Bandscheiben-Forum

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> Rehaentlassungsbericht, Welche Meinung zählt??
gubby
Geschrieben am: 30 Jun 2011, 19:08


aktiver Schreiber
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:;

Hallo Mohrel,

ich werde mal versuchen, dir das zu erläutern.

zu B)
also die Ärzte sind der Meinung, dass du deinen Beruf als Verkäuferin nach einer Versteifungs OP weiterhin vollzeit ausüben kannst, wenn du weder (mittel)schwer hebst noch trägst (zumindest sollte das nicht regelmäßig passieren).

zu C)
leichte bis mittelschwere Arbeiten(müsste man erfragen, was die genau darunter verstehen) könnten dir Vollzeit zugemutet werden, wenn du dich nicht überwiegend bücken oder vorn überbeugen musst und weder regelmäßig schwer heben, noch schwer tragen musst.

Ich denke mal, dass man das mit seinem Arbeitgeber abklären müsste (ob er das so akzeptiert), denn dann müssten andere Kollegen deine Arbeit zu einem großen Teil mit übernehmen. Und das im Einzelhandel?

Warum die unten schreiben: unter Berücksichtigung der o.g. Einschränkungen besteht ein Restleistungsvermögen kann ich dir nicht sagen.

Das scheint Auslegungssache zu sein.

Hoffe ich konnte dir weiterhelfen

Liebe Grüße
gubby
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mohrel
Geschrieben am: 30 Jun 2011, 19:10


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Hallo Gubby, hallo Hundi!

Vielen Dank für Eure Unterstützung. Das tut meiner geschundenen
Seele sehr, sehr gut.

Mir haben sie im Wirbelsäulenzentrum in Hessisch Lichtenau
im Augenblick einer Versteifung abgeraten. Weil meine Wirbelsäule
noch garnicht so schlimm aussicht. Und sie nicht sagen können, ob
die Schmerzen nach der Verteifung wirklich besser werden.

Morgen werde ich mich mal beim Sozialverband erkündigen, was ich gegen
den Rehaabschlußbericht unternehmen kann.

Viele liebe Grüße
Mohrel

:winke
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Harro
Geschrieben am: 30 Jun 2011, 19:26


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Moin moin Orangina,
Zitat

tut mir leid, diesen Eindruck hab ich von dir leider nicht, eher das Gegenteil

das ist dein persönlicher Eindruck den du besser für dich halten solltest!!
Keiner kennt Mohrel persönlich und kann seine Motivation für oder gegen die OP nachvollziehen.

Persönliche Angriffe auf Mitglieder werden hier im Forum nicht geduldet.

In diesem Sinne Harro

PS. Solche Aussagen
Zitat

das musste ich einfach mal loswerden,

solche Aussagen solltest du dir verkneifen oder per PM verschicken.
Brandstifter können wir nicht gebrauchen.
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siobhan
Geschrieben am: 30 Jun 2011, 19:35


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Hallo Mohrel,

Zitat

Wie ist der Lieblingspruch vieler Ärzte: weder nicht alles tut um dem Arbeitsmarkt
wieder zur Verfüung zu stehen. Der ist auch arbeitsfähig.


Niemand kann Dich zur Operation zwingen und das zu Recht, denn es kann Dir auch niemand garantieren, dass es Dir danach besser geht!

Auch wenn Du mitwirkungspflichtig bist, dürfen die Ärzte Deine Arbeitsfähigkeit nicht von einer evtl. Operation abhängig machen! Eine Röntgenuntersuchung darfst Du nicht ablehnen, eine Operation schon.

Der Beruf der Verkäuferin ist, soweit ich weiss als leichte Tätigkeit eingestuft, was ich nicht verstehen kann, wenn ich sehe, wie oft Verkäuferinnen schwere Kisten heben müssen.

Selber habe ich es erlebt, dass ich lt. Rehaentlassungsbericht in meinem Beruf vollschichtig arbeiten kann, obwohl die WS-Spezialisten anderer Meinung waren. Die mündliche Begründung des Reha-Arztes: Meine Freundin hat eine Skoliose und hat auch keine Umschulung gezahlt bekommen :kopf

Was kannst Du jetzt tun?

