Bandscheiben-Forum

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> Bandscheibenvorfall LW4/5 und L5/S1
All2401
Geschrieben am: 12 Nov 2010, 22:47


Öfter dabei
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Hallo zusammen,

seit ein paar Wochen bin ich hier stille Mitleserin, und nun fasse ich mir ein Herz und bombardiere euch mit meinen Fragen :D
Erst mal bissl was zu mir:
Ich bin 32, Mama von 2 Kindern und Hausfrau.

Vor einem Jahr bekam ich sowas wie einen Hexenschuss. Ich zur Hausärztin, und die meinte nur: "Hach, ich sags ja immer wieder, gebt den Frauen das Waschbrett zurück, Sie bewegen sich zu wenig." Dann machte sie Bewegungen, wie Wäsche auswringen und aufhängen"
Ich kam mir echt blöd vor, bekam KG verschrieben und konnte wieder gehen, eine Überweisung zum Orthopäden gabs nicht, hielt sie nicht für nötig.

Ich habs vor Schmerzen nimmer ausgehalten und hab mir ein paar Tage später einfach bei der Sprechstundenhilfe ne Überweisung geholt, und ab zum Orthopäden.
Röntgen kam nix bei raus, aufs MRT musste ich 6 Wochen warten, zwischenzeitlich gabs Spritzen und Tramadol.

Ende Dezember 2008 endlich MRT, wieder 4 Wochen auf den Auswertungsterin gewartet, der war dann Ende Januar, und dann ging alles ganz fix, Einweisung ins KH, eine Woche später musste ich rein. Doppelter Bandscheibenprolaps, L4/L5 und L5/S1 stand da..

Am Einweisungstag passierte nix, am nächsten Tag bei der Visite standen 5 Ärzte um mich rum und wollten mir klarmachen, daß ich am nächsten Tag operiert werden sollte.
Ich hab denen erst mal verklickert, daß ich zur konservativen Therapie da bin, nix OP und mich durchgesetzt, also bekam ich eine Woche lang das volle Programm, Infusionen, Spritzen, KG etc.
Am 10. Februar durfte ich wieder heim.

6 Wochen klappte alles super dann wieder Schmerzen, ich schleppte mich so lange rum, bis gar nix mehr ging, also Notaufnahme, jetzt Anfang Oktober. Wieder wollten sie mich gleich dabehalten, ich musste aber wegen der Kinder heim und hab mir nen Termin geben lassen, den ich auch brav wahrgenommen habe.
Und wieder kamen sie gleich mit OP, so ein massiver Vorfall verschwinde nicht von alleine, etc.
Mein Nervenkanal sei total zu, und was wolle ich den machen, wenn der Nerv mal kaputt ist, den kann man nicht reparieren, so die ÄRzte..

Nun hab ich für den 01. Dezember den OP-Termin, bekam im KH nur noch die Spritzen in den Steiß, wegen der Wundheilung oder so...

Diagnose: Bandscheibenprolaps L5/S1 rechts mit Kompression Nervenwurzel L5 rechts.
Klopf- und Druckschmerz über beiden ISG (rechts >links), Fingerbodenabstand frei, jedoch ist das Aufrichten im Anschluss kaum möglich, Großheberzehenschwäche ....... (den Rest erspar ich euch)


Komischerweise ist der 2. Vorfall hier gar nicht mehr aufgeführt, auch musste ich bei der Entlassung drauf hinweisen, daß doch nochmal ein MRT gemacht werden sollte, weil das ja schon 1 Jahr her ist, alles bissl komisch.

Mir schlafen immer wieder die Beine ein, oder meine Füsse fühlen sich heiß an, sind es aber nicht.
Bücken geht gar nicht mehr, und manchmal komme ich teilweise frühs nicht aus dem Bett vor Schmerzen.
Ich nehme nun Ibuprofen 600 bis zu 4 mal am Tag und 2 mal täglich Tilidin, verspüre aber kaum eine Wirkung...

Trotzdem hab ich hier schon viel Schlimmeres gelsen, nun wollte ich wissen:

- Haltet ihr eine OP für sinnvoll bei mir?
- Sollte ich eine 2. Meinung einholen?
- Was gilt nach der OP? Bettruhe? KG? Reha?
- Wie lange dauert die OP?
- Bekommt man da in jedem Fall einen Katheter? *schauder*
- Bin ich abhängig von den Tabletten, weil die nicht mehr wirken?

