Bandscheiben-Forum

Dieses Forum ist eine private Initiative von Betroffenen.
Nur durch das persönliche Engagement von Admins, Moderatoren und Betreuern - jenseits eines kommerziellen Betriebes - sind wir in der Lage, ein Forum zum neutralen Erfahrungsaustausch - unabhängig - zu betreiben.
Wir bitten daher alle Firmenrepräsentanten, unsere Unabhägigkeit zu unterstützen und durch Verzicht auf Produkt- und Firmennennungen das Forum werbefrei zu halten.

Die Informationen, die in diesem Forum gegeben werden, sind von Laien für Laien,
und können und sollen in keinem Fall eine ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung ersetzen.


3 Seiten: 123 ( Zum ersten neuen Beitrag
 
Reply to this topicStart new topic

> Neu hier/PRT allg./ PRT unter MRT, Meine Krankheitsgeschichte u. Fragen PRT
violac01
Geschrieben am: 21 Apr 2011, 08:11


PremiumMitglied Gold
*****

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 4.525
Mitgliedsnummer.: 18.345
Mitglied seit: 17 Mär 2011




Hallo Claudi,

also ich persönlich denke, du machst dich um sonst verrückt. Geht es dir um die Strahlnwirkung beim CT oder Röntgen?. Die ist doch so gering, dass sie dich auf keinen Fall schädigt. Also wenn man richtig dolle Schmerzen hat, freut man sich doch, wenn es noch irgend eine Methode gibt. Ich z.B. fahre aus der Provins 1,5 h mit dem Auto ca 150 km um di ePRT zu bekommen. Da war mir es nun echt egal, dass es nicht MRT ist.

Es ist doch eine Frage der Abwegung: Schmerzen gegen ein bischen Strahlung (aber die ist doch echt nicht gleich krebserregend!!!!!)

Na ich weiß. du denkst jetzt..die ist ja leichsinnig. Klar wenn es wirklich mit Mrt gibt dann gerne, wenn nicht dann eben anders, Hauptsache Schmerzen weg oder????....so würde ich denken.

Gruß violac

PM
Top
joggeli
Geschrieben am: 21 Apr 2011, 14:00


Never give up!! "Albright"
*****

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 4.462
Mitgliedsnummer.: 5.453
Mitglied seit: 22 Apr 2006




Hallo Ihrs

ich muss violac recht geben - klar hat man eine strahlenbelastung unter CT resp mit Röntgendurchleuchtung.
Aber ich frag mich grad was ihr euch so vorstellt? Das das Gerät die ganze Behandlung lang an ist?

So ist es nämlich definitiv nicht - man liegt da rum, die Nadel wird gesetzt, dann wird ein sog "standbild" gemacht und das Gerät wieder ausgeschaltet.... die Strahlung hierbei ist nun wirklich gering...

... ich stell jetzt ne ganz provokative Frage :z : was machst du bei deiner ganzen Strahlung im haushalt? Bei den diversen Sendemasten? Läufst Du mit Mundschutz durch die Gegend, damit Du keine abgase einatmest???
Ich weiss provokativ - man sollte alles mal ein bisschen in Relation sehen - man kanns nämlich mit der Vorsicht auch übertreiben.....

Und im übrigen - wenn die KK die Kosten nicht übernimmt, fürs MRT - die Nadeln dazu musst Du auch selber zahlen und die sind schweineteuer.... da kommt dann nicht nur die Nutzung des MRTs sondern auch sonstige diverse "Kleinigkeiten" dazu, die man eben bei einem MRT benötigt..... spezielle Desinfektionsschalen, wo das Desinfektionsmittel reinkommt etc etc.....

