Bandscheiben-Forum

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> HWS C5/C6, Wann nach OP in Reha??
Poldi
Geschrieben am: 03 Okt 2011, 18:08


Öfter dabei
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hallo bandis,

ich habe mal wieder eine frage an euch...... habe einen leichten bsv in c5/c6 und deutlich eingeengtes neuroforamen...... manche tage sind von den schmerzen fast unerträglich und es geht nur mit medis manche tage, wie die vergangenen, sind als ob nichts wäre.....

meine ärzte sind etwas uneins...... wollen mich nun, wenn die schmerzen gar nicht aufhören, stationär in eine schmerzklinik schicken um erstmal konservativ was zu machen bevor sie mich zur op schicken...... habe nun am 04.11. mir aber selber einen termin beim nc gemacht......

meine frage ist nun: wenn eine op und es würde versteift wie lange nach der op dauert es bis man in reha gehen kann..... irgendwie habe ich gehört das bei einer versteifungs-op längere zeit warten sollte damit sich erst alles stabilisiert bevor man in reha geht........

nach meinen beiden lws-op´s war ich noch 14 tage zuhause bevor ich in die stationäre reha kam......

und noch eine frage direkt: habe im februar einen antrag beim versorgungsamt gestellt der im juli abgelehnt wurde..... habe daraufhin direkt widerspruch eingelegt und man hat weitere unterlagen von mir angefordert.... das ganze läuft nun seit 10 monaten...... ??? :vogel

vielen dank für eure hilfe

poldi
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roll1964
Geschrieben am: 04 Okt 2011, 05:59


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Hallo Poldi
Warum spricht du sofort von Versteifung oder OP zuerst würde ich mal alle anderen möglichkeiten ausschöpfen.
Erst dann wenn Neurologische Ausfallerscheinungen da sind oder die Schmerzen nicht mehr auszuhalten sind würde ich an eine Op denken, aber warum versteifen habe selbst auf
den beiden Ebenen Protesen bekommen und das geht schon seitzwei Jahren sehr gut.
Wenn du noch Fragen hast melde dich.
Grüsse aus Luxemburg
Roland
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Harro
Geschrieben am: 04 Okt 2011, 07:37


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Moin moin Poldi,
besser ist es nur eine Frage zu stellen und diese im passenden Unteforum :z

Wer, wie wann eine AHB/Reha nach einer OP macht bestimmt wohl der Operateur,
denn der weiss meistens am besten wie belastbar der Patient danach ist,
bei normalem Heilungsverlauf.
Das kann man vorher nie genau sagen, denn jede OP ist anders.

Zitat

das ganze läuft nun seit 10 monaten......

nach Adam Riese komm ich auf max. 7Mon. und wenn man erst ab Juli zählt
auf etwas über zwei.
Wie lange das Widerpruchsverfahren dauert weiss ich nicht, kommt zb. auf Schnelligkeit an
mit denen Ärzte antworten und wieviel Arbeit die auf dem Amt habem.

Grüssle Harro
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sonni
Geschrieben am: 04 Okt 2011, 22:12


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Hallo Poldi.

Mit den Wiederspruch kanns dauern grad wenn was Neues dazukommt.Und wenn es erst abgelehnt wurde ist es doch besser wenn die ,falls OP ,auch alles Neue erhaLten. :z

Im Mai 2010 hatte ich Erstantrag gestellt genehmigt wurde es Anfang Juli . Hab Wiederspruch eingelegt ,Anfang August 2010 ,der auch erst Abgelehnt werden sollte hab aber vorher nen Bescheid erhalten das es zur Bearbeitung beim Grund und Rechtsangelegenheiten zu Ende bearbeitet wird.Ich dort angerufen und die SB meinte wenn noch KH aufenthalt oder was Neues zukommt wird sie den Ablehnungsbescheid noch nicht schreiben sondern wartet auf die Neuen Berichte.
Da die BG ne langer Leitung hatte und mich in Reha schicken wollte ,was im April war,hat es sich bis jetzt verzögert.Aber auf alle Fälle reicht es für über 50% und wahrscheinlich das G wegen Knieprothese ,Fußheber und Senkerschwäche. :traurig2
Hast du beim VA schon GdB was bekommen und sollte das ne Erhöhung sein. :frage


LG SONJA
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