Bandscheiben-Forum

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> LWS versteift, Versteifung von S1 bis L4/5
Wirbelkörper55
Geschrieben am: 27 Apr 2012, 14:56


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hallo, ich bin am 28.03.12 versteift worden, Versteifung von S1 bis L4/5,
gibt es hier noch jemanden , der mir was zu den Schmerzen sagen kann?
Alles was lange dauert kann ich nicht, am schlimmsten ist das Laufen, unter 50 Meter, da konnte ich vor der OP mehr :heul

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Topsy
Geschrieben am: 27 Apr 2012, 22:37


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Hallo Wirbelkörper,

gib Dir Zeit für die Genesung. Zu den Schmerzen kann man generell auch nichts sagen, da jeder Patient ein anderes Schmerzempfinden hat.

Nimmst Du Schmerzmittel? Wenn nicht, dann solltest Du mit Deinem Arzt darüber reden, damit Du von den Schmerzen her Linderung erfährst.

Das ist wirklich sehr wichtig, damit Du nicht zusätzlich in eine Schonhaltung verfällst und noch diese fiesen Verspannungen bekommst.

Wurde schon eine Kontrolluntersuchung bei Dir gemacht?

Die Lauferei sollte auch immer besser werden. Hab noch ein bissi Geduld, denn so eine OP ist kein Zuckerschlecken.

Gute Besserung
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mond54
Geschrieben am: 28 Apr 2012, 08:09


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Hallo,

ich wurde am 24.2.2012 L3 bis S1 versteift. Es handelte sich um eine Revisions-Operation (erste am 09.09.2011), da ich eine Infektion im Instrumentarium hatte. Bedingt dadurch kam es zur Schraubenlockerung.

Deine OP ist noch nicht lange her. Lass dir Zeit, es dauert gerade zu Beginn lange, bis eine Veränderung zu verzeichnen ist.

Ich selbst brauche keine Schmerzmittel mehr. Allerdings ist das Liegen bei mir sehr unangenehm. Ich drehe mich ständig von einer Seite auf die andere, halte es allerdings in keiner Position nicht länger als 20 Minuten aus. Ist auch eine Quälerei.

Beim Gehen habe ich keine Schmerzen, allerdings ist das Stehen immer noch von einem "Durchbrechgefühl" im LWS-Bereich geprägt.

Es dauert noch eine Weile, lass dir Zeit und genieße allerdings jeden noch so kleinen Fortschritt.

Schöne Grüße
mond54
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paul42
Geschrieben am: 28 Apr 2012, 15:13


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Hallo Wirbelkörper55

Ich bin seit 2009 auch spondy L4/L5-S1 und hab echt lange gebraucht um der ganzen Sache etwas positives bescheiningen zu können.

Ich kann deinen Zustand gut nachvollziehen, aber versuch mal vielleicht deinen Standpunkt der Betrachtungsweise zu verändern.
Du mußt die positiven Aspekte in den Vordergrund stellen.

Der Genesungsverlauf lässt sich nicht beschleunigen, insofern sollte Geduld und Respekt immer im Hinterkopf sein.
Ich kann dir auch nur empfehlen die Finger von einer Reha zu lassen- es gibt momentan nichts zu trainieren.

Freu dich mal lieber das du alles soweit überstanden hast und du zukünftig keine spontanen BS-Beschwerden im operieten Segment zu erwarten hast und macht dir klar das dein Körper insbesondere die WBS durch die OP völlig neu ausgerichtet wurde.
Das ist ein Neuanfang den man auch erstmal anerkennen und erlernen muss. Dein Körper muss sich an den neuen Zustand erst noch gewöhnen und sich von dem Eingriff erholen.
Nach so kurzer Zeit ist der Bewegungsradius noch sehr stark eingeschränkt.
Ich sag mal so, 4 Wochen nach einer Spondylodese ist wie einmal spucken auf die heisse Herdplatte, du brauchst noch jede Menge Geduld und Schonung.

Wenn du noch starke Schmerzen hast, dann solltest du auf medis nicht verzichten so wie Topsy bereits geschrieben hat.
Wenn du muskuläre Beschwerden hast dann besorg dir manuelle Therapie oder leichte Massagen.


Du hast sicherlich jahrelang gebraucht um so krank zu werden und du kannst nicht erwarten das du nach so kurzer Zeit gleich wieder fit bist.