Wenn Du nicht arbeitsfähig bist, kannst Du dem Entlassungsbericht schriftlich widersprechen, ansonsten fällt mir nur ein Arbeitsversuch ein und wenn es nicht geht, eine erneute Krankmeldung :sch

Wie stellst Du Dir denn jetzt Deine Zukunft vor?

LG,

Siobhan :;
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parvus
Geschrieben am: 30 Jun 2011, 19:38


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Hallo Gubby :winke

Code

Wenn man das hier liest, dann bekommt man den Eindruck ihr wollt Mohrel fertig machen aber keine Ratschläge oder Hilfestellung geben.


ich glaube Du bist sehr emotional in Deinem Beitrag geworden ohne wirklichen Grund :schuettel , denn von meiner Seite her greife ich weder Mohrel an, noch unterstelle ich ihr etwas, ich hinterfrage vielmehr, warum sich ihre Situation in der Reha so ergeben hat und denke auch, dass sie von den Gedankengängen profitieren könnte.
Wenn sie keine Rückmeldung wollte, hätte sie doch sicher nicht geschrieben und um Rat gebeten.

Code

Böse bin ich nicht. Es ist ganz gut wenn man mal auf seine Fehler
hingeweisen wird. Die man so unbewußt macht. Denn aus Fehlern lernt man.

Deine Gedankengänge sind auch sonst ganz richtig.


Wie Du lesen kannst, ist sie weder böse noch habe ich den Eindruck dass sie irritiert ist, sondern, dass sie die Gedankengänge für sich zunächst aufnimmt und sich zum Nachdenken angeregt fühlt.

Ratschläge und auch Hilfestellung habe ich ihr hier versucht zu geben, vielleicht liest Du es anders, dann tut es mir sehr leid. :braue

Ich denke, eine Aufklärung in der Form, dass man aufzeigt welche Kriterien bei der Beurteilung der Leistungseinschätzung gewichtig sind, sollte doch informativ sein und nicht als ein "Rumhacken" auf ihr angesehen werden.

Ihr mitzuteilen, dass die Höhe des GdB gar keinen Einfluss auf irgendwelche BU- oder EU-Einwirkung hat, empfinde ich auch nicht als "Rumhacken".

Ihr mitzuteilen, dass auch die von den Ärzten geforderte OP evtl. nicht der Weisheit letzter Schluss ist, man eine OP auch nur machen sollte, wenn dadurch eine bessere Lebensqualität, eine Besserung des Gesundheitszustands Aussicht auf Erfolg hat, ist ebenfalls kein "Rumhacken", sondern Aufklärung.

Und sich u.U. nur krank-operieren zu lassen, das wird doch niemand machen, auch wenn Ärzte einem sonstwas nahelegen oder mit dem Spruch "der Mitwirkungsverweigerung" kommen. Denn auch eine OP besagt ja nicht, dass man danach automatisch BU oder EU ist, sondern eher dass die Op zur Gesundheitsbesserung dient, also hat man dahingehend eh keinen Gewinn dadurch.
Diese Aussagen finde ich schon informativ und bedeutet keinen Angriff auf ihre Person.

Ihr aufzuzeigen, dass eine Reha lediglich zur Anleitung einer Mitwirkung dient, ambulant und in Eigenverantwortung daheim weiter zu arbeiten, und die Rehaeinrichtung wohl kaum einzelne Patienten rundum auch einzel betreuen kann, würde ich nicht mit "jemanden fertig machen" interpretieren.

Ihr darzulegen, warum ihre Schmerzen und ihr Nervenkostüm sich leider in einem schlechten Zustand befinden, dass sie sich zu sehr an dem Wunsch BU aus der Reha zu kommen, welcher leider nicht eingetreten ist, geklammert hat und es ihr daher nun mental schlecht geht, zählt für mich unter Fürsorge jemanden einmal zum Nachdenken anzuregen, der sich leider gedanklich in einen Teufelskreis hineinmanövriert hat.


