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noby |
Geschrieben am: 08 Jun 2004, 18:23
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Stammgast ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 97 Mitgliedsnummer.: 1.091 Mitglied seit: 24 Mai 2004 ![]() |
Hallo, Ihr Lieben, habe hier zum ersten Mal etwas Ausführliches mit verständlichem Schaubild zum Thema "Impingement" gelesen, wenn ich auch nach 6 Monaten und diversen untersuchungen immer noch nicht sicher weiss, ob meine Schulter- /Oberarmschmerzen nun mit dem C5,6 Bandscheibenvorfall zusammenhängen oder nicht.
http://www.dr-gumpert.de/html/impingement.html Viele Grüße Noby |
Inka |
Geschrieben am: 08 Jun 2004, 22:04
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...die immer noch an das Gute im Menschen glaubt ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 2.403 Mitgliedsnummer.: 482 Mitglied seit: 25 Aug 2003 ![]() |
Hallo Noby,
Danke für den Link. Da ich selbst ein Impingementsyndrom in beiden Schultern habe (rechts operiert, links akut) ist es für mich doppelt interessant. Was wurde denn bei Dir deswegen an Therapien unternommen? Bei mir wird zurzeit versucht durch Spritzen (Cortison) in die linke Schulter die akuten Schmerzen zu lindern (bringt bis jetzt nicht viel) und auch die zweite Schulter operieren lassen :sch Es würde mich echt interessieren, wie das bei Dir läuft. Liebe Grüße :winke Inka |
noby |
Geschrieben am: 09 Jun 2004, 14:16
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Stammgast ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 97 Mitgliedsnummer.: 1.091 Mitglied seit: 24 Mai 2004 ![]() |
hallo, liebe inka,
bis dato habe ich 3 wochen vioxx verschrieben bekommen, dann cortisonspritzen leider ohne jegliches ergebnis nach einem halben jahr. die ansonsten sehr gute krankengymnastin wusste nicht recht wie sie die schmerzende schulter behandeln sollte und konzentriert sich auf das bandscheibenproblem. der orthopäde hat ihr gesagt sie soll den arm nach unten stärken mit übungen, die entzündete supraspinatussehne oder wie die heisst wird mit leichtem druck gedehnt, sie macht übungen in den bereich, wo bewegungen nicht schmerzen. auf eine op möchte ich natürlich als letze lösung verzichten. wenn ich weiss, wie die reha behandeln wird, oder ob sie die diagnose impingement auch bestätigt sage ich dir bescheid. viele grüße noby |
Inka |
Geschrieben am: 11 Jun 2004, 10:19
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...die immer noch an das Gute im Menschen glaubt ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 2.403 Mitgliedsnummer.: 482 Mitglied seit: 25 Aug 2003 ![]() |
Hallo Noby,
ja, es wäre lieb, wenn Du mir da Bescheid sagen würdest, was rauskommt. Wenn ich bei mir was Neues weiss, dann sage ich es Dir auch (vielleicht schon nächste Woche). Auf weitere Op´s bin ich nämlich wirklich nicht scharf :z Dir alles Gute und liebe Grüße :winke Inka |
Elke |
Geschrieben am: 11 Jun 2004, 10:59
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PremiumMitglied Bronze ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 1.632 Mitgliedsnummer.: 951 Mitglied seit: 04 Apr 2004 ![]() |
Hallo Noby,
vielen Dank für den interessanten Link. Bei mir wird im Moment auch gesucht, wo meine Beschwerden im linken Arm und Schulter her kommen. Ich hatte ja in 09. und 10/2003 zwei OPs an C6/7 und C5/6 (hier gleich zweimal). Die Beschwerden wurden danach immer schlimmer. Nun hat mein letztes MRT von der HWS in 06/04 aber ergeben, das linksseitig keine Verengungen, sowie Narbengewebe mehr da sind, sondern alles nur nach rechts, wo keine Beschwerden sind, sowie zwei BSV, die aber nur das Rückenmark etwas bedrängen. Meine HA vermutet ein Kompardmentsyndrom, wo wohl auch Nerven bedrängt werden. Im Internet habe ich dieses Syndrom gefunden, aber