Ich würde dir empfehlen das du dir den OP-Bericht besorgts um dir ein Bild davon zu machen was von ärztlicher Seite alles geleistet wurde um dir für die Zukunft eine Linderung der Beschwerden zu ermöglichen.

So eine OP dauert über Stunden und dabei werden Sehnen Muskulatur stark gedehnt und verschiedene Schichten durchtrennt und die brauchen ihre Zeit um sich wieder zu erholen. Die Verknöcherung der BS-Fächer kann bis zu 2 Jahren dauern.


So wie Mond54 dir geschrieben hat, freu dich an den kleinen Fortschritten und der Rest kommt mit der Zeit.


gute Genesung

mfg
paul42






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SalsaSpondy
Geschrieben am: 27 Mai 2012, 21:01


Öfter dabei
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Hallo Wirbelkörper 55,

bin seit Sept. 2010 auf L4/L5 verteift nachdem im Juni 2010 eine Stenose und BS OP keinen Erfolg brachte. Bin immer noch Schmerzpatient. Viele Monate nach der OP ging es mir wie Dir - kaum gehen oder sitzen können, Eingliederung im Februar 11 abbrechen müssen.

Bin im März 2011 dann zu einer sehr guten Schmerztherapeutin und in gute Hände was Physio betrifft gekommen. Kann jetzt wieder viel mehr (jeden Tag halbe Stunde walken, ab und zu mal essen gehen, 10 km Autofahren ohne größere Schmerzattacke). War zweimal in Reha, einmal AHB nach der OP und Ende letztes Jahr 6 Wochen psychosomatische. Nehme nach wie vor Tramadol 2x100mg, Celebrex 2x200mg, Amytriptilin 25 mg und Katalodon. Und krieg jetzt auch wieder Spritzen in den Nerven am Steiß, diesmal mit Cortison.

Aber.....

..... ich kann wirklich wieder mehr. Es ist ein langer, sehr langsamer Prozess, der meiner Meinung nach verdammt viel Disziplin und Durchhaltevermögen erfodert. Bin wieder in Eingliederung und mittlerweile bei 4 Stunden, Donnerstags immer frei - vor einem Jahr unvorstellbar.

Was ich sagen will - es wird auf alle Fälle besser, aber es dauert. Nicht den Mut verlieren und ggflls. auch psychologische Hilfe in Anspruch nehmen.

Bei mir (vorher nebenberuflich selbstständig als Salsa-Aerobic-Instructorin und leidenschaftliche Tänzerin) hat es am längsten gedauert zu akzeptieren, dass es nicht mehr wie vorher wird. Seit ich das akzeptiert habe, kann ich relativ wertfrei mit dem langsamen Fortschritt umgehen und halte auch meine körperlichen Grenzen ein.

Meditiere jeden Tag 'ne halbe Stunde, walke, wie schon gesagt, und bin regelmäßig auch mit Übungen auf der Matte. Mittlerweile auch zweimal die Woche Krankengymnastik am Gerät.

Es gibt immer wieder Rückschläge, wo die Schmerzen oder die Bewegungsunfähigkeit überhand nehmen, aber mit der Zeit wurde das bei mir weniger und ich kriegs besser in den Griff.

Entscheidend bei mir war auch, dass ich irgendwann mal aufgehört habe auf das Verständnis der Normalos zu bauen. Sorry - aber kenne KEINEN, der's irgendwie im Ansatz versteht, selbst engste Freunde nicht.

Aber wie schon viele hier im Forum geschrieben habe - jeder Weg ist anders, keiner richtiger oder falscher. Wichtig ist einfach den eigenen Weg mit dem man leben kann zu finden und verdammt viel Geduld zu haben.

Und wenn's um Schmerzen geht, hat mir das ff. Buch sehr weiter geholfen: "Wenn der Schmerz nicht aufhört". Balsam für mich. Und ich kann John Kabbat Zinn sehr empfehlen. Mindfulness Pain relief oder so. Gibts auch in deutscher Übersetzung bei Amazon als CD.

Wünsche Dir viel Kraft und einen möglichst schmerzfreien Pfingstmontag.

