
Dieses Forum ist eine private Initiative von Betroffenen.
Nur durch das persönliche Engagement von Admins, Moderatoren und Betreuern - jenseits eines kommerziellen Betriebes - sind wir in der Lage, ein Forum zum neutralen Erfahrungsaustausch - unabhängig - zu betreiben.
Wir bitten daher alle Firmenrepräsentanten, unsere Unabhägigkeit zu unterstützen und durch Verzicht auf Produkt- und Firmennennungen das Forum werbefrei zu halten.
Homepage · Boardregeln . Boardanleitung |
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Willkommen Gast ( Einloggen | Registrieren ) | Bestätigungs E Mail erneut senden |
und können und sollen in keinem Fall eine ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung ersetzen. |
![]() ![]() |
bernd_1 |
Geschrieben am: 19 Aug 2011, 18:18
|
Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 3 Mitgliedsnummer.: 19.133 Mitglied seit: 02 Aug 2011 ![]() |
Hallo,
mich würde mal interessieren, wie Ihr den Verlauf meiner Symptome beurteilt. Vor 3 Jahren das erste mal Probleme mit dem Arm. Diagnose: Vorfall C5/6, konservative Behandlung, keine Symptome mehr Dann vor einige Monaten: - Schmerzen Arm/Nacken - neues MRT, grosser seitlicher und kleiner medianer Vorfall C5/6, Foramenstenose - Schmerzen verschwinden nach 2 Wochen dann - starkes kribbeln im Arm dann - kribbeln und krämpfe im Arm dann - dazu schwäche im Arm und Muskelkatergefühl, Haut fühlt sich manchmal taub an Gehen mit geschlosenen Augen ist auf einer Linie nicht 1 Schritt möglich, auch kein Stehen. Kann das überhaupt jemand? Physio hat das ganze verschlimmert.2 NC sagen OP. Was sagt Ihr? Ich habe keine Schmerzen! |
Topsy |
Geschrieben am: 19 Aug 2011, 19:22
|
PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.530 Mitgliedsnummer.: 1.413 Mitglied seit: 04 Sep 2004 ![]() |
Hallo Bernd,
bislang hat die konservative Schiene Dir ja geholfen. Besorg Dir eine Überweisung zu einem Neurologen, damit der feststellen kann, ob eine Denervierung stattfindet. Wenn nicht, würde ich erst einmal alle konservativen Maßnahmen ausschöpfen. Wenn der Nerv geschädigt ist, dann würde ich eine OP in Betracht ziehen, aber mir vorher eine Zweitmeinung einholen. Eine OP ist keine Garantie auf Besserung und darum sollte sie erst erfolgen, wenn Ausfälle da sind. Gute Besserung und LG Topsy :winke |
Steifer_Hals |
Geschrieben am: 21 Okt 2011, 07:45
|
Stammgast ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 80 Mitgliedsnummer.: 11.501 Mitglied seit: 02 Mai 2008 ![]() |
hehe, das kenne ich doch irgendwoher.
vor meiner vorletzten OP hatte ich zwei wochen lang höllische schmerzen die ich mit ibu 800 ( alle 4 stunden 2 stück) versucht habe unter kontrolle zu bekommen. nach den 2 wochen keine schmerzen mehr, dafür aber spastisches gangbild (ich konnte alleine nicht mehr laufen, bin nach rechts weggeknickt) ursache war eine spinalkanalstenose mit einem BSV und einer Myelopathie. die ärzte haben sich gewundert warum ich keine schmerzen habe und auch nach OP kaum schmerzmittel verlangt habe. haben dann gedacht es wäre ein schlaganfall oder ein tumor im gehirn. hat alles nicht zu etage C3/C4 gepasst, aber wundersame weise konnte ich nach OP wieder einigermaßen laufen. habe leider etwas zurückbehalten, so das ich in zwei wochen eine orthese für mein rechtes knie bekomme, damit mir das kniegelenk nicht noch den abflug macht. ob du nun den rat der beiden NC's befolgt und dich zu einer OP aufmachst oder nicht, das liegt ganz alleine bei dir. nur bedenken solltest du das sich ein verletzter nerv bis zu einem gewissen maß wieder regenieren kann aber nicht unbedingt muß. es gibt hier viele bandis die noch was von den jahrelangen schädigungen eines nervs zurückbehalten haben, ebenso gibt es welche bei denen sich die symtome in luft aufgelöst haben. evtl. solltest du dich mal mit einem schmerztherapeuten unterhalten und dem die ganze sachlage darlegen. lg |
![]() |
![]() ![]() |