Bandscheiben-Forum

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> Neu hier und Angst
inkanova
Geschrieben am: 24 Feb 2011, 07:58


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Hallo,

bin auch neu hier und hatte bei dem Thread "Bandscheibendegeneration" schon mal geschrieben. Da kam leider keine Antwort, also traue ich mich jetzt mal einen eigenen Faden aufzumachen.

Ich habe eine Degeneration der Bandscheibe. Mein derzeitiger Arzt meinte, dass er so eine kaputte Wirbelsäule schon seit Jahren nicht mehr gesehen hat. Angefangen hat es bei mir schon mit 13 oder 14 mit Schmerzen im Oberschenkel. Jetzt bin ich 41 und nach unzähligen Wanderungen durch x Praxen (und der wiederkehrenden Aussage, dass ich nix an der Bandscheibe hätte) wurde Ende Januar endlich ein Kernspin gemacht. Es erfolgte wieder ein Arztwechsel und der macht nächste Woche eine Radiofrequenztherapie stationär.

Mein Befund: Erhebliche Osteochondrose bei LWK 4/5 (vorletzte Etage) mit weitgehend aufgebrauchtem Bandscheibenraum und Hypersklerosierung im angrenzendem Markraum. Deutlich linksbetone Retrospondylose wohl i.S. eines älteren knöchern abgestützten Prolaps. Mittelgradige spinale Enge zusammen mit Spondylathrosen und verdickter Ligg. flava, enger Recusseingang für L5 links. Daneben Chondroese und median betonte dorsale Protrusion bei LWK 3/4

Meine Symptome: Begonnen hat es mit starken Schmerzen vorne! im linken Oberschenkel schon als Kind bzw. Jugendliche. Mit ca. 20 hatte ich meinen ersten "Ischias" und wurde deswegen krank geschrieben. Dem folgten immer wieder attackenartige Rückenschmerzen bis zur völligen Stilllegung der Bewegungsfähigkeit. Parallel dazu kamen neben dem Oberschenkelschmerz chronische, heftige Rückenschmerzen dazu, die mich oft zu einer nach vorne gebeugten Haltung und zur prinzipiellen Bewegungseinschränkung zwangen. Seit Weihnachten gesellte sich ein Kribbeln in der Wade und Fuß (alles links) dazu, was mich veranlasste, dem Onkel Doc nochmal ordentlich auf die Nerven zu gehen. Gehen und Stehen gehen gar nicht mehr, nach wenigen Minuten werden die Schmerzen unerträglich. Sitzen und Liegen sind halbwegs möglich.

Der neue Arzt ist sehr empathisch und freundlich. Er nimmt mich ernst und hat nach meinem Bericht über die Folgen der Diagnosespritze von letzter Woche (die leider extrem schmerzhaft war - ich habe die Praxis zusammen gebrüllt) sofort die Radiofrequenztherapie angeordnet. Für beide Wirbel beidseitig.

Mein Angst nun: Nach der Spritze habe ich furchtbar Angst vor der Behandlung, auch wenn ich zu wissen glaube, dass sie mir hilft. Meine Nerven haben noch nie gemacht, was die Ärzte wollten, und so habe ich Bammel davor, dass nicht mal die örtliche Betäubung anschlägt. Wie sind die Erfolgsaussichten? Man hört zwar immer von Monaten oder Jahren, aber hat da schon jemand wirklich eine Erfahrung gemacht? Hat jemand ein ähnliches Krankheitsbild und wie wurde ihm oder ihr geholfen? Ich bin ziemlich am Ende wegen der jahrelangen Schmerzen und dem Gefühl, ich sei ein "Simulant". Gleichzeitig habe ich durch die Voruntersuchung bemerkt, welche unglaubliche Einschränkung ich in meiner Lebensqualität eigentlich habe. Ich muss jetzt ganz dringend was tun, denn so geht es nicht weiter.

Ich habe in einem anderen Beitrag gesehen, dass man Bilder anhängen kann, also hier auch mal eines von meinem Kernspin (hoffe es klappt):

Bearbeitet von inkanova am 24 Feb 2011, 08:05

Angefügtes Bild
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Sylvia
Geschrieben am: 24 Feb 2011, 15:21


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Hallo Inkanova, :z

bist Du bei einem NC in Behandlung ?

