Bandscheiben-Forum

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> C5/C6 und C6/C7
AllesNurNichtDieHWS
Geschrieben am: 26 Aug 2011, 17:45


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Hallo zusammen,

ich melde mich auch mal wieder, meine Beschwerden (Schwindel, Kopfschmerzen..) sind leider schlimmer geworden, drei Ärtze meinen es käme nicht von der HWS, obwohl die Vorfälle erheblich sind.

Dazugekommen seit ca. 1 Monat sind jetzt Tinnitus links und Sehstörungen (so Augenflimmern/weiße Flecken) lt. Augenarzt ist aber alles top. Der Neurologe hat mich mit Nadeln & Co getestet und kann nichts feststellen, daher wird es auf die Psyche geschoben, ich soll jetzt zum Psychologen und Antidepressiva verschrieben bekommen.

Auf mein ständiges Knacken und Knirschen im HWS Bereich wird aber nicht mehr wirklich eingegangen. Auch daß ich "wie auf Watte" gehe oder ständig, mal mehr, mal weniger, unter einer Benommenheit leide wird nicht auf die HWS geschoben, eher auf einen Virus o.ä. Der Tinnitus und die Sehstörungen werden ebenfalls auf einen Virus geschoben.

Nochmal kurz zusammengefasst: Schmerzen/Knirschen/Knacken (wie wenn man aus den Knien aufsteht) in der HWS. Benommenheit (wie wenn man besoffen/angetrunken ist), Tinnitus links, ein hohes rauschen wie wenn man an einer Muschel hört oder wie wenn ein alter Röhrenfernseher angemacht wird. Sehstörungen wie man es von Erzählungen von Migräne kennt, also Augenflimmern und weiße Flecken überall, mal mehr mal weniger.

Allerdings keinerlei (nichtmal ein Ansatz) von Problemen in den Händen/Füßen o.ä. Keinerlei Schwächen..

Kann das wirklich auch einfach nur ein Virus sein und nichts mit der HWS zutun haben ???
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parvus
Geschrieben am: 26 Aug 2011, 19:48


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Hallole :winke

ich habe einmal alle Deine Beiträge nachgelesen und dabei festgestellt, dass Du immer noch auf der Diagnosesuche bist, jedoch mittlerweile einige Untersuchungen mehr hinter Dir hast, die allerdings wohl ohne weitreichende Ergebnisse ausfielen.

Du schriebst damals, und tust es auch heute immer noch, von "erheblichen Vorfällen".

Hmm, ein wenig anders würde ich es interpretieren, ohne Dir jedoch die Beschwerden abzusprechen, denn:

C5/C6: Kräftige breitbasige dorsomediane protrusion
C6/C7: Breitbasiger, kräftiger dorsomedianer BSU ohne tangierung Myelon


da gäb es noch andere Kaliber, die man als erheblich betiteln würde :z

Solange ein kräftiger BSV oder eine Protrusion (Vorwölbung) neurale Strukturen nicht treffen/einengen/schädigen (wie ich lese steht da ohne Tangierung des Myelons "Rückenmark"), kann der BSV oder die Protrusion so groß sein wie er/sie will, es würde wenig Beschwerden/Schäden hinterlassen.

Allerdings wäre insgesamt noch interessant zu lesen, wie die Foramenbeteiligung bei Dir aussieht, davon schreibst Du leider nichts.

In diversen Studien hat man Menschen von der Straße in die Röhre gesteckt und dabei festgestellt, dass Menschen mit BS-Problemen behaftet waren, die sie jedoch beschwerdetechnisch gar nicht berührten/bemerkten, also gar nichts davon wussten.

Andere Menschen haben nur leichte BSV oder Protrusionen und haben heftigste Beschwerden ... also Du liest, es liegt nicht an der Größe eines Vorfalls/Vorwölbung, viel eher an der Lage und der damit verbundenen Schädigungen.

Ich schreibe Dir das, damit Du Dich nicht so auf das Wort "kräftig" fixierst!

Verstehen kann ich allerdings die damalige radiologische Praxis nicht so ganz, die bereits darüber geurteilt hat, bevor ein Facharzt sich damit beschäftigte/die Bilder auswertete und Dich damit eigentlich nur verunsicherte.

