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jens84 |
Geschrieben am: 12 Jun 2012, 13:29
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Neu hier ![]() Gruppe: Mitglied Beiträge: 2 Mitgliedsnummer.: 20.628 Mitglied seit: 12 Jun 2012 ![]() |
Hallo,
bin seit heute neu hier... also ich bin vor 5 Wochen an L5/S1 Wurzel rechts nach Prolaps operiert wurde. Erst einmal war ich 5 Tage im KH nach Spritze mit Kortison und BTM. Alles soweit ganz gut, aber nach 3-4Tage später wurde es zunehmend schlechter. Schemrzen wurden stärker und Kribbeln bis Taubheit im rechten Bein/Fuß. Keine Probleme beim Stuhlgang oder Wasser lassen. Aber aufgrund dieser Anamnese wurde eine OP eingeleitet. Nach OP schmerzfrei...aber nach 1,5Wochen wieder zunehmender Schmerz nur im Bein (nicht im Rücken) und stärkere Taubheit und Kribbeln um Bein und Fuß. Muss bis zu 3-4 mal am Tag Tillidin, Celebrex und Novalgin und Novalminsulfon nehmen um den Tag zu überstehen. Bin morgen kurzfristig beim Orthopäden, war bis jetzt nur beim Hausarzt und der weiß auch nicht mehr weiter. Zu meiner Person: bin 28, habe vorher etwa 60h in der Woche körperlich schwer gearbeitet, habe einen prolaps an L5/S1, Läsion an L4/L5; L3/L4 und B3/B4. In BWS daher auch schmerzen am Herz beim tiefen Einatmen, Bandscheiben laut Arzt schon weit "rückläufig" Meine Bitte: Kann mir irgend jemand vielleicht ein paar Tipps geben... Vorab schonmal DANKE |
Sylvia |
Geschrieben am: 12 Jun 2012, 15:33
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Stammgast ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 56 Mitgliedsnummer.: 14.675 Mitglied seit: 03 Sep 2009 ![]() |
Hallo jens,
tut mir leid für Dich, das es Dir nach so kurzer Zeit schlechter geht. Eine Op ist halt nicht immer das richtige, auch wenn ein Prolaps vorhanden ist. Bei mir hielt es ein viertel Jahr. Dann waren die gleichen syntome wieder da. Habe auch viele Medis genommen und bin jetzt bei Fentanyl Pflaster angekommen. Was sagt denn Dein NC? der Dich Operiert hat dazu? Das Kribbeln und Taubheit, war das schon vor der OP vorhanden? Wenn ja, würde ich noch mal zum Neurologe gehen und abklären lassen. Wünsche Dir, das es Dir bald besser geht. Lg. Sylvia |
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