Das mit dem Ärzte Maraton kenne ich nur zu gut.

Bist Du in Schmertherapie ? Das ist sehr wichtig, was für Schmerzmittel nimmst

Du ein?

Lg. Sylvia
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inkanova
Geschrieben am: 24 Feb 2011, 23:02


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Hallo Sylvia,

danke für deine Antwort :;

Mein jetziger behandelnder Arzt ist Orthopäde, aber diesmal habe ich alle Hebel in Bewegung gesetzt, um einen kompetenten Arzt zu finden... und ich glaube, dass ich es geschafft habe.

Natürlich bin ich in keiner Schmerztherapie, ich wurde ja nicht ernst genommen. Erst nach dem Kernspin hat mir der vorherige Arzt Voltaren verschrieben und gesagt, ich solle meine Entzündungswerte messen lassen.

Allerdings betreibe ich seit einigen Jahren Selbstmedikation mit Aktren Spezial jeweils eine Abends, damit die Spitzen weggenommen werden. Hilft nicht wirklich, aber es vermittelt das Gefühl, wenigstens etwas getan zu haben und man wird andere Schmerzen los, die sich als Nebenprodukt einstellen, wie z. B. leichter Verspannungsschmerz.

Ich habe gerade gelesen, dass Schwäche beim Treppensteigen (bei mir z. b. auch beim aus dem Auto aussteigen) auf eine akute Quetschung des Nervs deuten könnten. Daran leide ich seit ca. 3 Jahren. Hilft die Therapie da auch?

Bearbeitet von inkanova am 24 Feb 2011, 23:20
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Roentgenfee
Geschrieben am: 24 Feb 2011, 23:18


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Hallo Inkanova,

zur Radiofrequenztherapie kann ich Dir leider nichts sagen.

Aber ich denke, dass Du mal einen Schmerztherapeuten aufsuchen solltest. Das Wichtigste ist erst mal, die Schmerzen in den Griff zu bekommen. Denn viel zu schnell entwickeln sich die Schmerzen zu einer eigenständigen Krankheit. Selbstmedikation ist nicht der richtige Weg - meine Meinung.

Auch einen Neurochirugen solltest Du aufsuchen. Der ist der richtige Ansprechpartner für WS-Erkankungen und operieren auch nicht gleich.

Zu beiden Ärzten kann Dir Dein HA eine Überweisung ausstellen.

Ich wünsche Dir viel Erfolg.

Liebe Grüße
Christel
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inkanova
Geschrieben am: 24 Feb 2011, 23:35


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Soviel ich weiss, ist die Radiofrequenztherapie eine reine Schmerztherapie???
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enra
Geschrieben am: 28 Feb 2011, 15:23


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Hallo Inkanova,

bei Betrachtung deiner MRT fällt auf, dass in den Sagittalschnitten, das sind die Längsschnitte mit der Seitansicht, ausgehend von der Bandscheibe in den Wirbelkörpern L4 und L5 ausgedehnte Veränderungen vorliegen. Eine dunkel dargestellte Formation zieht vom Zwischenwirbelraum nach vorne auf die dem Bauch zugewandte Seite der Wirbelsäule und breitet sich dort nach kopf- und fußwärts aus.
Das Bild erinnert an eine chronische bakterielle Entzündung der Bandscheibe und der Wirbelkörper, eine sogenante Spondylodiszitis, mit Abszess. Das würde auch zu deinen schon lange bestehenden Beschwerden passen.
Vor einer Radiofrequenzbehandlung sollte eine Spondylodiszitis sicher ausgeschlossen werden! Bitte stell dich mit dieser Fragestellung und den MRT-Bildern nochmal bei einem anderen Neurochirurgen zur Einholung einer 2. Meinung vor. Sind deine Entzündungswerte im Blut normal (Leukos, CRP)?
Es war super, dass du die Bilder mitangehängt hast!
Viele Grüße, Rafael
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inkanova
Geschrieben am: 11 Mär 2011, 07:00


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Hallo Rafael,

danke für deine Antwort! Von einer Spondylodisitis war noch nie die Rede, mein derzeitiger Arzt hat sich allerdings das MRT nicht angeschaut, sondern selbst alles unter CT gemacht. Mein vorheriger Orthopäde (der mich jahrelang hingehalten hat), hatte mir allerdings beim Rausgehen und nachdem er die Bilder gesehen hat hinterher gerufen, ich solle unbedingt meine Entzündungswerte messen lassen.