Der Neurologe hatte ja damals wohl nur ein EEG angefertigt, der jetzige Neurologe, so lese ich es heraus, hat wohl ein NLG/EMG gemacht und kam auch zu keinen Schädigungsanzeichen.

Fatal finde ich, dass Du leider die angebotenen/verordneten Medikamente (das Antidepressiva) nicht eingenommen hast. Damit hast Du eigentlich wenig verstanden, dass diese Medikamente nicht nur zur Stimmungsberuhigung, sondern in der Schmerztherapie als Schmerzmedikament (akut und vorbeugend) eingesetzt werden.
Ggf. hätten sie Dir ja geholfen, was Du leider so nicht erfahren konntest. :sch

Ich möchte Dir mit meinem Post aufzeigen, dass nicht nur die Ärzte hier ratlos dastehen, und ja, Deine Probleme könnten von einem Virus stammen ... sie könnten auch rein psychischer Genese sein ... den Körper kann man nicht beeinflussen, er reagiert auf Dinge und Situationen manchmal sehr diffus, wir haben es nicht immer in der Hand.

Da jedoch bereits sehr viele Ausschlussuntersuchungen fachärztlich erfolgt sind, keine eindeutige Diagnose, adäquate Hilfe oder Linderung dabei herauskam sollte man internistisch mit weitersuchen und ggf. nach einem zum Beschwerdebild passenden Virus suchen.

Wurde eigentlich auch auf Fibromyalgie getestet?
Was sagt dein Psychologe zu allem?
Wie ist Deine familiäre und berufliche Situation, gibt es Probleme die Dir Stress machen, Dich unter Druck setzen?

Das alles muss erforscht und ggf. auch da angesetzt werden :z

Alles Gute und nichts für Ungut, ich versuche gerade zu helfen und nicht Dich anzuklagen ... nur man muss vieles einmal näher und von vielen Seiten betrachten.

Grüßle :winke parvus
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Jürgen73
Geschrieben am: 26 Aug 2011, 20:10


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Hallo AllesNurNichtDieHws,

bist du schon mal auf Borreliose untersucht worden?
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AllesNurNichtDieHWS
Geschrieben am: 26 Aug 2011, 20:20


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Hi Parvus,

vielen dank für Deine ausführliche Antwort, ich war ganz baff :)

Zur Foramenbeteiligung steht etwas im Text des "Endbefunds":

Angedeutete Streckfehlhaltung der Halswirbelsäule. Geringe rechtskonvexe Skoliose. Regelrechte Stellungsverhältnisse der zervikalen und oberen thorakalen Wirbelkörper zueinander mit erhaltenem Hinterkanten-Alignement. Mittelständiger Dens. Symmetrische ataltoaxiale Gelenkflächen. Regelrechte Darstellung der Atlantookzipitalgelenke.

Normale Weite des Spinalkanals. Intraspinal kein Nachweis einer Raumforderung. Regelrechtes Signalverhalten des zervikalen und des oberen Thorakalmarks, das bis th4 miterfasst wurde. Regelrechter kraniozervikaler Übergang. Kein Hinweis für eine zervikale Myelopathie. Kein pathologisches Kontrastmittel-Enhancement des Myelons. Regelrechtes Signalverhalten der Halswirbelkörper und miterfassten Brustwirbelkörper Th1 bis Th4.

Kein Nachweis entzündlicher Veränderungen der inter- und paraspinalen Weichteile. Kein synoviales Kontrastmittel-Enhancement der Facettengelenke, hinweisend für eine aktivierte Facettengelenksarthropathie.

Segment C5/C6 beginnende Osteochondrose. Kräftige breitbasige dorsomediane Bandscheibenprotrusion mit Ausdünnung des anterioren Subarachnoidraumes ohne Tangierung des zervikalen Myelons. Kein Nachweis einer Facettengelenksarthropathie. Keine Unkarthrosen. Normale Weite der Neuroforamina. Regelrechte Darstelliung der Wurzel C6 beidseits intraforaminal.