nur in Verbindung nach Knochbrüchen, vorwiegend im Unterarm oder Unterschenkel. Nie in Verbindung mit der Schulter und den gesamten Arm. Hinzu kommt ja, das auch noch mein Daumen, sowie der Zeigefinger der linken Hand betroffen sind. Sie sind ziemlich stark Berührungsempfindlich, leichte Berührung empfinde ich immer wie ein Stromschlag. Mir fällt auch oft was aus der Hand, da ich bei einem gewissen Punkt nicht mehr merke ob ich noch zufasse oder nicht. Außerdem tut mir auch immer die Maus weh. Desweiteren habe ich ein deutliches Mißempfinden auf der Haut, alles nur gedämpft. Der Verlauf läßt sich auf C5/6 genau nachsehen. Nur wo kommt dies her. Diese Symptomatik hatte ich in der Form vor der OP nicht. Ich werde mal meine HA auch mal darauf ansprechen, wenn das MRT das o.g. Syndrom nicht herzeigt. Eine Röntgenaufnahme meiner linken Schulter wurde ja schon gemacht, aber dort ist alles o.B.. Gruß Elke |
Inka |
Geschrieben am: 12 Jun 2004, 09:48
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...die immer noch an das Gute im Menschen glaubt ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 2.403 Mitgliedsnummer.: 482 Mitglied seit: 25 Aug 2003 ![]() |
Hallo Elke,
ich weiss nicht, wie das ist, wenn im Röntgenbild alles oB ist :sch Bei mir ist da die Enge unter dem Schulterdach deutlich sichtbar und im Ultraschall sieht man die zerfaserte Supraspinatussehne und Bizepssehne sowie drei Risse (zwei kleinere und einen großen) in der Rotatorenmanschette. Die Frage ist halt - bei mir - woher kommen nun die Schmerzen und Lähmungen (in der linken Hand/Finger)? "Nur" von diesem Impingementsyndrom, oder eben auch von den BSV´s in der HWS und was für eine Therapie (OP oder nicht, wenn ja, erst die Schulter, oder erst die HWS usw) ist denn nun sinnvoll. Ein Kompartementsyndrom kommt ja zustande, wenn durch starke Schwellungen Muskeln und Gefäße so komprimiert werden, dass nix mehr durchgeht. Eigentlich gibt es das meistens nach Frakturen, OP´s oder so, aber wahrscheinlich kann es das auch mal durch Schwellungen, die andere Ursachen haben geben. Bin ja mal gespannt, was Deine Ärztin dazu meint. Alles Gute und liebe Grüße :winke Inka |
Elke |
Geschrieben am: 12 Jun 2004, 11:03
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PremiumMitglied Bronze ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 1.632 Mitgliedsnummer.: 951 Mitglied seit: 04 Apr 2004 ![]() |
Hallo Inka,
das Röntgenbild wurde gemacht, weil mein Neurochirurg eine Überweisung zur Röntgentiefentherapie ausgestellt hat. Seine Diagnose lautete auf Gelenksarthrose. Aber das Röntgenbild zeigt nichts her, keine Veränderung oder Verkalkung. Habe deswegen auch die Röntgentiefentherapie abgelehnt. Sind ja immer hin starke Röntgenstrahlen. Hier der Befund: Normaler Skelettbefund ohne Anhalt für periartrit. oder arthros. Veränderungen. Unauffällige Knochenstrukturen. Kein Nachweis paraossaler Weichteilverkalkung. Nun muß ich die MRT-Auswertung abwarten. Wenn dabei nichts raus kommt, dann weis ich auch nicht mehr. Dann kann ich nur noch vermuten, das da was bei OP an C5/6 mit dem dafür verantwortlichen Nerven passiert sein muß, angeritzt oder so. Nur auf meine Frage dies bezüglich habe ich immer nur ausweichende Antworten bekommen. Vielleicht weis ja einer von Euch da eventuell etwas. Gruß Elke |
rrftbd |
Geschrieben am: 21 Mai 2005, 18:01
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 41 Mitgliedsnummer.: 1.828 Mitglied seit: 22 Dez 2004 ![]() |
Hi, Inka , hat dir die OP mit dem Impingement wirklich richtig geholfen? Ich bin jetzt davon betroffen , eine Seite latent, eine akut. Angst.... Momentan noch Spritzen und leichte Besserung... aber auf lange Sicht soll das wohl nichts sein... Liebe Grüße, rrftbd :sch :B |
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