Das wars erst mal, ich bedanke mich schon mal fürs Lesen :;
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vrori
Geschrieben am: 12 Nov 2010, 23:02


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Hallo Du,

so wie du das schilderst, würde ich sagen...ab zack ab zur Op....
tatsächlich scheine deine Nerven ja gewaltig schon bedrängt zu sein...und was einmal richtig "tot" ist, da weiß man nie, ob das noch wieder kommt...
Was sagt denn deine HA ...das du doch BSV hast und nicht nur "zu wenig Bewegung"...?
Im Grunde ist es immer gut, noch eine 2. Meinung einzuholen....aber hast du die Zeit dafür?
Also, ich würde mir an deiner Stelle nicht mehr solange Zeit lassen...

Einen Termin bei einem speziellen Schmerzdoc hast du noch nicht wahrgenommen?
Denn mit Ibu kommst du wirklich nicht weiter....ein Schmerzarzt verschreibt doch schon ganz andere medikamente, die besser wirken als Ibu...

sprich noch einmal mit deinem Orthopäden oder deine HA und dann triff deine Entscheidung...

alles Gute
und viel Erfolg
LG
Vrori

P.S._ die Abhängigkeit von Tabletten scheint nicht gegeben, eher eine verchronifizierung der Schmerzen....dann helfen stärkere Medis...
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All2401
Geschrieben am: 12 Nov 2010, 23:20


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Danke für Deine schnelle Antwort

Beim Schmerzdoc war nicht nicht, nein, mir wurde halt im KH gesagt, OP und es gibt nix anderes, war ja erst vom 9.-16.10. wieder stationär drin.

Trotzdem kommt mir das eben komisch vor, daß nur noch von einem Vorfall die Rede ist, vor allem haben die mir ja erklärt, was sie bei der OP machen, wie groß der Schnitt ist.
Im Febrar wurde mir eine Spanne von etwa 10 cm gezeigt, nun nur noc hetwa von 5 cm.
Auf meine Frage, warum man denn nen kleineren Schnitt machen würde, kam die Antwort, daß nur ein Vorfall operiert wird, weil mir nur der eine Beschwerden machen würde.
Woher wissen die das? Ohne neues MRT?

Ehrlich gesagt ist mir gar nicht wohl bei der ganzen Sache :braue
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Ave
Geschrieben am: 13 Nov 2010, 01:55


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Hallo

Zitat

Auf meine Frage, warum man denn nen kleineren Schnitt machen würde, kam die Antwort, daß nur ein Vorfall operiert wird, weil mir nur der eine Beschwerden machen würde.
Woher wissen die das? Ohne neues MRT?


Also erst einmal muss da ein neues MRT gemacht werden!!! Die können doch nicht einfach operieren, ohne genau zu wissen, was sie da drin erwartet - natürlich sieht der Chirurg das ganze Ausmaß wirklich erst, wenn er den Patienten aufgemacht hat, aber anhand eines MRT kann man die Op schon "voraus planen".
Da Du schon neurologische Ausfälle hast, wird die OP unumgänglich sein, aber wenn es zeitlich möglich ist, würde ich mir doch noch eine Zweitmeinung einholen - so als Rückversicherung.

Bzgl des 2. Vorfalls - wenn der für die Beschwerden nicht verantwortlich ist (natürlich kann da nur ein neues MRT Aufschluss drüber geben), dann werden sie den m: M. nach auch in Ruhe lassen.
Früher hat man viel mehr BSV operiert als heute, heutzutage versucht man, BSV konservativ zu behandeln, außer es gibt eindeutige OP-Indikationen (neurol. Ausfälle, Lähmungen; Notfallindikationen sind Blasen/Darmlähmungen).
Eine OP birgt auch immer gewisse Risiken, im Falle von BS-Operationen sind das Entzündungen, Bildung von unnatürlichem Narbengewebe, Rezidivvorfälle, etc.

Wenn das neue MRT ergibt, dass nur der eine BSV für Deiner Ausfälle verantwortlich ist, dann vermute ich mal, dass man auch nur den einen operiert und den zweiten konservativ behandelt.