Segment C6/C7 besteht ein kräftiger, breitbasiger dorsomedianer Bandscheibenvorfall. Der anteriore Subarachnoidalraum ist ausgedünnt, das zervikale Myelon wird jedoch nicht von dem BSV tangiert. Normalweite Neuroforamina. Regelrechte Darstellung der Wurzel C7 bedseits intraforaminal. Altersentsprechend (30) regelrechte Darstellung der Facettengelenke.

Beurteilung:
Beginnende Osteochondrose C5/C6 mit kräftiger, breitbasiger dorsomedianer Bandscheibenprotrusion ohne Tangierung des zervikalen Myelons.

Kräftiger, breitbasiger dorsomedianer BSV C6/C7 ohne Tangierung des zervikalen Myelons.

Keine Foramenstenosen

Keine entzündlichen Veränderungen des zervikalen Myelons, keine zervikale Myelopathie, keine intramedulläre Raumforderung.

Scheinbar also alles "OK".


Interessant an der ganzen Geschichte ist der Hergang.. Diese Benommenheit inkl. Schwindel ähnlich einem Ohnmachtsgefühl kam von jetzt auf gleich.. Während des Sitzens, wie ein plötzlich wirkendes Medikament .. Bei einer Darmspiegelung wurde ich mal beträubt.. So ein Gefühl ungefähr ist das.. Also innerhalb von 5 Sekunden wirkte ich plötzlich "nicht mehr ganz da" und dieses Gefühl hält nun seit knapp 4 Monaten dauerhaft an. Mal etwas stärker, mal etwas weniger.. Teilweise sind auch Stunden oder mal ein Tag dabei andem ich mich wieder fast "normal" fühle.

Ich habe hier bereits versucht alle möglichen Zusammenhänge niederzuschreiben bzw. zu erfassen.. Es hat nichts mit Sport zutun, nichts mit der Arbeit, es gibt nichts woran man das festmachen könnte.

Der Tinnitus kam etwas später hinzu, ich würde sagen nach ca. 1 Monat, seither ist auch dieser mal lauter, mal leiser, mal höher und mal tiefer im Ton.. Es gibt auch hier Tage da ist er fast ganz weg, aber nicht im mittelbaren Zusammenhang mit der Benommenheit.. Leider..

Der Neurologe hat eigentlich alles menschenmögliche gemacht.. EEG, VEP, diesen Schachbrett-Muster Sehtest.. Reflexe usw. Also eigentlich alles was er "im Programm" hat und lt. ihm wären alle (!) Werte nicht nur gut sondern sogar Referenzwertig. Naja.. Ich weiß ja nicht.

Die Sehstörung kam jetzt vor ca. 1 Monat noch dazu.. ich sehe wie jemand der Migräne hat, also leichtes Flimmern vor den Augen, lesen fällt mir manchmal schwer, lt. Augenarzt ist aber alles top.

Ich habe die AD nicht komplett abgelehnt, nur bisher bin ich nicht der Meinung dass ich die benötige.. Wenn ich mir den Beipackzettel so durchlese ist es auch furchtbar was da alles zu lesen ist.. Mundtrockenheit, Errektionsprobleme, ausbleiben des Orgasmus, Kopfschmerzen, Angstzustände.. Gottohgott ?! Da bleib ich lieber "etwas" benebelt als Kopfschmerzen zu haben, keinen Sex mehr zu haben und Angstzustände erleiden zu müssen :-)

Stress gibt es bei mir derzeit keinen, ich habe einen sicheren, guten Job, es läuft sehr, sehr gut im Job, alle vermissen mich dort, ich arbeite aber von zu Hause, meiner Familie gehts gut, von meiner Freundin habe ich mich vor kurzem erst getrennt, dadurch geht es mir nochmal viel besser da sie ein echter Tyrann war und ich so wieder viel mehr genießen kann als vorher..

Mein Psychologe weiß bei mir auch keinen Rat mehr.. ich war bei zwei Psychologen, einem Verhaltenstherapeut und einem "normalen" Pychoanalytiker.. Beide haben mir schriftlich bestätigt daß alles okay sei, der Verhaltenstherapeut beschrieb nur, daß die jetzige Situation mich sehr belastet, es liegt aber keine Angststörung o.ä. vor.

