Bandscheiben-Forum

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> HWS Protrusio C4/5 und C5/6...., kribbel und leichte armschmerzen
pat
Geschrieben am: 05 Jun 2011, 11:33


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Hallo, hier im forum ................................................................... habe aktuell kribbeln in beiden armen und komisches gefühl in händen mit leichtem schmerz. total schwach und müde.
war in der woche bei einem orto der die stosswellentherapie duchführt und auch needels setzt. das war besonders gut für die muskelatur. die schmerzen der muskeln liesen nach.
nur wennn es nicht mehr so verspannt ist stützen die verpannten muskeln auch nicht mehr die WS.is auch doof. also hab ich rückenschwimmen gemacht. ergebniss : mehr kribbeln.und schwäche.
hab zwei protrusionen in der hws mit wenigen schmerzen (mehr muskulär).ausstrahlungen in den arm halten sich in grenzen.
Diagnose:vor ein paar wochen
Streckfehlhaltung der mittleren und untern HWS mit leichte pardoxer kyphose .normale stukturierung aller HWK

4/5 relative Neuoforaminalstenose re. betont bei breitbasiger banscheibenprorusio auch knöchernden veränderungen im rahmen von retrospondylosen bzw unkovertebralarthrose
C 5/6 mittel bis hochgradige re.seitige neuroforaminalstenose auf dem boden einer intaformainalbetonten banscheibenpotrusio auch knöchernden veränderungen im rahmen einer unkarthrose
Zusammenfassung :
osteochondrosis intervertebralis 456 mit re betonten neuroforamminalstenosen in bbeiden etagen und knöchernden veränderungen
Lws 4/5 und L5/S1 auch protrusio ohne knöchernden veränderung ..gott sei dank!!!
damit kom ich einigemassen klar obwohl es auch mal zwickt. hatte auch einen beckenschiefstand mit beckenverwringung. is so gut wie weg. fahre auch oft fahrrad sodas es sich daduch auch gebsssert hat.
hat jemand auch solche hwymtome und wie geht es wohl weiter.
mein schwung nach rechts mit der banscheibe (hab ich das gefühl verteilt sich jetzt mehr mittig.erst ist rechts kribbel und schmerz und jetzt schmerz auch links.
viellelicht setzt sich ja auch alles und man muss ruhe walten lassen. sport is eher kontra. ausser es belastet die segmente nicht. ich fahre fahrra dun inliner (wobei inliner wegen der fallens gefählich sein kann).doch ich bin sehr sicher
welche ops kämen in frage?? manchmal reicht ja auch nur die knöchernden veränderungne zu entfernen????oder???
fühle mich wie einen alte frau mit 42.
wenn ich mir vorstelle das ich noch 40 jahre zu eleben habe mit solchen einschränkungen . geht garnicht!!!! :streichel



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parvus
Geschrieben am: 10 Jun 2011, 16:18


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Hallole :winke

ich lese gerade, dass Dein Beitrag noch gar nicht Beachtung dahingehend fand, dass man Dir geantwortet hat.

Jedoch frage ich mich, ob Du wirklich eine Antwort benötigst, da Du anderen Mitgliedern doch schon bei ihren Problemen mit Deinem Wissen unterstützt hast. Das macht doch eigentlich nur jemand, der auch Erfahrungen selber gemacht hat und sie weitergeben kann :kinn

Code

welche ops kämen in frage??


Ich bin der Meinung, dass wir es uns nicht zutrauen sollten insgesamt eine OP-Empfehlung abzugeben, dazu muss unbedingt der Facharzt befragt werden.

Code

manchmal reicht ja auch nur die knöchernden veränderungne zu entfernen????oder???


Ein Abtragen der knöchernen Strukturen könnte ggf. helfen und eine Beschwerdelinderung hervorrufen, wenn sie auch dafür verantwortlich sind, ob es jedoch insgesamt ausreichend oder notwendig ist, das ist Arztsache dies zu beurteilen.

