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Diggi |
Geschrieben am: 06 Apr 2012, 17:01
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 9 Mitgliedsnummer.: 20.113 Mitglied seit: 26 Feb 2012 ![]() |
Hallo zusammen,
seit 15 Jahren plagen mich LWS-Probleme - und in den letzten 12 Monaten sind sie so massiv geworden, dass sie leider zum lebensbestimmenden Thema mutiert sind. Ich bin männlich, 42 Jahre alt und seit meiner Kindheit übergewichtig (genau wie meine Eltern). Bei 182cm Körpergröße wiege ich derzeit 103 Kilo (ich komme von 108, habe in den letzten Wochen durch viel Sport 5 Kilo verloren). Mein Vater hatte vor 45 Jahren einen schweren Bandscheibenvorfall, welcher operiert werden sollte. Er ist aber seinerzeit ein paar Stunden vor der OP aus dem Krankenhaus geflüchtet, kein Witz! Ich erinnere mich noch dunkel daran, wie wir ihn im Bademantel vor der Krankenhaustüre eingesammelt haben. Operiert wurde er bis heute nicht; seine massiven Probleme halten sich seit etwa 20 Jahren in vertretbaren Grenzen. Bei mir ist es derzeit leider völlig anders. Ich bin Selbständig und bin meist 12 Stunden oder länger am Stück tätig. Natürlich ist das Gilft für die Bandscheiben, keine Frage. Danach habe ich dann noch 2-3 Tage damit zu tun, die Arbeit am PC zu sichten und zu bearbeiten, also eine rein sitzende Tätigkeit - ebenfalls Gift für die Bandscheiben. Sport habe ich bis vor einem halben Jahr kaum getrieben - von täglichen Spaziergängen mit dem Hund und ausgiebigen Radtouren im Sommer mit dem Mountainbike mal abgesehen. Im August 2011 hatte ich dann nach über zwei Jahren mal wieder einen heftigen "Hexenschuss" - und dieser wiederholt sich seitdem etwa alle sechs Wochen. Es ist dann so schlimm, dass ich für 2-3 Tage völlig flach liege und mich nur im äußersten "Dringlichkeitsfall" zur Toilette schleppen kann. Dort angekommen weiß ich dann nicht, wie ich mich auf die Toilettenschüssel setzen soll. Habe ich das dann nach mehreren Minuten unter starken Schmerzen und mit Tränen auf den Wangen geschafft, kommt irgendwann das Problem, den Hintern abzuputzen. Nahezu unmöglich. Das Aufstehen ist dann der nächste große Akt, bevor ich wieder ins Bett sinke und weiter vor mich hin vegetiere. Mein Orthopäde ist 25km entfernt, die Fahrt mit dem Auto zu ihm nahezu ein Ding der Unmöglichkeit. Dort angekommen, muss ich dann im Durchschnitt 2,5 Stunden warten, bis ich eine Spritze bekomme. Manchmal hilft sie relativ, manchmal gar nicht. Mittlerweile nehme ich beim ersten Anzeichen 2x täglich Diclo 75mg, das hilft ganz gut und bewahrt vorm Schlimmsten - dem "Hexenschuss". Was bisher "unternommen" wurde: 2004 MRT wegen nach einer längeren Autofahrt plötzlich aufgetretener, sehr starker Schmerzen im LWS-Bereich. Ergebnis: Prolaps L5/S1. Ab hier beginnt meine "Rückenstory" so langsam. Mal mehr, mal weniger Rückenschmerzen, aber keine massiven Probleme. Durch einen Freund wird mir eine Chiropraktikerin im Nachbarort empfohlen, die ihre Patienten "sanft einrenkt" und die Wirbel mit diversen Gerätschaften wieder in die zugehörige Position befördert ("amerikanische Chiropraktik nach der Dorn-Methode" nennt sich das Ganze). Die Behandlung verläuft immer ohne jegliche Schmerzen und ist immer sehr angenehm - denn wenn ich rauskomme, würde ich jedes Mal am liebsten über den Zaun ihrer PKW-Auffahrt hüpfen, so gut geht es mir dann. Ich