Ich habe bereits mehrmals die Frage gestellt, was ihr denn eine BU-Einschätzung bringen würde, welche Hilfe sie sich insgesamt in der Reha erhofft hat.
Leider bekam ich darauf noch keine Antwort!

Daher finde ich schon, dass meine Erklärung was die Leistungseinschätzung beinhaltet, dass hier positives und negatives Leistungsbild gegenübergestellt werden, dass im Vordergund der Beurteilung der allgemeine Arbeitsmakrt steht, was viele leider nicht kennen oder überhaupt wissen was das wirklich bedeutet, das möchte ich schon unter Rat/Hinweis/Information/Fürsorge/Hilfestellung usw. untergeordnet wissen.


Code

Ich wünsche Dir eigentlich von Herzen, dass Du versuchst einen anderen Weg einzuschlagen, das was war und jetzt nicht mehr abzuändern ist nun schnell vergisst und Dich auf Deine Genesung konzentrierst, Dich jetzt nicht noch mental runterziehen lässt und Du dadurch kränker wirst.  

Alles Liebe und Gute Dir und nichts für Ungut für meine vielleicht ernüchternden Worte  



Hey, und mein Wunsch zum Schluss besagt doch eigentlich, dass ich mir Gedanken/Sorgen gemacht habe .... und mich auch bereits entschuldigt habe, dass ich ernüchternde Worte wählte, damit sie zum Nachdenken oder auch zum Nachfragen kommt!


Bist Du der Meinung, dass Mohrel mehr geholfen sein wird, wenn man auch auf die Reha oder Ärzte schimpft, ihr bei ihren Informationen an die Ärzte sagt, dass sie alles richtig gemacht, Ihr nicht zeigt, dass sie eher aufpassen sollte wie sie sich äußert, damit man ihr keinen sekundären Krankheitsgewinn unterstellen kann?

OK, dann würde ich allerdings nicht verstehen, warum das Forum Informationsaustausch betreibt und Mitglieder von anderen (ggf. in einigen Sachlagen erfahreneren) Mitgliedern einen Erfahrungsaustausch möchten. :sch

Eitel Sonnenschein ist ihr ja leider in der Reha nicht vergönnt gewesen, daher finde ich, dass die Analyse des Geschehenem und Informationen für die Zukunft hier fruchtbarer/informativer sein könnten, als falsche "Rumhudelei" und "Streicheleinheiten".


Sorry, aber so ganz verstehe ich Deinen Angriff auf meinen Beitrag nicht :nein parvus












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Falterchen
Geschrieben am: 30 Jun 2011, 19:49


Öfter dabei
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Hallo Mohrel, :z
auch ich muss mal meinen "Senf" dazugeben. Ich kann dir nur den Rat geben, eine Versteifung solange es geht herauszuzögern. Mir geht es nach einem Jahr Versteifung S1/L5 immer noch sehr schlecht. Und wenn die Ärzte im WS-Zentrum gesagt haben, dass sich deine Schmerzen danach, mit großer Wahrscheinlichkeit, nicht bessern werden, dann verschiebe die ganze Sache. Ich wäre froh gewesen, wenn ich solche Ärzte gehat hätte. Mir sagte man, es wird alles besser. Ich nehme mehr und stärkere Tabletten wie vorher. Und ein anderer Arzt sagte mir jetzt, dass eine Versteifung gar nicht notwendig gewesen wäre. Da biste erst mal fertig.
Ich jedenfalls wünsche dir alles Gute und höre auf dein "Bauchgefühl".

Liebe Grüße und Kopf hoch wünscht Manu :streichel
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mohrel
Geschrieben am: 30 Jun 2011, 20:09


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Hallo Parvus!

Das die Höhe mit den GbB zu tun hat, wußte ich damals noch nicht. Inzwichen
habe ich mit diesem Thema auch etwas mehr beschäftigt.

Das ich wohl in meinem alten Beruf nicht mehr arbeiten kann ist mir nur so
herausgerutsch beim Gespräch mit dem Stationsarzt. Denn er wollte mir keinen
Termin beim Sozialarbeiter besorgen. Da habe dann gesagt, dass ich aus Sicht
anderer Ärzte nicht mehr in einem Beruf arbeiten kann. Mit oder ohne OP.

