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hinnak1971 |
Geschrieben am: 16 Nov 2011, 17:40
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4 Mitgliedsnummer.: 19.643 Mitglied seit: 16 Nov 2011 ![]() |
Hallo Leute, ich glaube hier bin ich mit meinem Problem nicht alleine. Hatte im November 2009 einen Bandscheibenvorfall Th 7-Th8. Wurde im Februar 2010 in der Orthopädischen Klinik Lichtenau eingewiesen zur Infiltration-ohne Erfolg. Dabei Rausgekommen ist Keilwirbelbildung Th6-Th12 mit Morbus Scheuermann und Schmorlsche Knötchen. Angesetzt waren 10 Terapien zur Infiltration, nach der 6 haben sie abgebrochen. Anbei teilweise so starke Schmerzen mit Schweißausbrüchen und übergeben. Dabei sind immer 2-3 Brustwirbel ausgerengt. Dann im April ambulante Reha natürlich auch ohne Erfolg. Mein Orthopäde natürlich total am verzweifeln und ich erst. Dann Angefangen mit Akkupunktur und wer sagt es nach der ungefähr 10. Sitzung eine leichte Schmerzlinderung. Also das im wechsel mit Physiotherapie und letztes Jahr ungefähr 40 weiteren Akkupunktursitzungen brauchte ich keine Schmerzmittel mehr zu nehmen. Während dieser ganzen Zeit war ich Krankgeschrieben 13 Monate insgesamt. Im März dieses Jahr habe ich wieder angefangen zu arbeiten, das ging bis ungefähr mitte Mai gut ohne Schmerzmittel. Seit ca mitte Mai nehme ich wieder Tramal 100 long ca eine halbe am Tag. Am 1 August war es wieder so weit erneuter Bandscheibenvorfall in der BWS wieder Th7-Th8. Beim anderen Orthopäden gewesen, der mich eigentlich garnicht behandelt hat. 3 Spritzen bekommen und mit den Worten verabschiedet "Er könnte das garnicht Nachvollziehen, das Ich solche Schmerzen hätte, ich würde wohl trotz Krankschreibung nebenbei arbeiten gehen". Dieses natürlich sofort meiner Krankenversicherung mitgeteilt und das Ende, der Orthopäde hat dem Medizischen Dienst Der Krankenkasse mitgeteilt ich könnte auf alle Fälle leichte bis mittelschwere Arbeiten verrichten :traurig2 :vogel . Mitlerweile bin ich bei 2-3 Tabletten Tramal 100 long am Tag angekommen. Das ich verzweifelt bin brauche ich ja wohl nicht zu sagen. Weiß einer von euch Rat ob in Kassel und Umgebung ein fähiger Wirbelsäulenspezialist ist bei dem ich noch mal Vorstellig werden könnte? Freue mich auf Antworten und Anregungen von euch. Gruß aus Malsfeeld Heiner
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Jürgen73 |
Geschrieben am: 16 Nov 2011, 18:05
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PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Gast Beiträge: 5.472 Mitgliedsnummer.: 4.536 Mitglied seit: 29 Jan 2006 ![]() |
Hallo Heiner,
willkommen im Forum. Bist du schon einmal bei einem Neurochirurgen vorstellig geworden? Diese haben oft mehr Ahnung von der Wirbelsäule als Orthopäden. Und keine Angst. Auch ein NC operiert nicht sofort sondern versucht dir erst mal konservativ zu helfen. Eventuell findest du hier den richtigen Arzt in deiner Nähe. |
hinnak1971 |
Geschrieben am: 17 Nov 2011, 20:40
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4 Mitgliedsnummer.: 19.643 Mitglied seit: 16 Nov 2011 ![]() |
Hallo Jürgen schön das du geschrieben hast.
Bei einigen Ärzten auf der Liste war ich schon--- ohne Erfolg. Bei einem Neurologen während meines Klinikauffenthalts in Hessisch-Lichtenau. Ohne Erfolg was sonst. :B . Das letzte Erlebnis hatte ich am 28.10.2011 da war bei meinem Othopäden ein Wirbelsäulenspezialist aus einer Klinik in Bad Wildungen. Das ganze hat 4 Minuten gedauert mit der Aussage 35 KG abnehmen, Sport machen, Schmerzmittel nehmen und über den Besuch bei einem Psychiater nachdenken. Vollidiot :vogel :vogel :vogel . Was soll man davon halten? Ich glaube die Ärzte kommen sich teilweise immer noch wie Halbgötter in Weiß vor. Ich weiß nur wenn ich meinen Beruf so ausüben würde, hätte ich die Kündigung. Das ich am Ende bin brauche ich ja nicht zu sagen. Gruß Heiner Bearbeitet von Harro am 17 Nov 2011, 22:39 |
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