laufe dann völlig gerade und aufrecht, kein verspannter Muskel, kein Druckgefühl, alles perfekt! Leider hält dieser Zustand meist nur ein paar Stunden an - und dann merke ich schon wieder, dass mein Becken schief steht. Laut der Chiropraktikerin verschiebt sich mein ISG (Iliosakralgelenk) aus bisher ungeklärter Ursache immer wieder so massiv, dass mein Becken an der linken Seite fast zwei Zentimeter tiefer steht als an der rechten Seite. Ich merke das selbst und sehe es auch, wenn ich vorm Spiegel stehe. Wenn ich mal beim Spazieren ausrutsche, dann ist es sofort wieder passiert und mein Becken steht schief. Meist merke ich aber nicht bewusst, wann oder wobei sich mein ISG "verschiebt" und weiß daher leider nicht, was meinen ständig wiederkehrenden Beckenschiefstand verursacht. Bei dieser Chiropraktikerin, die mich immer wieder "gerade macht", bin ich im Durchschnitt alle 14 Tage - und das seit rund sieben Jahren. Ihr könnt Euch also ausrechnen, dass sie mich schon etwa 150 bis 200 Mal wieder "eingerenkt" hat. Dass so ein ständiges Einrenken nicht gut sein soll, habe ich schon öfter gehört - aber glaubt mir, wenn man vor Schmerz kaum noch Laufen oder Sitzen kann, so nimmt man das gerne in Kauf. Dass ich der guten Frau jedes Mal 20,- Euro bezahle, was in der Summe mittlerweile auch zwischen 3.000 und 4.000 Euro ergibt, erwähne ich nur am Rande. 2010: MRT wegen massiver Probleme ("Hexenschuss" und schmerzhaftes Ziehen runter bis in den rechten Fuß, aber keinerlei Lähmungserscheinungen). Ein paar Spritzen, nach wenigen Tagen wird es besser, fertig. Nach jedem Job ist mein Rücken enorm verspannt, alle Muskeln sind völlig "platt", die Lendenwirbel schimpfen über die stundenlange Belastung. Ich gehe nun regelmäßig zum Krankengymnasten, der mich massiert. Enorme Verspannungen von den Schienbeinen bis hoch zum Nacken stellt er immer wieder fest, ganz besonders die Muskulatur am Beckenrand ist enorm verspannt. Ab 2011 wird es dann richtig massiv mit meinen Rückenproblemen: Laufend starke Muskelverspannungen vom Po bis hoch in den Nacken. Erster "Hexenschuss" des Jahres Ende August kurz nach dem Aufstehen bzw. eigentlich in der Sekunde des Aufrichtens. Mittelstarkes Stechen der offenbar entzündeten Nerven auf Höhe des Beckens, jeweils etwa 3-4 Zentimeter links und rechts der Wirbelsäule. Vorsichtiges Anziehen, dann berufsbedingte einstündige Autofahrt als Beifahrer. Beim Aussteigen haut es mir dermaßen rein, dass ich nur noch weinend auf dem Boden liegen kann. Nach einer Stunde raffe ich mich irgendwie hoch und lasse mich zum nächstbesten Orthopäden fahren. Dort Spritze, dann ab zum gebuchten Hotelzimmer und ab ins Bett. Ruhe. Am nächsten Morgen werde ich mit nur noch leichten Schmerzen wach. Tagsüber dann berufsbedingt viel gesessen (Computerarbeit beim Kunden vor Ort) und abends dann mit dem Auto zurück nach Hause (eine Stunde Fahrt als Beifahrer). Am nächsten Morgen werde ich wach - und im Moment des Aufrichtens haut es mir wieder so übel rein, dass ich den nächsten Job absagen muss. Nichts geht mehr. Und ich lebe von dem Job! Wenn ich mich eine Woche krank melde, so bekomme ich kein Geld wie ein Angestellter. Ein anderer übernimmt dann den Job und das war´s. Wieder zum Orthopäden quälen, diesmal 3 Stunden und 45 Minuten Warten, dann die erlösenden Spritzen. In den Tagen darauf natürlich Schonung, keine Jobs, kein Einkommen. Nachdem ich mich wieder bewegen kann, melde ich mich sofort bei einem sehr teuren, aber auch oft empfohlenen Wirbelsäulenprogramm im Nachbarort an. Seit September 2011 gehe ich nun 2x pro Woche zum Wirbelsäulentraining an Geräten unter permanenter Aufsicht eines Trainers und zahle hierfür jedes Mal 17 Euro (= 136 Euro pro Monat). Die Muskeln wachsen sicht- und spürbar, sind links und rechts der Wirbelsäule mittlerweile richtig hart bei Anspannung - aber leider keine Besserung. 