Hallo alle zusammen!

Ich habe mich heute hier angemeldet, weil ich gerade vom Arzt komme und mal wieder nichts verstehe.
Wenn ich im Internet nach einer Lösung suche, wiederspricht sich irgendwie alles.

Hier mal mein Befund der Kernspintomographie der LWS vom 24.03.11:

Indikation:
Rückenschmerzen die rez. mal ins li. mal ins re. Bein ausstrahlen.
Re. stärkere Schmerzen, li. zeitweise Lähmungserscheinungen.
Tröpfchennässen beim Husten oder Niesen.

Achsengerechte Stellung der LWS. Normale Höhe der Wirbelkörper. Subchondrale Verfettung und auch ein geringes subchondrales Knochenmarködem in Höhe L5/S1. Der Bandscheibenraum L5/S1 ist höhengemindert, hier findet sich ein kleiner li. medialer Bandscheibenvorfall der die S1-Wurzel li. nach dorsal verlagert. Geringe Aktivierung im li. Wirbelgelenk in diesem Segment. Die Foramina sind frei. Die ISG mit norm. Signal. Die übrigen Bandscheibenräume unauffällig.

Beurteilung:
Kleiner li. medialer Vorfall L5/S1 mit Verlagerung der S1-Wurzel. Aktivierte Spondylarthrose L5/S1 li..

Teilweise habe ich das verstanden. Ich habe einen kleinen Vorfall und weiß auch wo der liegt. Dann nutz sich mein Knochen ab und ich habe eine Art Erguss in dem Knochen?!? Das ist doch richtig oder? Aber was ist mit der Verfettung gemeint? Bin ich zu dick? Kann eine Wirbelsäule auch verfetten?
Mir sagte jemand das heißt Versteifung! Ist das richtig?

Naja so weit so gut, aber dann war ich wie gesagt heute beim Arzt um mir Cortison spritzen zu lassen weil ich seit Sonntag nicht richtig laufen kann und rechts sehr starke Schmerzen habe.

Diagnose heute M51.2G und M54.4G
Jetzt habe ich eine Arbeitsbefreiung und muß täglich zum spritzen.

Laut Inet ist das erste ein Bandscheibenvorfall und das zweite ein Hexenschuss ohne Bandscheibenvorfall.
Na was denn jetzt......???

Bitte helft mir!

Für Eure Mühen im Vorhinen schon mal vielen Dank und entschuldigt die Menge an Text!!!

LG Daniela