Das ist mir allerdings dann entfallen, ich war zwar beim Allgemeinarzt aber habe vergessen, ihm beim Blutbild darum zu bitten.

Du meinst diesen diffusen Schatten, der auf der anderen Seite der Wirbelsäule liegt, oder? Der ist mir nämlich auch schon aufgefallen, aber ich dachte, das sei ein Teil der Diagnose.

Wenn du dich damit auskennst: Ich frage mich schon seit einiger Zeit, warum ich überhaupt so einen Schaden habe. Zwar habe ich viel Sport gemacht (Vereins-Reiterei), aber das sollte eine Wirbelsäule ja aushalten. Kann denn so eine bakterielle Infektion einen solchen Schaden beeinflussen oder gar auslösen? Ich bin kein Arztgeher, da ich seit 20 Jahren selbstständig bin. Daher habe ich in meinem Leben auch so gut wie keine Antibiotika genommen. Was meinst du?

Die Behandlung ist schon passiert und eine Woche her. Ich bin die ersten Tage durch die Hölle gegangen, jetzt langsam beruhigt sich der Rücken aber und ich fühle bei der reinen Wirbelsäulen-Thematik Erleichterung. Die Schmerzen drum rum sind noch da.

PS: Habe gerade einen Termin für heute bei einem Neurochirurgen gemacht. Dann bin ich mal gespannt.

Bearbeitet von inkanova am 11 Mär 2011, 07:50
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inkanova
Geschrieben am: 11 Mär 2011, 21:23


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Hallo,

war beim NC und er möchte nächste Woche noch mal ein Blutbild auf Entzündungswerte machen. Er meint, dass das Bild zwar eine Spondylodiszitis vermuten lassen könnte, aber die Infektion irgendwie in den Wirbelkörper hinein gebracht hätte werden müssen. Da ich nie Spritzen (bis auf die derzeitige Behandlung) in den Rücken bekommen habe, wäre nur eine Sepsis als Ursache möglich. Und das wäre äusserst selten. Einen Abszess schliesst er aus. Eine Entzündung könnte aber trotzdem im LWk 4/5 vorliegen.

Er meinte zudem, dass die Radiofrequenztherapie sicher nur einen kleinen Teil meiner Problematik behoben hat, es aber noch ganz andere Schauplätze gibt. Er meinte zudem, dass ein weiteres MRT mit Kontrastmittel nötig sein könnte.

Jetzt stehe ich vor der Situation, dass ich am Montag einen Termin mit meinem Orthopäden habe - den ich ziemlich vertraue - und am Dienstag einen mit dem Neurochirurgen. Zudem hat mich die Krankenkasse angerufen und will mir Infos zur Reha zuschicken. Was soll ich jetzt machen? Weiter zu meinem Orthopäden gehen und gleichzeitig den NC da rumfummeln lassen? Muss ich das machen, was die Krankenkasse sagt? Ich bin maximal verunsichert. Der NC hat sich auch nicht gerade sehr positiv über die Orthopäden geäussert.
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sps
Geschrieben am: 12 Mär 2011, 20:44


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Hallo inkanova,

habe auch eine degenerierte BS in L4/5 und L5/S1, zusammen mit den ganzen daraus resultierenden anderen lustigen Dingen wie Arthrosen, Ödemen, Entzündungen....
Auch kenne ich die lange Rückenleidensgeschichte mit Arztgerenne, den falschen Diagnosen, dass einem keiner wirklich glaubt usw.
Es ist schon so, dass man wirklich daran verzweifelt, wenn einen keiner Ernst nimmt und man so durch die Blume gesagt bekommt, dass man sich die Schmerzen einbildet. :h

Bei mir ist es so gelaufen, dass der gefühlt 200ste Orthopäde endlich das Übel entdeckt hat, mich direkt zum MRT schickte und mit einer Spritzentherapie begonnen hatte. Die half nicht, daraufhin gabs eine fokussierte Stoßwellen-Therapie. Leider auch ohne Erfolg.
Zudem nehm ich tagsüber Novalgin und Abends Valoron.
Jetzt war ich zu einer stationären Schmerztherapie und Stufendiagnostik. Das war ziemlich übel und vor allem völlig ohne Nutzen. :heul
Nun steht mir die Versteifung bevor, wird Mitte April gemacht. Montag geh ich zu einem Vorgespräch in die Klinik.