Zitat

- Was gilt nach der OP? Bettruhe? KG? Reha?
- Wie lange dauert die OP?
- Bekommt man da in jedem Fall einen Katheter? *schauder*
- Bin ich abhängig von den Tabletten, weil die nicht mehr wirken?


Ich vermute mal, dass man bei Dir eine "normale" BS-Op durchführen wird, eine Nukleotomie o. ä., wo man vom Rücken her einen Zugang schafft, um an den BSV zu kommen, wird man eine Fensterung - hier schneidet man ein Fenster in eines der Facettengelenke - durchführen und dann das ausgetretene Bandscheibengewebe entfernen.
Aber eine genaue Auskunft über die Vorgehensweise kann Dir der Operateur geben.
Wenn nur eine Etage operiert wird, dann dürfte die Narbe auch nicht zu groß sein (eine Freundin von mir hatte eine Nukleotomie, deren Narbe war ca 5 - 6 cm lang).
Die OP wird - denke ich - ca eine Stunde dauern, auch hier kann Dir der Operateur mehr Auskunft geben.

Einen Blasenkatheder wirst Du vermutlich nicht bekommen, aber selbst wenn - das ist überhaupt nicht schlimm!!! Ich hatte vor dem Katheder auch so ne Angst, ich hab das gar nicht mitbekommen, als man mir den gelegt hatte (ich hatte schon die LMAA-Tablette vor der OP intus) und das Ziehen 3 Tage später war ein Klacks.

Strikte Bettruhe wirst Du vermutlich auch nicht halten müssen, zwischendurch darfst Du sicherlich aufstehen (also selbst mich hat man 24 Std nach meiner Versteifung ausm Bett gejagt), aber halt nicht sitzen und nur immer für kurze Zeit auf den Beinen sein dürfen.

Soweit ich weiß (so wars zumindest bei meiner Freundin) ist für ne ganze Weile - auch zuhause - Schonung angesagt. Immer wieder hinlegen und nur kurze Reprisen auf den Beinen, sitzen erst einmal gar nicht bzw so wenig wie möglich (zum Essen ja und natürlich auch auf der Toilette).
KG beginnt erst ein paar Wochen nach der OP, eine Reha ist Ermessenssache.
Wenn Du nicht unbedingt auf eine Reha möchtest, dann kannst Du auch Rehasport verordnet bekommen und die Einheiten in einer Physiopraxis machen.

Und nein, Du bist von den Tabletten nicht abhängig! Beim Tilidin kann es sein, dass sich eine körperliche Abhängigkeit eingestellt hat, das hat aber überhaupt nichts mit Sucht und psychischer Abhängigkeit zu tun!!!
Wenn Du bzw Dein Arzt das Tilidin absetzen möchten, dann sollte es langsam ausgeschlichen werden, die Dosis also Schritt für Schritt runtergeschraubt werden - damit werden körperliche Entzugserscheinungen (falls überhaupt welche auftreten) gemildert.

Wir Vrori schon schrieb, kann es durchaus sein, dass Du medikamentös was ganz anderes brauchst! Gerade hinsichtlich der Nervenschmerzen braucht es andere Mittel, um diesen Herr zu werden.
Ein Facharzt für spezielle Schmerztherapie wäre sicherlich eine gute Ergänzung für Dich - auch nach der Op!

Ich hoffe, ich konnte Deine Fragen weitestgehend beantworten.
Gute Besserung
Lg
Maria
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All2401
Geschrieben am: 13 Nov 2010, 09:59


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Da war aber jemand noch spät on :z

Ich lass mir das ganze heute durch den Kopf gehen, ich komm mir halt echt blöd vor.
Meine Verwandtschaft meint, ich solle die Apothekenumschau kaufen, da stünden Übungen drinne, gegen Bandscheibenvorfall, bissl turnen und gut ist.

Irgendwie nimmt man mich und meine Schmerzen und Lähmungserscheinungen nicht ernst..