Tja.. Und nun renne ich seit 4 Monaten von Arzt zu Arzt.. Dadurch daß ich privat versichert bin kriege ich natürlich auch jeden Mist verschrieben, Akkupunktur hier, Massage dort, Ging-Gong-Therapie hier.. Es ist mittlerweile wirklich lächerlich was die "Ärzte" teilweise verschreiben.. Ich könnte einen Laden mit Schmerzmitteln aufmachen obwohl ich keine Schmerzen haben.. Ich habe Novalminsulfon, Ibuprofen, Voltaren und alle möglichen anderen Mittel verschrieben bekommen.. Selbstverständlich hat kein einziges irgendeine Veränderung gebracht.

Durch meinen Psychologen haben wir auch schon Neuroplant versucht, das ist wohl ein AD auf "natürlicher Basis" - leider ebenfalls keine Veränderung bis auf das ich etwas "lustiger" und lebensfroher drauf war.

Natürlich belastet mich die ganze Situation mittlerweile sehr.. Ich war sonst immer ein sehr sehr aufgeschlossener und aktiver Mensch. Ständig unterwegs und fast nie zu Hause, nun bin ich seit 4 Monaten zu Hause und habe große Schwierigkeiten lange "auf den Beinen" zu sein da der Schwindel bzw. die Benommenheit dann immer mehr zunimmt.. Es gibt Tage da ist selbst das Einkaufengehen schwierig da die Benommenheit währenddessen so stark wird. Komme ich dann nach Hause, lege mich auf die couch, warte ca. 30 - 45 Minuten und es geht wieder.. Daher ja auch mein Verdacht daß es irgendwas mit der Wirbelsäule zutun hat..

Aber nungut.. Lt. des Befunds ist ja alles spitze und lt. des Orthopäden helfen ein paar Massagen und Pillen.. Ich werd die Massagen mal über mich ergehen lassen und.. Tjoa.. mal schauen was dann ist :)

Danke
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AllesNurNichtDieHWS
Geschrieben am: 26 Aug 2011, 20:22


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Hi Jürgen !

Ja Borreliose haben auch ALLE Ärzte bei denen ich war als erstes in den Raum gestellt und dazu Blut abgenommen. Es wurde so insgesamt 10 mal negativ geprüft.. Also vermute ich wohl, daß es tatsächlich nicht Borreliose ist..

Aber stimmt schon, es passen eigentlich ALLE Anzeichen darauf, bis auf dass ich keinerlei Gelenkschmerzen o.ä. habe..

keiner der Ärzte wollte mich aber mit den Antibiotika bombardieren wenn der Bluttest negativ ist..
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parvus
Geschrieben am: 26 Aug 2011, 21:24


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Hallole :winke

Code

Scheinbar also alles "OK".


OK, Dein MRT-Befund (vielen Dank für die Mühe ihn hier komplett einzustellen) sieht wirklich danach aus, als sei beschwerdemäßig nichts daran festzuhalten.
Da das Myelon und die Foramina ausreichend Platz haben, nicht tangiert werden, und auch sonst sich keine dramatische Situation bildgebend darstellt, die neurologische Abklärung in Bezug auf die WS-Beteiligung auch passt, also negativ rüberkommt, sollte man dem Glauben schenken, dass die WS-Geschichte zwar im Auge zu behalten ist, da bereits ein degenerativer Prozess (altersbedingt) beginnt, jedoch noch alles im grünen Bereich liegt.

Du schilderst, dass Du Dich vor kurzem von Deiner Freundin getrennt hast, dass sie ein Tyrann war ... kann es evtl. sein, dass Dein Unterbewusstsein hier heftig gelitten hat, respektive noch leidet?

Warum arbeitest Du von zu Hause aus?
Wäre es evtl. nicht besser/überlegenswert, wenn Du mal etwas mehr Struktur in Dein Leben bekämst, nicht alleine daheim bist und durch Ablenkung die Beschwerden verdrängst/verschiebst.

Da Du privat versichert bist, hast Du es mal mit Osteopathie versucht?
Auch ein Biofeedback könnte ggf. Rückschlüsse abgeben und Dein Gleichgewicht (körperlich und seelisch) etwas beeinflussen, da man hier u.a. An- und Entspannung übt.