Ich wollte ja eigentlich nur wissen, was für berufliche Möglichkeiten ich noch habe.
Denn bei uns hier in der Gegend gibt so gut wir keine Arbeit mehr. Und wer stellt
schon eine Verkäuferin mit einem Gleitwirbel sein.

Mein Problem ist auch, dass ich mich über den Stationsarzt beschwert habe.
Denn er hat mir überhaupt nicht zu gehört und hat mir kaum Anwendungen
aufgeschrieben. Um etwas Schmerzlinderung zu gelommen, habe ich mir dann
Einzelanwendungen auf Privatrezept aufschreiben lassen. Da gab es dann
plötzlich Termine.

lg
Mohrel
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parvus
Geschrieben am: 30 Jun 2011, 20:28


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Hallole :winke

Code

Um etwas Schmerzlinderung zu gelommen, habe ich mir dann
Einzelanwendungen auf Privatrezept aufschreiben lassen. Da gab es dann
plötzlich Termine.


Und das ist in keinster Weise korrekt, so eine Handhabung sollte man der KK oder dem Rententräger (also dem der die Reha auch bezahlt) dann melden!

Alles andere ist leider nun so gelaufen und wie Du ja auch geschrieben hast, aus Fehlern lernt man, wird Dir so sicher nicht mehr passieren, weißt jetzt, dass manche Docs dann ihre eigene Suppe kochen wollen und nicht gesagt bekommen wollen, was andere Ärzte schon befundet haben :z

Er hat versucht nun genau das Gegenteil zu befunden. :kinn

Wie gesagt, ich kann Dir nur raten: versuche zur Ruhe zu kommen und konzentriere Dich darauf, dass Du nicht noch kränker wirst, dass Deine Psyche nicht mehr leidet als im Moment schon :streichel

Alles Gute Dir :winke parvus

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vrori
Geschrieben am: 30 Jun 2011, 22:22


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Hallo Mohrel,

da würde ich aber der DRV einen geharnischten Brief schicken...das darf doch nicht wahr sein, für die Patienten der DRV gibt es keine Termine und wenn man die privat bezahlt, dann sind plötzlich welche da?
Das geht gar nicht...
Beschwerde an den Leistungsträger auf jeden Fall..

...und alles Gute für dich...
LG
Vrori
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parvus
Geschrieben am: 01 Jul 2011, 11:45


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Hallole Mohrel, :winke

ich habe nun im Netz gestöbert und einen wirklich langen aber wohl auch lohnenden Text gefunden.

Harro, hat unter der Linksammlung zwar bereits vor längerem etwas eingestellt, was sich leider nicht öffnet, denke dass es der gleiche Link ist :sch


Hier kannst Du einmal nachlesen wie die "Sozialmedizinische Leistungsbeurteilung bei Bandscheiben- und bandscheibenassoziierten Erkrankungen für den Beratungsärztlichen Dienst" aussieht, wie eine Reha ablaufen sollte.
Auch wenn es sich in dem Schreiben um einen operierten BS-Schaden dreht, gilt das Procedere für alle Rehas gleich.

Bitte anklicken


und hier noch viel mehr zu lesen


und hier noch, was bedeutet, leichte bis mittelschwere Arbeiten und vieles andere

und etwas zum Restleistungsvermögen

Und da ich ja leider auf meine Frage nach dem Wunsch mit einer BU aus der Reha zu kommen bisher noch keine Antwort erhalten habe finde ich diese Info, was eine BU im Rentenrecht und im privaten BU-Bereich bedeutet auch mal interessant dazu bitte anklicken

Und so Wie ich es weiter oben auch schilderte, gilt als letztes immer der allgemeine Arbeitsmarkt, auf den zuletzt ausgeübten Beruf können sich zwar die vor 1961 geborene berufen, jedoch auch hier kann eine Verweistätgikeit zunächst benannt werden.

Liebe Mohrel, ich hoffe Du hast Zeit um ein wenig zu schmökern, alles andere wirst Du sonst mit den Behörden ggf. auch dem VDK mal abklären müssen.


Schönen Tag wünscht :winke parvus
PM
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