Ich danke euch aber für die tollen Infos, das hilft mir echt weiter
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Ave
Geschrieben am: 14 Nov 2010, 01:51


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Hallo

Lass die Leute reden... irgendwann geht das zum einen Ohr rein und zum anderen raus. :z
Die nicht Betroffenen wissen es immer besser.... da heißts, man solle sich nicht so haben, andere haben auch Rückenschmerzen.
Die würden sich umsehen, hätten sie mal nur für einen Tag unsere Schmerzen und Probleme...
Lass Dich davon nicht unterkriegen!

Übungen bekommst Du beim Physiotherapeuten auch gezeigt - vor allem sind das dann Übungen, die auf Deine Situation zugeschnitten sind. Aufs Geratewohl irgendwelche Übungen zu machen, schadet oft mehr als es nützt.

Und Du musst Dir auch nicht blöd vorkommen... absolut nicht!

Lg
Maria

PS: Da ich immer Abends mein Sportprogramm mache, komme ich auch immer erst spät online... und da kanns dann passieren, dass ich nachts um 3 noch im Netz hänge.
Ich bin schon immer eher nachtaktiv gewesen. :sonne
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All2401
Geschrieben am: 14 Nov 2010, 14:55


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Hallo,

das Komische ist nur, die Schmerzen sind fast weg, scheinbar wirken die Spritzen und die Tabletten. Klar, bücken geht nicht, aber damit könnte ich leben.
Das Schlimme sind eben die Ausfallerscheinungen, ich komme keine 500 Meter, dann spüre ich meine Beine nicht mehr. Sonst würde ich ja die OP nochmal überdenken, aber ich kann mir nicht vorstellen, dauerhaft so zu leben, da mein Kinder ja auch eine gesunde Mutter brauchen *seufz*

Achso, kann mir vielleciht jemand erklären, was eine "lotrecht steilgestellte LWS" ist?
Und was bedeutet "Lasegue rechts bei 30° positiv" ?

Bearbeitet von All2401 am 14 Nov 2010, 15:00
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parvus
Geschrieben am: 14 Nov 2010, 20:09


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Hallole :winke

eine "lotrecht steilgestellte LWS" bedeutet, dass die eigentliche "Doppel-S-Krümmung" (bei der gesamten WS sieht das so aus: Lordose HWS; Kyphose BWS; Lordose LWS) in dem Bereich der LWS nicht vorhanden ist, also keine Krümmung sondern gerade ist = im Lot = steilgestellt!

Beim Lasegue-Test wird durch Anheben des Beines getestet, ab wann/welchem Grad ein Dehnungsschmerz auslösbar ist.
hier wird es erklärt!

hier gibt es einige Bilder!

Alles Gute :winke parvus
PM
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Alice79
Geschrieben am: 18 Nov 2010, 09:20


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Hallo du Bandscheibengeplagte,

also ich bin 31 Jahre habe auch 2 Kinder und auch L4/5 und L5/s1 mit gequtschter Nervenwurzel
Muss deinem Arzt unbedingt recht geben ein rießiger Vorfall vergeht nicht von selber.
Hatte die selben bedenken wie du.

Bin aktuell am 10.11.10 operiert und ich kann dir sagen ich fühle mich wie neu geboren. Wurde aber auch nur an dem großen L5/s1 operiert.
Zeitweise war meine Angst größer als mein verstand.
Du musst jetzt an dich und dein wohlbefinden denken.

Meine Op hat 45 min. gedauert
Katheder kann ich dich beruhigen gibts auch nicht ich hatte bettruhe von Mittwoch Mittag bis Nachts um 4Uhr da hab ich dann geklingelt weil ich mal pipi musste und durfte mit der Schwester aufstehen.
Nach Op gibts entweder Reha stationör oder wie in meinem Fall ambulant, weil ich derKinder wegen nicht 3 Wochen weg möchte.

Eine 2. Meinung schadet nie das habe ich auch getan und das war gut so.

Ich wünsche dir wirklich alles gute und eine baldige schmerzfreie zeit
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All2401
Geschrieben am: 21 Nov 2010, 00:02


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Vielen Dank für die Antwort...
Ich hasse die Warterei, immer noch 10 Tage...
Tabletten wirken mittlerweile kaum noch, ich bin schon am Überlegen, ob ich nicht die Abstände verkürzen soll??

Ist das bei Tilidin 100 möglich? Oder eher die Finger weglassen und brav nehmen wies der Art verordnet hat?
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