11.11.2011: Seit Dezember 2011 gehe ich nun zusätzlich noch 3x pro Woche Schwimmen (nur Rücken oder Kraul, jeweils 60 Minuten Bahnenschwimmen), aber alles bringt keine Linderung. Anfang Oktober dann der nächste Hexenschuss (meist nach Autofahrten oder nach der Nachtruhe), dann noch einer Ende November. Ich wende mich an einen der angeblich Wirbelsäulenexperten in Nordrhein-Westfalen. Er empfiehlt moderaten Gewichtsverlust und Schwimmen, keine Operation. Also nehme ich weiter ab, trainiere den Rücken und gehe Schwimmen. Mitte Januar der nächste massive Hexenschuss. Nach einer längeren Autofahrt komme ich kaum aus dem Auto. Zum Glück war ich schlau genug, direkt zu einem Neurochirugen zu fahren, der mir in den letzten Jahren schon dutzende von Spritzen an die Bandscheibe verpasst hat. Nach der Spritzenbehandlung (keine Wartezeit, da Privatarzt - Kosten für die Spritzen: 230 Euro) will ich zu meinem Auto zurück laufen, welches nur 100 Meter entfernt parkt - und kann vor Schmerzen plötzlich noch nicht mal mehr den Fuß vom Boden anheben. Ein Auto hupt, ich stehe mitten auf der Straße und kann nicht mehr laufen. Irgendwie schaffe ich die zwei Meter aber doch bis zum Bürgersteig - und schaffe es dann nicht, den Schritt zu machen, um die 20 Zentimeter Höhendifferenz zu überwinden. Ich klammere mich an ein Verkehrsschild und ziehe den Fuß dann irgendwie unter starken Schmerzen hoch. Weinend rufe ich meine Frau an. "Ich will eine OP! Ich will eine verdammte OP! Ich kann nicht mehr!!" brülle ich meine völlig unschuldige und natürlich verwirrt ratlose Frau an. Sie schafft es irgendwie, mich zu beruhigen. Passanten laufen vorbei und fragen sich wohl, wieso sich dieser ausgewachsene "Typ wie ein Bär" wohl so aufgelöst weinend an einem Stoppschild festhält. Ich schleppe mich ins Auto und schaffe die 70 Kilometer lange Autofahrt nach Hause. Zwei Tage bleibe ich im Bett liegen (nur von Toilettengängen unterbrochen) (hier dann auch CT-Bilder). Da es nach drei Tagen noch nicht viel besser ist, fahre ich zum Orthopäden im Nachbarort. Er renkt mich ein, gibt mir ein paar Spritzen und besorgt mir für den nächsten Tag einen Termin im CT (auf MRT hätte ich sechs Wochen warten müssen). Der Arztbericht: "Regelrechte Lordose der LWS mit leichter Abkippung des thorakolumbalen Überganges in Höhe vder BWS nach links. In Höhe von L1/2 zeigt sich eine deutliche dorsale Spondylosenbildung mit angrenzender weichteildichter Einengung des Spinalkanales, die sich zur linken Seite bis zum Foramen intervertebrale erstreckt. Angedeutete, etwas keilförmige Deformierung des 1. LWK in einer ventralen Höhe von ca. 2,2, einer mittleren Höhe von 2,5 und einer dorsalen Höhe von 3,1cm. Mäßige dorsomediale Vorwölbung der Bandscheibe in Höhe von L3/4 und L4/5 bei deutlicher, etwas rechtsbetonter und sich über die Deckplatte von L5 erstreckender Vorwölbung der Bandscheibe in Höhe