Wie sieht es denn aus, hast Du mit Entspannungsübungen Erfolg, es mal ausprobiert?

Ich komme ein wenig zu dem Gedanken, dass Du Dein Leben umstrukturieren solltest, vielleicht mal mehr Deine Bedürfnisse auslebst und Dich auf gar keinen Fall in dieser jetzigen Situation hier gefangen halten lässt.

So wie es scheint, liegt ein reiner körperlicher Schaden nicht in dem Maß vor, dass man hier alleinig ansetzen könnte. Da aber psychische Leiden und körperliche Leiden miteinander verbandeln, muss man unbedingt alles betrachten, einzeln und zusammen! :z

Sprich bitte auch noch einmal ausgiebig mit Deinem Psychologen.
Evtl. wäre eine Reahmaßnahme mal etwas für Dich?
Hier könnte man vorbeugend für den Rücken etwas tun, aber auch für die Seele, die ja durch diese unbefriedigende Situation der körperlichen Missempfindungen auch leidet.

Alles Gute :winke parvus
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AllesNurNichtDieHWS
Geschrieben am: 26 Aug 2011, 21:31


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Hey Parvus ! :-)

Also ohne Witz, mir gehts psychisch wirklich wunderbar.. Ich hatte mit meiner Ex jetzt auch nicht SO das Problem als dass mich das unterbewußt berührt hätte, es waren auch keine 10 Jahre lange Beziehung sondern gerade mal ein 3/4 war.. Ich bin 30, da hat man so eine "Beziehung" schonmal über ein paar Monate :-)

Ich arbeite von zu Hause aus weil mir das Autofahren mit der "Mattheit" im Kopf schwer fällt. Es ist wirklich wie als wenn Du betrunken bist.. besser kann ichs nicht beschreiben.. oder wie als wenn Du unter starker Antibiotika stehst.. So eine richtige Benommenheit..

Ich hab ohnehin von meiner KK noch 4 Stunden beim Psychologen "frei" und werde diese auch ausschöpfen, die Gespräche sind ohnehin meist sehr witzig.

Auch wenn es evtl. so rüberkam daß ich mich zu Hause im stillen Kämmerlein "einschließe", dem ist nicht so, mich kommen regelmäßig Freunde besuchen, wie gesagt, einkaufen usw. gehe ich ja auch noch, das geht meistens usw. nur weitere Strecken bzw. länger auf den Beinen sein ist sehr anstrengend für mich.

Mein Psychologe dachte anfangs auch an ein Ermüdungssyndrom (oder so) was er später dann aber wieder ausgeschlossen hat.

Naja.. ich werd mal schauen und berichten falls es was Neues gibt.. Osteopathie sagt mir gar nix, das habe ich noch nicht probiert. An dieses Bioresonanzgedöns glaube ich nicht, sorry :-)

Viele Grüße & vielen, vielen Dank !
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Kathrinchen
Geschrieben am: 27 Aug 2011, 09:38


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Hallo Alles.... (sorry, Dein Nick ist so lang),

erkundige Dich mal nach Osteopathie, bei mir hat das sehr geholfen.

Alles Gute
Kathrinchen
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parvus
Geschrieben am: 27 Aug 2011, 10:07


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Hallo :winke

das Bioresonanzgedöns ist ein Biofeedback! bitte anklicken!

Biofeedback hat nichts mit Bioresonanztherapie zu tun.

Es gibt hunderte von Diagnose- und Therapiemöglichkeiten. Man muss halt einiges versuchen und dadurch sich selber helfen, wenn Hilfe von aussen nicht fruchtbar ist :z

Grüßle :winke parvus
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agidog
Geschrieben am: 27 Aug 2011, 11:32


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Zitat

Ja Borreliose haben auch ALLE Ärzte bei denen ich war als erstes in den Raum gestellt und dazu Blut abgenommen. Es wurde so insgesamt 10 mal negativ geprüft.. Also vermute ich wohl, daß es tatsächlich nicht Borreliose ist.


Ältere Borreliose ist oft nicht mehr über Bluttest nachweisbar

LG Gabi
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