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Christian |
Geschrieben am: 17 Jan 2003, 16:00
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Nicht neu hier ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 591 Mitgliedsnummer.: 9 Mitglied seit: 11 Nov 2002 ![]() |
Schon klar, was die Schmerzen angeht. Aber eine Protrusion bietet doch eher noch Ansatzpunkte für eine konservative Therapie, als ein Prolaps.
Eine Protrusion kann sich wieder zurückbilden, was bei einem Prolaps nahezu ausgeschlossen ist ! |
gonso |
Geschrieben am: 17 Jan 2003, 23:06
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 21 Mitgliedsnummer.: 47 Mitglied seit: 06 Dez 2002 ![]() |
Hallo Ralf,
was da mit Ansichtssache gemeint war ist folgendes : Der eine Arzt zählt von unten, der andere von oben. Nicht lachen, ich habe damals auch den Mund nicht mehr zu bekommen, als ich 2 Tage vor Entlassung in meiner Akte geblättert habe und dort stand drin : implantation Prothese L2/3 ! Prolaps war Jahrelang vorher auf L4/5 + L5/S1. Ich mir am nächsten Tag den Operateur geschnappt und dieser hat es mir erklärt (er hatte von unten nach oben gezählt,die freibeweglichen Wirbelkörper, sämtlich Radiologen von oben nach unten). Dachte ja schon, sie hätten die falsche höhe operiert :h Zu Prolaps und Protusion. Es besteht die Möglichkeit, das sich in der Zeit der Prolaps auf Grund von KG + Rückenschule + Muckibude etc.pp. zurückgebildet haben. Ist nicht gar so selten, wenn die Scheiben nicht so schlimm zerstört waren. Alles Gute Thomas |
Ralf |
Geschrieben am: 18 Jan 2003, 00:45
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Admin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Administrator † 29.05.2010 Beiträge: 6.933 Mitgliedsnummer.: 1 Mitglied seit: 09 Nov 2002 ![]() |
Hi Gonso,
das genau ist es ja, was mich in Rage versetzt. Nicht genug, daß die Ärzte nicht wissen, was sie mit uns anfangen sollen, nein, nun wird auch noch die Mathematik auf den Kopf gestellt. Zugegeben, ob ich mein Herz auf der linken Seite habe oder rechts ist auch nur eine Betrachtungsweise. Am liebsten würde ich :h :h :h Ralf |
Kurti |
Geschrieben am: 18 Jan 2003, 00:54
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Boardmechaniker ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 308 Mitgliedsnummer.: 52 Mitglied seit: 15 Dez 2002 ![]() |
Hi Ralf,
Wie Recht Du hast. Mein Therapeut weiß es im Moment auch nicht. Er kann mich einfach in keine Schublade zuordnen. Muß nächste Woche erst mal zum Hausarzt, großes Blutbild machen, um Entzüngungseventualitäten auszuschließen. Heute hatte ich zwar sehr wenig Schmerzen (gibt es auch noch bei mir) aber ich fühle mich absolut bis weit unter den Meeresspiegel gezogen. Irgendwie kriege ich das alles nicht mehr unter einen Hut und überhaupt hin. Mal akzeptiere ich es, mal nicht, mal geht's mir gut, mal nicht, mal habe ich Angst, mal nicht, mal habe ich Schmerzen, mal nicht, mal ist es rechts, mal links... Kennt sich da noch einer aus. So ein Wirrwarr. Nee, nee, nee, kriege das absolut nicht hin. EineweißnichtwassonstnochPetra |
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Ladyofpower |
Geschrieben am: 18 Jan 2003, 08:56
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 200 Mitgliedsnummer.: 36 Mitglied seit: 27 Nov 2002 ![]() |
Da stand ich genau vor 1 Jahr. Nur weil ich nicht akzeptieren wollte, das ichhhhhhhhhh operiert werden soll, durchschritt ich ein Tal der Tränen. Mit dem Ganken: das Leben hat so keine Qualität mehr - und das bei dem besten Jahrgang. ***Kennen wir doch alle*** Doch seit dem ich mein eigener Arzt geworden bin, einfach die halbjährige Kortisonspritzerei sowie Vioxx Einnahmem abgesetzt habe - sieh da, da ging es bergauf -. Momentan besuche ich auch keinen Arzt mehr. Tätige nur noch quartalsmäßig einen Anruf beim Neurologen ich bauch' ne 90 Packung Vioxx - welche ich dann weitergebe - an Freunde die solche Ärzte haben die Vioxx nicht aufschreiben. Mein damaliger Neurologe meint: wenn Sie mit Vioxx hinkommen um so besser, dann lassen Sie sich halt nicht operieren. :h So nach dem Motto ist uns schon wieder eine durch die Lappen gegangen. An Alle gilt hier 'Zeit heilt viele Wunden' Das ist wahrhaftig so - abgesehen von den kleinen Tiefen. Aber darüber reden wir nur am Rande O.K. Wird einfach weg ignoriert KOPF HOCH AN ALLE - GEMEINSAM SIND WIR STARK - Dank diesem wunderbaren Forum. In diesem Sinne - Fasst MUT - Leute wir haben doch uns Lady Ossi |
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Printe |
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PremiumMitglied Bronze ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 1.143 Mitgliedsnummer.: 18 Mitglied seit: 15 Nov 2002 ![]() |
Hi allseits,
Genau das sagte mir der Neurochrirug auch, bei dem ich in Behandlung bin. Diese Woche habe ich nochmal aktuelle MRT-Bilder mit ihm besprochen (die aus dem Bewegungs-MRT). Zwar gab es da noch die eine oder andere Vorwölbung (die sicherlich für meine noch verbleibenden Schmerzen verantwortlich ist), aber er meinte: "Sie müssen lernen, Ihre Fortschritte nicht in Wochen oder Monaten zu sehen, sondern in Jahren". Wenn es langsam aber sicher bergauf geht, kann man hoffen (kleine Rückschläge eingerechnet). Erst bei neuen Lähmungen und/oder motorischen Ausfällen muss man wohl wieder ernsthaft über Operationen nachdenken. Wenn einen "nur" Schmerzen plagen, sollte man es mit viiiiiieeeel Geduld probieren. Also, warten wir gemeinsam und machen uns gegenseitig stark :) |
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