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anita 62 |
Geschrieben am: 10 Jun 2011, 04:18
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 47 Mitgliedsnummer.: 13.819 Mitglied seit: 14 Apr 2009 ![]() |
Guten morgen liebe Bandis!
Ich hab seit letztem Jahr August wieder neue probleme. ich fange einfach mal an zu erzählen und bräuchte euren rat.Zur info, 3malige op lws4/5 in 3Jahren. Letztes Jahr im August bekam ich schmerzen in der rechten Hüfte die sich langsam auf die andere seite zogen,Bauchschmerzen ohne ende, beckenschiefstand. Daraufhin zum ortho, der feststellte, das ich ein 1,5cm längeres bein habe. also einlagen. zum eingewöhnen brauchte es seine zeit, die bauchschmerzen gingen weg, die hüftschmerzen wurden erträglicher. gingen aber nie richtig weg. drehbewegungen und bücken probleme. im dezember konnte ich nicht mehr laufen, kreuzschmerzen. mrt erfolgte, wieder prolaps lws4/5 aber ohne nervenbedrängung. spritzen erfolgten anfangs mit erfolg, danach schlimmer. zum neurochirurg überwiesen mit Vermerk Versteifung. der sah sich dann alles an und meinte es wäre das isg. manuelle therapie brachten linderung jedoch gingen die heftigen stiche in der hüfte nicht weg und das bücken ging von 1minute auf die andere auch nicht mehr. im Moment bin ich wieder beim neurochirurg der gestern die infiltration ins isg und facetten spritzte. seitdem hab ich (bis jetzt) keinen einzigen stich in der hüfte mehr gekoimmen. Also hoffe ich mal das dies die wurzel des übels ist und es nur noch besser werden kann. nun aber meine frage an euch?(hab vergessen den arzt zu fragen) Laut arzt ist meine wirbelsäule nicht gerade. also neheme ich als laie an, das immer noch ein beckenschiefstand da ist. kann dieser die Beine unterschiedlich lang machen? Sollte ich die Einlagen weiterhin tragen? Vielleicht hat ja jemand ähnliche Erfahrungen. es grüsst euch anita P.S für alle schmerzgeplagten eine bessere Zeit. |
parvus |
Geschrieben am: 11 Jun 2011, 10:56
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PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 9.356 Mitgliedsnummer.: 754 Mitglied seit: 17 Jan 2004 ![]() |
Hallole :winke
leider hat man Dir noch nicht geantwortet, so will ich wenigstens den Beitrag ein wenig hochschubsen in der Hoffnung, dass ein Mitglied mit ähnlicher Problematik Dir evtl. einen Rat geben kann. :z Ich denke beim Lesen, ob Du weiterhin Krankengymnastik bekommst, sodass man Rücken und auch Hüfte einmal in Bewegung bringt. Schwimmen und auch Wassergymnastik, gezielt auf WS und Hüfte-Knie, wäre evtl. auch eine gute Variante. Wurde die Hüfte auch diagnostisch/bildgebend beurteilt? Ggf. auch die Kniestellung einmal angeschaut? Eine Einlagenversorgung habe ich seit Jahren, daran gewöhnt man sich gut, ob es allerdings bei einer Beinlängendifferenz ausreicht oder ein Schuhausgleich für das kürzere Bein erforderlich macht, sollte eigentlich mal der Facharzt beurteilen :kinn Mit heftigen Bauchschmerzen musste ich mich auch einmal rumplagen bis man feststellte, dass eine heftige Blockade in der BWS dafür verantwortlich war :B Diese Aussage des Arztes, bezüglich der "nicht geraden WS", solltest Du noch einmal bei ihm hinterfragen. Hast Du eine Skoliose (Seitverbiegung) oder liegt eine Steilstellung vor, also ist die normale Krümmung, die Lordose in der LWS, aufgehoben und tendiert eher in kyphotischer Richtung wie bei der BWS? Beim Menschen wäre eine Lordose im Bereich der Halswirbelsäule (cervical) und der Lendenwirbelsäule (lumbal) und eine Kyphose (thorakal) physiologisch normal. Als Hohlkreuz oder Hyperlordose wird eine Fehlhaltung mit übertriebener Lordose der Lendenwirbelsäule bezeichnet, bei der sich die Bauchpartie nach vorn wölben kann. Ich kann Dir somit nur anraten mit Deinem Arzt nochmals zu sprechen und dabei genau nachzufragen, welche Diagnose steht und welche Therapiemaßnahmen für Deine Problematik ratsam sei. Wünsche Dir bei allem, dass keine weitere OP auf Dich zukommt, hast ja schon einiges mit der WS erlebt :streichel Gruß parvus |
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