Wir hier können/sollten/dürfen Dir nur den Weg zeigen und auf den Facharzt verweisen, bei dem Du sicher schon in Behandlung bist. :z

Alles Gute parvus :winke

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pat
Geschrieben am: 10 Jun 2011, 17:15


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hallo parvus!
ertmal danke für die antwort.
es ist zwar so das schon viel weiss , aber muffe hab ich trotzdem und andere haben ja vieleicht ähnliches und können berichten wie es gelaufen ist. ich war noch bei keinem neurochirugen. das wird wohl der nächste schritt sein. klar kann keiner hier richtig was sagen....es war ja nur die hoffnung es würde vielleicht auch mit einer kleinen op getan sein.
ohne
bandi oder cach. ... :heul . noch geht alles bei mir. aber die muskeln bauen sich schnell ab, bei verpannungen und ich werrd immer mühder. gott seid dank bin ich unten relativ grade und die lws geht so eiingemassen.
danke , das du mit nochmal gesagt hast das die fachärtzte dafür zuständig sind.....ich beschäftige mich eben mit den vorgängen im körper. dafür kann ich beim artzt fragen stellen und fühl mich nicht so ausgeliefert.
sicher kann auch was schief gehn. doch die chirugen sind gut augebildet. ich hab schon implantate im mund , und das lief top.
ichmach seid 3 jahren konservative therapie und das hat mir ganz gut geholfen, hab dabei einen menge menschen kennengelernt und kann die vorgänge ganz gut einordnen. mnachmal hilft auch ein traum.muffe hab ich aber wie sau
hast du den irgentwelche einschränkungen ?????
herzliche grüsse
pat
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parvus
Geschrieben am: 10 Jun 2011, 19:50


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Hallo Pat :winke

dass Dir die Muffe geht, kann jeder hier nachvollziehen, geht/ging uns allen so. :streichel

Nur man darf sich nicht schon im Vorfeld verrückt machen und nicht immer das Schlimmste gleich ausmalen. Erst wenn man fachärztlich die Diagnostik ausgeschöpft hat, die Untersuchungen und Gespräche abgeschlossen sind, dann ist man schlauer und muss sich entscheiden.
Aber solange wie keine richtige Diagnostik durch ist und man nicht weiß ob es dringend ist oder eben grenzwertig oder sogar gar nicht so schlimm, sollte man halt versuchen ruhig zu bleiben.
Verrückt machen kann man sich immer noch.
Ist zwar leichter gesagt als getan, nur es schadet zusätzlich der Psyche, wenn man hierbei labil reagiert.

Positives Denken ist wichtig!

Deshalb finde ich es auch hier im Forum sehr wichtig, dass wir uns zwar unterstützen, aber nicht Horrormärchen loslassen, auch wenn wir selber vielleicht nicht immer alles in positiver Erinnerung haben, was wir schon erlebt/durchgemacht haben.
Jeder von uns ist anders und wird es auch anders erleben.

Wir können schildern, wie es uns ergangen ist, aber niemals pauschal sagen so und so wird es bei Dir dann auch ablaufen.
Daher können wir auch einem anderen Mitglied keine verbindliche Aussage zu OP-Indikationen etc. stellen, das ist, und wird es auch bleiben, die Aufgabe der Fachärzte.


Ich habe 15 Jahre konservativ gearbeitet und erst danach die OPs erlebt.
Einschränkungen (habe einen GdB von 70, den bekommt man nicht nachgeworfen wie Du weißt) habe ich noch/trotzdem genug.

Aber das ist einfach nur mein persönliches Problem damit klar zu kommen und dies muss ja einem anderen Menschen (z.B. hier im Forum) in der Form nicht erschrecken.

Hier muss ich den Mitgliedern versuchen realistische Optionen darzulegen und positive Aspekte, aber auch z.T. Warnungen, gut dosiert aussprechen, ihn somit weiterleiten und zeigen, dass er/sie nicht alleine ist. :z

Ich selber bin für mich aber sehr froh, dass ich schon vieles wieder kann, so z.B. meine Handarbeiten/Stricken, was für meinen Körper und meinem Geist eine Wohltat ist.


Sich mit den Vorgängen in seinem Körper zu beschäftigen ist ganz wichtig, aber bitte nicht gleich überbewerten und denken, man weiß alle Lösungen seiner Probleme und auch noch Lösungen für anderer Menschen Probleme.
Dazu gibt es fachärztliche Hilfestellung, man muss sie nur suchen und annehmen und das jeder Mensch für sich.

Grüßle parvus :winke
PM
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