen :o). Viele Grüße, Jini |
DieJini |
Geschrieben am: 16 Jul 2012, 10:30
|
Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 30 Mitgliedsnummer.: 20.412 Mitglied seit: 25 Apr 2012 ![]() |
Hallo zusammen!
Wollte euch mal kurz von meinem heutigen Arztbesuch berichten. Irgendwie ist es ja doch wenig beruhigend, wenn man merkt, dass der eigene Arzt langsam anfängt, Panik zu schieben. Jedenfalls hat er sich kurz die MRT-Bilder angeschaut (der Bericht vom Radiologen war noch nicht da) und mich darüber informiert, dass die Sache mit meinem Knie wohl eine beginnende Lähmung sei und damit dringender Handlungsbedarf besteht. Ich soll mich innerhalb von wenigen Tagen mit den neuen Bildern und dem Bericht wieder in der Neurochirurgie vorstellen und mich darauf einstellen, dass die mich kurzfristig wieder auf den OP-Tisch werfen werden. Damit es schneller geht, soll ich mir den Bericht direkt beim Radiologen abholen. Zuhause hab ich dann direkt beim Radiologen angerufen, um zu fragen, ob ich heute den Bericht abholen kann. Da sagt mir die Dame doch am Telefon ernsthaft: "Also der Bericht ist noch gar nicht geschrieben, den können sie frühestens Dienstag Nachmittag oder Mittwoch Morgen haben!" Ich hab echt gedacht, ich hör nicht richtig. Auch mit dem Hinweis, dass ich Lähmungserscheinungen habe und mit dem Bericht dringend in die Klinik muss, kam ich kein Stück weiter. O-Ton: "Da kann ich jetzt auch nichts machen." *kopfschüttel* Eindeutig die zweite Radiologie-Praxis, die mich nicht mehr wieder sehen wird. :vogel Jedenfalls habe ich anschließend direkt bei meinen NCs in der Klinik angerufen und um einen Termin gebeten mit dem Hinweis, dass ich den schriftlichen Bericht zu den MRT-Bildern nicht habe. Das sei aber kein Problem, sie bräuchten nur die Bilder und ich soll dann morgen zwischen 10 und 11 da sein. Wenigstens hat das gut funktioniert. Werde dann also morgen mal hinfahren und schauen, was passiert. Wobei ich mich schon darauf einstelle, dass eine OP unumgänglich ist. Ich werde dann natürlich berichten. Solltet ihr nix von mir lesen, haben die mich vermutlich direkt dabehalten :sch Viele Grüße, Jini P.S. Ich hab zwar die erste OP gut überstanden und es war auch alles halb so schlimm. Aber trotzdem hab ich Angst vor einer weiteren OP :traurig2 |
DieJini |
Geschrieben am: 17 Jul 2012, 15:20
|
Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 30 Mitgliedsnummer.: 20.412 Mitglied seit: 25 Apr 2012 ![]() |
Hallo zusammen!
Es tut mir leid, dass ich mich hier nach jedem Arztbesuch ausheulen muss, aber nach dem heutigen Termin in der Neurochirurgie liegen bei mir mal wieder die Nerven blank. :traurig2 Ich war ja bisher immer sehr zufrieden mit der NC hier im Klinikum Essen, aber heute habe ich den Laden zunächst sprachlos und dann heulend verlassen. Behandelt wurde ich diesmal von einem sehr jungen Ding (Mitte bis Ende 20 würde ich schätzen - keine Ahnung, ob sie AiPler oder Assistenzärztin oder was auch immer war ... hatte jedenfalls keinen Dr. oder Fachärztin auf ihrem Namensschild und taucht auf der Website nicht mal bei den Assis auf), die mir zwar verkündete, dass sie sich meine Akte genau angesehen hätte und den Befund auch mit irgendeinem Oberarzt besprochen hätte, aber daran habe ich im Nachhinein große Zweifel. Ihre Diagnose lautet nun: Das sei kein Vorfall, sondern nur eine harmlose Vorwölbung und sowas hätten schließlich viele Menschen. Die Nervenwurzeln hätten alle ausreichend Platz. Dass mir das Knie ständig wegknickt hätte auch nichts mit einer Lähmung zu tun, sondern kommt von den Schmerzen im Rücken. Anschließend hat sie mich mit der Therapieanweisung Krankengymnastik und stärkere Schmerzmittel wieder nach hause geschickt. Bin mir auch ziemlich sicher, dass sie mich einfach als Simulantin abgestempelt hat. Und nu? Der Radiologe diagnostiziert einen Vorfall, mein behandelnder Chirurg spricht von beginnender Lähmung und Madame "Ich bin nicht mal Fachärztin" schickt mich mit der Diagnose harmlose Vorwölbung wieder nach hause. Ich habe echt keinen Plan, was ich jetzt noch machen soll. Habe jetzt erst mal bei der Medizinischen Beratung meiner Krankenkasse angerufen, die das an einen Orthopäden weitergeleitet haben, der mich heute oder morgen zurückrufen wird. Mal abwarten, was der dann sagt. Morgen werd ich auch direkt wieder zu meinem Chirurgen gehen, um das weitere Vorgehen zu besprechen. Bin mal auf seine Reaktion gespannt, wenn