von L5/S1. Begleitende mäßige Spondylarthrosen. Ventrolaterale begleitende Spondylosen. Beurteilung: Alter subligamentärer links paramedial betonter Prolaps mit dorsaler apikaler Spangenbildung in Höhe von L1/L2., begleitet von einer leichten keilförmigen Deformierung des 1. LWK, evtl. älterer posttraumatischer Genese. Multisegmentale Einengungen des Spinalkanals durch mäßige dorsomediale Protrusionen in Höhe von L3/4, L4/5 und durch einen flachen subligamentären rechts paramedial betonten Prolaps in Höhe von L5/S1. Der Röntgenarzt hält sich aus jeglicher Beratung raus. Der Orthopäde meint, dass eine OP nicht notwendig ist, da ich ja keine Lähmungserscheinungen habe (habe ich zum Glück auch nicht und hatte ich auch noch nie). Durch einen Freund höre ich, dass sein Arbeitskollege die gleichen Probleme hatte wie ich, sich bei einem Wirbelsäulenspezialisten (Chefchirurg) in einem nahen Krankenhaus unters Messer gelegt hat und seitdem komplett beschwerdefrei ist. Bei diesem Experten für Wirbelsäulenchirurgie besorge ich mir einen Termin. Er hört sich meine "Leidensgeschichte" an und besorgt mir aufgrund der Dringlichkeit (er scheint meine mentale Lage zu erkennen) einen MRT-Termin für den übernächsten Tag. Nach Sichtung der MRT-Bilder teilt er mir telefonisch mit, dass alle Lendenwirbel starke Vorwölbungen aufweisen und dass so viele "Levels" betroffen sind, dass es Wahnsinn wäre, alle Lendenwirbel zu operieren. Er besorgt mir einen umgehenden Termin bei der Krankenhaus-Neurologin. Sie untersucht meine Nervenbahnen (alles in bester Ordnung!) und rät von einer OP ab. Das Gleiche höre ich dann auch vom Wirbelsäulenchirurgie-Experten. Der Krankenhausbericht zum MRT fällt enorm kurz aus: "Im Bereich der Kernspintomographie zeigen sich zahlreiche dorso-mediane Protrusionen von BWK-XII bis S1. Kein Wurzelkontakt. Der neurologische Konsiliarbefund ergibt keine radikuläre Symptomatik." So weit so gut, ich will ja nicht unbedingt unters Messer, wenn es auch anders geht - aber was soll ich denn bitte schön noch machen? Was ich seitdem noch unternommen habe: Höhenverstellbaren Schreibtisch mit zugehörigem Pendelhocker angeschafft (1.100 Euro). Beim Orthopädie-Schuhmachermeister gewesen und mir langsohlige Sondereinlagen nach elektronischem Abdruck mit Weichbettung gegönnt (223 Euro). Diese trage ich nun seit 5 Tagen und bin gespannt, ob dies auch wieder eine Position auf meiner mittlerweile vieeeeele tausende Euro hohen Kostenliste wird, die keinen Erfolg bringen. Was fällt Euch noch ein, was könnte ich noch unternehmen? Gestern hatte ich einen dreistündigen Job (also was "Kleines") und bin schon wieder auf Diclofenac, da im LWS-Bereich wieder alles schmerzt (vermutlich Reizung des Nervs, aber das ist auch nur geraten). Es ist für mich nur eine Frage von Tagen, bis der nächste Hexenschuss mich wieder für ein paar Tage ans Bett fesselt und ich kein Einkommen erwirtschaften kann. Dann gibt es wieder eine Spritze, nach drei Tagen geht es wieder - und so lange ich dann nicht Auto fahre und keine schweren Sachen trage, geht es auch relativ gut - vom chronischen Dauerschmerz, an den ich mich im Laufe der Jahre gewöhnt habe, mal abgesehen. Viele Grüße, Diggi |
Discothek |
Geschrieben am: 06 Apr 2012, 17:37
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PremiumMitglied Bronze ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 1.046 Mitgliedsnummer.: 17.737 Mitglied seit: 26 Dez 2010 ![]() |