Viele Grüße
SalsaSpondy

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andreas327
Geschrieben am: 01 Jun 2012, 07:36


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Hallo Wirbelkörper,

nach diversen LWS - OP´s wurde ich ausgangs Mai erneut wegen Schraubenlockerung auf L4 operiert. Die OP war zunächst erfolgreich verlaufen, allerdings die Schmerzen waren keineswegs weg, sondern waren eher schlimmer. 3 Tage nach der OP habe ich dann auf eine Kontrolluntersuchung gedrängt, da ähnlich wie bei Dir nichts ging. Egal ob sitzen, stehen, liegen oder laufen, der Schmerz war da und wurde eher stärker. Nachdem mein Operateur die Bildgebung vorliegen hatte, haben wir dann gemeinsam beratschlagt ob eine sofortige Revisions OP sinnoll sei. Das CT zeigte keinen eindeutigen Befund, die einzige Möglichkeit, um der Sache wirklich auf den Grund zu gehen, sei alles nochmal aufzumachen und direkt nachzuschauen. Gesagt getan.

Da mein Operateur Sonntags Notdienst hatte kam ich dann gleich wieder unters Messer. Es hatte tatsächlich bei der Schrauben Revision wohl eine winzige Verschiebung des Wirbels gegeben, dieser drückte direkt auf den Nerv. Wegen Narbengewebe aus Voroperationen war dies bei der ersten OP leider nicht in dieser Konsequenz ersichtlich gewesen. Wahrscheinlich hat auch eine Rotationsbewegung, die ich nach der ersten OP versehentlich machte, zu einer kleinen Verschiebung des gesamten Instrumentariums geführt. Seit 3 Wochen bin ich jetzt nahezu schmerzfrei, ist nur der schnellen und mutigen Vorgehensweise meines Operateurs zu verdanken! Schmerzmedikation benötige ich zwar noch etwas, aber lange nicht mehr auf dem Niveau wie vor der 2. OP, da waren es ca. 200mg Morphin täglich.

Ich möchte Dich jetzt wirklich nicht über Gebühr beunruhigen, allerdings nach diversen Voroperationen, u.a. Spondylodese L5/S1 ventro-dorsal mit 9 Stunden OP-Zeit, habe ich ein gewisses Gefühl für "Schmerzen" entwickelt. Und exakt die Schmerzsymptomatik die du beschreibst, scheint mir nicht "normal" zu sein, um als übliche postoperative Schmersymptomatik abgetan zu werden. In vielen Beschrieben hier im Forum habe ich bereits von langen und leidvollen Schmerzkarrieren vieler Operierter gelesen, bei denen
"einmal mehr nachschauen" und der Sache gleich operativ nochmal auf den Grund zu gehen, wohl der schmerzlosere, weil danach schmerzfreie Weg, gewesen wäre. Hierbei liegt es sicher nicht an den Operierten, dass gerade dieses "nochmal nachschauen" in vielen Fällen gar nicht erst in Erwägung gezogen wird. Sondern wohl eher an der Überheblichkeit vieler Ärzte, die erstens ihrer vermeintlichen Unfehlbarkeit wegen eine sofortige Revisions OP scheuen und zweitens auch an deren Unvermögen und Desinteresse Schmerzen auch operativ nochmal auf den Grund gehen zu wollen. Denn zu wahrer Größe gehört es auch eine vielleicht nicht sofort gelungene Aktion durch schnelles und beherztes Handeln gleich wieder zu korrigieren!

Meine 2. OP ist jetzt gerade mal 3 Wochen her, ich kann wieder sitzen, stehen, liegen und laufen und fühle mich auch rundum gesundheitlich stabil. Und das obwohl die Operationszeit beider Operationen zusammengenommen immerhin über 8 Stunden betragen hat. Wenn ich hier immer wieder lese, dass alles wohl kein "Zuckerschlecken" sei, dann mag das schon stimmen.Jeder Eingriff in dieser Dimension bedeutet eine erhebliche Belastung für den gesamten Organismus! Allerdings drängt sich mir bei diesen Aussagen oft schnell der Eindruck auf, dass viele hier, in gewisser Weise um Mitleid heischend, gerade in der Öffentlichkeit des Forums, sich dieses- bedauert werden wollen- "erbetteln", da sie in Ermangelung sonstiger Ansprache und des "nicht genügend bedauert Werdens" in ihrem persönlichen Umfeld wenig Gehör finden. Dies nur mal so nebenbei!

Grüße

Andreas
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Florentine79
Geschrieben am: 02 Jun 2012, 11:49


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Hallo miteinander,


Die von euch beschriebenen Schmerzen erinnern mich total an meine:
Nichts geht lange. Nicht stehen, nicht gehen und vorallem nicht sitzen.