Ich will Dir keine Angst machen - jeder spricht anders auf Therapien und Medis an! Was ist rüberbringen will, ist dass Du Dir auf jedenfall einen Arzt suchen solltest, der Dich ernst nimmt. Der auf Deine Berichte über Erfolg oder Misserfolg der angewandten Therapie reagiert. Der alles versucht, um Deine Fragen zu beantworten. Und Du solltest Fragen, so viel Du kannst!

Ein NC ist sicherlich der Spezialist für WS. Aber ein guter Orthopäde kann eben (wie bei mir) auch der Arzt der Wahl sein. Ich habe mir, nachdem feststand, was mein Problem ist, noch 3 andere Meinungen (NCs) eingeholt und die sagten das gleiche wie mein Orhto.....
Also: da wo Du Dich am besten aufgehoben fühlts bleiben und zusätzlich Meinungen einholen! Du bist selbständig? Dann doch sicher auch Privatversichert? Dann kannst Du auch ohne Probleme weitere Meinungen einholen!

Kopf hoch und einen schmerzfreien Abend! :streichel
sps
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inkanova
Geschrieben am: 13 Mär 2011, 05:59


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Hallo sps,

das hört sich ja gar nicht gut an. Bist du sicher, dass du schon alle Möglichkeiten vor der Versteifung ausgenutzt hast? Bei meinen Ärzten steht auch "Versteifung" immer quer über die Stirn geschrieben, aber alle warnen gleichzeitig intensiv davor. Der NC sagte sogar, dass es tausend Möglichkeiten gibt, die Versteifung zu vermeiden, diese würde nur aus reiner Geldgier gemacht. Mein Orthopäde meinte, dass er diese ablehnt, weil Folgeschäden an den anderen Wirbeln so gut wie sicher sind (und er ist selbst ein Spezialist für Versteifungen).

Ich kann nur sagen, dass die Radiofrequenztherapie schon mal einen Bösewicht gekillt hat. Es ist derjenige, der mich nach wenigen Minuten in die Knie zwingt, wenn ich stehe oder gehe. Der messerartige Schmerz, der wie eine Eisenhand um die Wirbelsäule greift und diese gefühlsmässig zum Platzen bringt.

Jetzt schlage ich mich noch mit den Beinschmerzen und vor allem den ständig im Rücken nagenden dumpfen Schmerzen herum, die eigentlich immer da sind. Sie werden durch Sitzen und seitliche Bewegungen noch gefördert (ich glaube inzwischen, das sind die, warum alle immer vor dem Sitzen warnen - die hatte ich vorher nur nicht in diesem Ausmass registriert).

Der NC meinte, dass diese Schmerzen eben nicht die Facetten sind, sondern tatsächlich die völlig kaputten Bandscheiben/Wirbelsäule/Nerven. Aber das könne ebenfalls minimal-invasiv therapiert werden. Morgen habe ich meinen post-operativen Termin beim Orthopäden. Ich bin gespannt, was der sagt.

Deine Medikation ist heftig. Aber wie du sagst, jeder fühlt anders. Und jeder entwickelt wohl eigene Schmerzstrategien. Mein NC meinte, dass ich erstaunlich viel Kraft hätte für meine Krankheit. Obwohl ich nur lächerliche 55 kg bei 174 cm wiege. Ich war aber eben jahrelang Reiter und Hundehalter, was mich zu viel Sport zwang. Das ist zwar derzeit nicht mehr möglich und hat mich nicht vor der Degenration bewahrt, aber vielleicht hilft es doch ein wenig bei den Schmerzen (und hat mich vermutlich als Simulant dastehen lassen. :r

Ich wünsche dir dennoch ganz viel Glück bei deiner Op, und dass du ganz bald schmerzfrei bist! :;
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