ich ihm vom heutigen Termin erzähle. Mittlerweile bin ich schon fast an dem Punkt angekommen, an dem ich mir selbst sage: "Ignorier die Schmerzen halt und schlepp Dich in den Alltag zurück. Scheinbar können die Ärzte Dir ja auch nicht helfen." Eigentlich weiß ich ja, dass das der falsche Weg wäre, aber was soll ich machen?! Mein Arbeitgeber wird das Spektakel vielleicht auch nicht ewig mitmachen und bevor ich den Job verliere, quäle ich mich halt lieber ins Büro :sch Was mich aber besonders irritiert hat war die Aussage, dass das Wegknicken des Knies von den Schmerzen im Rücken kommt. Ich kann mir da irgendwie keinen Zusammenhang vorstellen. Kann sowas durch eine Schonhaltung passieren? Vielleicht weiß das ja jemand von euch. Bis bald, Eure verzweifelte Jini |
violac01 |
Geschrieben am: 17 Jul 2012, 19:52
|
PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.525 Mitgliedsnummer.: 18.345 Mitglied seit: 17 Mär 2011 ![]() |
Hallo Jini,
na damit würde ich mich auch nicht abfinde.... kann ich mir nicht vorstellen, dass das mit dem wegknicken harmlos ist. Gut ,dass du dir gleich weitere Termine besorgt hast, ist zwar ätzend aber sicher notwendig, um kein Risiko einzugehen, dass da was verpasst wird. Hast du die neuen MRT Bilder? Vielleicht kannst du sie einstellen? Ich drücke dir die Daumen, dass du an kompetente Ärzte gerätst. Andererseits kann ich mir kaum vorstellen, dass da eine Ärztin berät, die dazu nicht gut genug ausgebildet ist..vielleicht stimmt es wenigstens , dass sie es abgesprochen hat, meist gitb es ja in KH eine Besprechung der Ärzte und Bilder :kinn LG violac |
DieJini |
Geschrieben am: 17 Jul 2012, 21:03
|
Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 30 Mitgliedsnummer.: 20.412 Mitglied seit: 25 Apr 2012 ![]() |
Hallo violac!
Dieser Orthopäde von der Medizinischen Beratung konnte mir leider auch nicht wirklich weiterhelfen. Er meinte nur, dass ich das mit dem Bein unbedingt beobachten und damit regelmäßig beim Arzt vorstellig werden soll. Außerdem hat er mir geraten eventuell mal einen Neurologen aufzusuchen (wegen Nervenleitgeschwindigkeit und irgendwas kann der wohl auch bzgl. der Muskulatur messen) und zur Not auch noch eine Zweitmeinung von einem anderen NC einzuholen. Die Punkte werde ich auf jeden Fall mal mit meinem Arzt morgen besprechen. Anbei mal ein Ausschnitt meiner letzten MRT-Bilder (habe sie leider nur in Papierform). Habe mit roten Pfeilen mal meine Vermutungen gekennzeichnet, woher meine Beschwerden kommen. Vielleicht kennt sich hier ja jemand noch besser mit MRT-Bildern aus und kann mir sagen, ob nun der Radiologe (Prolaps) oder die NC-Tante (harmlose Protrusion) recht hat. Viele Grüße, Jini |
violac01 |
Geschrieben am: 18 Jul 2012, 05:41
|
PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.525 Mitgliedsnummer.: 18.345 Mitglied seit: 17 Mär 2011 ![]() |
Hi,
bei den anderen Bilder, wo die WS längst abgebildet ist und man die Wirbelkörper und BS sieht kann man einen ev. Vorfall besser sehen. Hast du ein solches? ja ein Neurologe kann die Muskeln und Nerven messen. Nur wenn der feststellt das die einen Schaden haben, ist es manchmal schon zu spät...... aber geh mal zu einem, vielleicht ist ja alles i.O. und du bist dann beruhigt. LG violac |
DieJini |
Geschrieben am: 18 Jul 2012, 06:59
|
Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 30 Mitgliedsnummer.: 20.412 Mitglied seit: 25 Apr 2012 ![]() |
Guten Morgen violac,
zunächst mal vielen vielen Dank, dass Du Dich überhaupt mit meiner Problematik befasst. Anbei der Längsschnitt meiner WS ... ich muss aber dazu sagen, dass auch der letzte Vorfall bei mir im Längsschnitt gar nicht zu sehen war. Die NCs hatten ihn nur im Querschnitt gesehen und waren während der OP überrascht, wie groß er tatsächlich war und wie sehr die Nervenwurzel schon in Mitleidenschaft gezogen war. Die BS wurde dann ja auch komplett ausgeräumt. Für mich sieht's auf dem Längsschnitt auch eher so aus, als würde L4/L5 Probleme machen, allerdings sieht die im Querschnitt wieder völlig harmlos aus :sch Vielleicht hab ich auch einfach nur einen komischen Rücken :kopf Das mit dem Neurologen werde ich gleich auf jeden Fall mal mit meinem Doc besprechen. Mal sehen, was er davon hält. Selbst, wenn es nur zur Bestätigung der Diagnose der NC-Tante ist. Aber irgendwas muss jetzt einfach mal passieren, sonst drehe ich noch durch. Viele Grüße, Jini |
![]() |
![]() ![]() |