Bandscheiben-Forum

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> Zustand nach Spondylodese, Verhalten nach Krankenhaus aufenthalt
Fabie04
Geschrieben am: 26 Feb 2012, 23:14


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Hallo,

Auch ich kann Dir nur sagen las dir Zeit mit der Reha ich habe sie auch nicht gemacht und das war auch besser so.
habe auch nach ca 12 Wochen mit vorsichtiger Krankengymnastik angefangen.

Dazwischen war ich einfach mal Faul und habe nur das gemacht was mir Spaß gemacht hat und was ich konnte und durfte.

Rede mit Deinem Doc.

Gruß Fabie
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Sarah1986
Geschrieben am: 27 Feb 2012, 09:57


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Hallo Jenny,

auch wenn dir schon viele geantwortet haben möchte ich mich auch kurz zur Reha äußern.

Ich durfte auch frühestens nach 3 Monaten in die Reha.Habe mittlerweile auch 3 Spondys hinter mir

und nach 3 Monaten wurde ne Röntgenkontrolle gemacht und wenn die und meine Beschwerden okay

waren,durfte ich in die Reha. Dort war aber auch nur Schmalspurprogramm angesagt.

Viele Übungen,Geräte und Gruppen fielen für mich komplett raus.

Einzelgymnastik und einzelne Geräte waren erlaubt.

Meine Ergotherapeutin in der Klinik hat mir den Tipp gegeben,dass ich mir feste "Pausenzeiten"

vornehme, in denen ich mich egal was kommt hinlege und ausruhe.

Und klar, zwischendurch,wie auch schon oft geschreieben wurde,kurze Spaziergänge, jeden Tag

je nach Befinden ein paar Meter weiter. Das hat mir gut geholfen,so konnte ich Fortschritte

auch besser erkennen.

Auto fahren durfte ich erst nach 6 Wochen,war aber anfangs ein ziemlicher Kampf.

Ich wünsche dir weiterhin alles Gute und gute Besserung

schöne Grüße Sarah
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Jenny87
Geschrieben am: 29 Feb 2012, 17:37


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Hallo

Danke :klatscht für eure vielen Ratschläge.

LG Jenny
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MoniM
Geschrieben am: 20 Mär 2012, 14:31


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Halllo ihr Lieben,

ich bin am 24 .03 versteift worden. 4 Tage Krankenhaus, 10 Tage Zuhause
und jetzt bin ich schon 12 Tage in der Reha-Klinik zur Anschlußheilbehandlung.
Komisch jede Klinik händelt das anders und man wird ganz verunsichert.
Liebe Grüße
Moni
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honeybee0815
Geschrieben am: 05 Apr 2012, 11:24


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Hallo zusammen,

meine OP fand am 14.3.12 statt. Hat 9!!! Stunden gedauert. Aber ich war schnell wieder auf den Beinen und mir geht es soweit gut. Ich versuche, liegen, sitzen und laufen schön abzuwechseln. Sitzen kann ich leider noch nicht so lange. Ich gehe in der nächsten Woche in die Reha, dann sind 4 Wochen dazwischen. Mein Arzt sagte mir, dass mindestens 3 Wochen Zeit dazwischen sein sollen und ich es aber in der Reha langsam angehen lassen soll.

Im Moment nehme ich noch Medikamente und hoffe, dass ich nach der Reha weitestgehend ohne auskommen kann. Leider habe ich aber noch der OP im linken Bein (Schienbein) ein Taubheitsgefühl und eine Fußhebeschwäche. Ich muss eine Schiene tragen und für ein paar Wochen den Rollator beim spazierengehen benutzen, damit ich nicht einseitig belaste.
Außerdem habe ich seit gut einer Woche abends und nachts unruhige Beine. Hat das hier auch jemand? Was kann man dagegen tun?

Allen hier wünsche ich gute Genesung und alles Gute.

Viele Grüße
Karin
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barbie63
Geschrieben am: 05 Apr 2012, 14:04


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Hallo Honeybee0815,
ich bin am 15.2.12 von S1/L5 bis L3 versteift worden. Und bei mir ist auch das rechte Bein bzw. die Innenseite taub.
Ich habe jetzt Lyrica bekommen, aber anscheinend kann ich die nicht so wirklich ab, denn seit dem ist mir schlecht und hab
entzündete Augen usw. Vielleicht helfen sie ja bei Dir, sprech doch mal Deinen Arzt drauf an.
Wie es bei mir jetzt weiter geht weiß ich noch nicht, muss leider bis nach Ostern warten. Hast Du noch dolle Schmerzen??? Und nimmst Du noch viele Meddis?? Ich nehme nur diese Lyrica 50mg und bei Bedarf Ibu600.
Darf ich mal fragen wo Du operiert worden bist???

Ich wünsche Dir weiterhin gute Besserung.

LG. Barbie :;
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honeybee0815
Geschrieben am: 05 Apr 2012, 20:42


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Hallo Barbie,

ich nehme die Lyrica in Kombination mit Novalgin und dazu Omeprazol um meinen Magen zu schützen, ich hatte im letzten Jahr ein Magengeschwür. Lyrica nehme ich seit der OP zweimal, und die Novalgin 4x am Tag, Omep nur morgens. Ich hoffe aber, dass ich nach der Reha keine Tabletten mehr brauche. Die Schmerzen halten sich in Grenzen (logisch, bei der Tablettengabe), aber mir geht es auf jeden Fall schon besser als vor der OP.
Ich bin im Brüderkrankenhaus in Paderborn operiert worden. Mein Arzt sind Dr. Köppen und Dr. Schneekloth. Die beiden haben eine Neurochirurgische Praxis in PB und im Krankenhaus Belegbetten, sie operieren 2x wöchentlich dort. Ich bin super zufrieden mit den beiden. Sie sind in der Lage, man staune, den Patienten in einer normalen Sprache zu erklären, was gemacht wird und anhand von Röntgen und MRT und CT Bildern wurde mir alles genau erklärt.

Wo bist du operiert worden?

Ach so, wenn du Probleme mit Lyrica hast, mach bitte nicht den Fehler und setze sie von dir aus ab. Das kann nach hinten losgehen. Mach das bitte in Absprache mit deinem Arzt.

Viele Grüße
Karin
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