Auch ich habe schon einige Wirbelsäulen-OPs hinter mir (siehe Profil). Die letzte OP war eine Versteifung von L4/L5 und L5/S1 von hinten und in einer zweiten OP von vorne. Leider waren schon zu Beginn der ganzen Sache 4 Bandscheibensegmente betroffen. (L4/L5, L5/S1, L2/3, L3/L4). Die Ärzte entschieden sich unter Vorbehalt für die beiden schlechtesten (L4/L5 und L5/S1) was eine Discographie ergab. Nach den beiden OP`s, also es wurden dann 3 OPs, da sich nach der Bauch-OP eine Flüssigkeit im Bauch sammelte, die nochmal entfernt werden musste, ging ich nach ca. 6 Wochen zur REHA. Ich drängte darauf, doch erst später gehen zu können, doch der Termin wurden von der Rentenversicherung so vorgegeben. Das Ende vom Lied war, dass ich bei der REHA fast nichts machen durfte und trotzdem wurde es noch wärend der REHA immer schlimmer mit den Schmerzen. Seitdem (August 2011) bin ich wieder laufend in der Klinik zur weiteren Diagnostik.



Nun steht seit 6 Wochen fest, dass ich nochmal operiert werde. Versteifung von L3/4 und ein Schutzimplantat für den L2/3 damit der Druck besser verteilt wird und die Instabilität nicht gleich wieder weiter übertragen wird.
Es wird aber wieder in 2 OPs gemacht. Einmal von hinten und 6 Wochen später von der Seite. Warte jetzt auf einen Anruf der Klinik wegen einem Termin und hoffe dann hinterher auf Besserung. Werde aber sicher keine REHA mehr machen!!!!!!!

Wirbelkörper55: An deiner Stelle würde ich auf jeden Fall nicht locker lassen. Oft ist es nicht immer gleich ersichtlich und es bedarf mehrerer Untersuchungen um die richtige Diagnose zu stellen. Nach einer OP wird man von den Ärzten auch sehr lange vertröstet: "Das dauert noch, bis es besser wird". Ich wünsche dir viel Kraft und Durchhaltevermögen.


Liebe Grüße an Alle
florentine79
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Wirbelkörper55
Geschrieben am: 03 Jun 2012, 19:24


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Hallo Andreas,
vielen Dank für deine Ausführliche Beschreibung deiner "Bandscheiben" :z
Ich muss als erstes sagen, dass meine Beschwerden besser geworden sind, die OP ist nun fast 8 Wochen her und es geht von Tag zu Tag besser, wenn auch mit kleinen Schritten, an dem ich nicht ganz unschuldig bin.
Ich bin ein sehr ungeduldiger Mensch, vor 3 Jahren hatte ich eine Teilversteifung S1/L1 und L4/l5. Ich hatte während der OP einen Schlaganfall ( war nach 4 Tagen beschwerdefrei) und dadurch bin ich erst am 11 Tag aufgestanden, dadurch war wohl das schlimmste vorbei, denn ich hatte keine Beschwerden.
Über die letzte OP habe ich mir also keine großen Gedanken gemacht, aber wie sagte meine Ärztin, wir fahren jetzt auf einer ganz anderen Schiene, recht hat Sie, die Beschwerden sind echt der Hammer. :traurig2
Ich versuche meine Zeit so weit es meine Termine zu lassen an der Nordsee zu bleiben, dort haben wir einen Wohnwagen, denn zu Hause mache ich zu viel, so das ich jeden Abend vor schmerzen nicht weiß wohin.
OK , dass war eine Runde Jammern, aber hier versteht man mich wohl er, als wo anders.

Nun habe ich gestern einen großen Fehler gemacht, denn ich habe Beschwerden wie am Anfang.
Ich war gestern in einer Moortherme, alles war gut, bis ich auf die Idee gekommen bin einen Wasserfall mit sehr hartem Strahl über meinen Nacken laufen zu lassen ( wg. der Verspannungen und so), bevor der Nacken von diesem Strahl erreicht wurde, prasselte er voll auf meinen Rücken, da war aber alles noch gut, und auf den Schultern auch.
Bis Abends, ich konnte mich kaum bewegen, ist auch bis jetzt nicht viel besser, die Nacht war fast so wie nach der OP, habe Angst das da was kaputt gegangen ist, was meint Ihr, kann das sein?

vielen Dank für das zu ende lesen :rolleyes:

Angela
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