Hallo Diggi,
was Du durchgemacht hast , hört sich genau so an wie bei einer Freundin, die eine Vorwölbung hatte, aber statt einmal ist es bei Dir in Serie. Sie hat das mit vier Wochen zu Hause mit Wechsel zwischen Sofa, Spazierengehen, leichter Hausarbeit wie Bügeln und so weiter und dann Krankengymmnastik weggebracht. Ich glaube, sie war sechs Wochen krankgeschrieben. Es war nie mehr was seither. Bei Dir kommts vielleicht immer wieder, weil Du es nur notdürftig auskurierst. Du bist, so doof es klingt, ein harmloser Fall, da keine Beinschmerzen oder gar Lähmungen auftreten. Der Rat Deiner Ärzte, nicht zu operieren, ist daher völlig richtig. Daher meine ich, Du solltest jetzt mal durchgreifen und Dich ein für alle Mal auskurieren so wie die Freundin damals. Es wird wahrscheinlich eine gute Investition sein. Statt bei den Kunden mehr und mehr als unberechenbar zu gelten, meldest Du Dich mal planbar vier Wochen ab und machst ne Reha - sprich Deine Ärzte doch darauf an, ob die das unterstützen. Irgendwie muß das ja auch bei Dir in der Krankenversicherung abgedeckt sein. Da geht es dann auch gleich dem Übergewicht an den Kragen. So schlimm zu viel ist das ja auch nicht, 10kg runter und schon bist Du aus dem Gröbsten raus, der Rest geht dann mit mehr Sport. Kommt wahrscheinlich auf Dauer billiger als noch Jahre mit dubiosen Einlegsohlen rumzudoktern. Vorher solltest Du vielleicht mal checken lassen, ob ein Teil des Schmerzes vielleicht chronisch geworden ist - das kann dann ein guter Schmerzarzt mit Medikamenten löschen. Alles Gute, Disco |
violac01 |
Geschrieben am: 06 Apr 2012, 20:32
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PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.525 Mitgliedsnummer.: 18.345 Mitglied seit: 17 Mär 2011 ![]() |
Hallo Dicci,
zustätzlich zu Disco guten Ratschlägen, noch folgendes: melde dich in einem guten Fitnesstudio an...mache feste Termine und ahcte darauf, dass du gute Beratung bekommst. Dann regelmäßig Muskelaufbau betreiben..Bau- und Rückenmuskeln, damit nicht all deinen Belastung ungebremst auf die WS /BS geht. Ansonsten mal ein KG Rezept verschreiben lassen und dir Übugne für zu Hause zeigen lassen, die du dann auch konsequent machst. Wenn deine Musekln stärker werden, bekommst du bestimmt nocht mehr so viele Hexenschüsse, die ev. durch die derzeitige Überlastung durch zu schwache Muskeln resultieren. Mit hat dieser Weg sehr geholfen, auch wenn es manchmal schon öd ist mit Geräten...aber ich habe mir ein Programm mit Abwechslung zusammengestellt (mal Geräte, mal Gruppe, mal zu Hause... ich mache jeden 2. Tag konsequent was) LG violac |
barbara57 |
Geschrieben am: 07 Apr 2012, 14:35
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... ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 1.843 Mitgliedsnummer.: 357 Mitglied seit: 02 Jun 2003 ![]() |
Moin,
da hast Du ja schon eine Weile gut mit Deinem Rücken zu tun. Ausruhen und sanfter Muskelaufbau ist der Weg der Wahl. Zur Entspannung kann Stufenlagerung helfen (mal in der Suche eingeben). Was Deinen Job angeht: Ich kann mir vorstellen, dass das sehr stressig ist, 12 Stunden oder länger auf den Beinen zu sein. Für die PC-Arbeiten hast Du Dir ja schon eine Alternative geschaffen. Gruß Barbara |
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