LG und überleg dir das nochmal

joggeli
PM
Top
DieClaudi
Geschrieben am: 02 Mai 2011, 19:32


Öfter dabei
*

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 12
Mitgliedsnummer.: 18.574
Mitglied seit: 18 Apr 2011




Hallo,

irgendwo (hier?) las ich von jemanden, der die Strahlenbelastung durch CT/PRT bei 4 PRTs zusammengerechnet hat und feststellte, daß es dem 8-16fachen der natürlichen Strahlenbelastung von 1 Jahr entspricht. Finde ich nicht wenig. Hab dann noch ein Dokument über die Strahlenbelastungen selbst gefunden: CT hat mit das höchste an Strahlenbelastung von allen Diagnoseverfahren (Röntgen beim Zahnarzt kann man dagegen echt vernachlässigen, ist um einige Zehnerpotenzen geringer, wußte ich bis dahin auch nicht).
Als ich dem Physio sagte, daß PRT normalerweise per CT kontrolliert wird, meinte er auch, ich solle mal warten, was bei der Charite rauskommt mit dem MRT. Weiß ich aber auch noch nicht, ob ich das mache. Das PRT hat ja zwei Wirkungen, von denen eine überwiegt. Zum einen wird durch die Nadel in der Nähe des Nervs dieser gereizt, was durch das gleichzeitige Spritzen von Schmerzmittel überdeckt wird. Zum anderen wird durch das Kortison die Entzündung des Nervs zum abklingen gebracht. Je nachdem, welche Wirkung überwiegt, müßte es helfen oder nicht. Durch die versaute Akupunktur neulich hab ich gemerkt, wie lang/arg die erste Wirkung anhielt, ich hab es noch gute 2 Wochen lang gemerkt, fand ich schon krass.
Von daher bin ich doch erstmal vorsichtig mit PRT, v.a. wo es sich jetzt auch so ganz gut zu entwickeln scheint. Am Samstag hab ich wegen anderer Sachen den ganzen Tag vergessen, die Schmerzmittel zu nehmen und mir ging es gut (ich war aber den ganzen Tag in der Wohnung). Am Sonntag hab ich dann bewußt keine genommen und bin Spazierengegangen. Im Vgl. zu den Wochen zuvor konnte ich länger gehen ohne Schmerzen (immer noch kurze Strecke, aber kann sich ja entwickeln). Naja, heut ists nicht mehr so gut, mußte leider länger sitzen. Und letzte Woche fand ich etwas über die Schmerztherapie von Liebscher und Bracht, morgen hab ich einen Termin, ich bin megagespannt. Nächste Woche hab ich dann gerätegestützte Krankengymnastik (normale KG konnte ich neulich vor Schmerzen nicht mehr machen). Und das mit dem schwimmen kann ich auch noch ausbauen, tut mir auch gut. Also, ich denke, ich hab doch noch so ein paar Optionen. Mal sehen, wie's weitergeht.

Übrigens wollt ich mal fragen, ob es irgendwo ein Unterforum o.ä. gibt für alternative Methoden (und auch Einfluß der Lebensweise). Falls nicht, würd ich es mal anregen,sowas einzurichten. Einfach, damit man schneller einen Überblick bekommt, was da möglich ist.

Viele Grüße

Bearbeitet von DieClaudi am 02 Mai 2011, 20:02
PMEmail Poster
Top
violac01
Geschrieben am: 03 Mai 2011, 11:06


PremiumMitglied Gold
*****

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 4.525
Mitgliedsnummer.: 18.345
Mitglied seit: 17 Mär 2011




Hallo Claudi,

schön zu hören, dass es bei dir langsam voran geht. Es ist glaube ich normal, dass es mal besser ist, man Hoffnung hat und es dann immer mal wieder ein bischen schlechter wird. Wichtig ist doch aber, dass sich was tut!

Ich habe übrigens jetzt die PRT hinter mir, bei mir hat es jedes mal überhaupt nicht geschmerzt (weniger als eine Akupunkturnadel) und gut geholfen. Ich fand es auch von wesentlichem Vorteil, das neben der genauen Plazierung auch wesentlich weniger Mittel (Kortison) gespritzt werdn muss als die Ärzte bei der allgemeinen Wald und Wiesenspritzerei verwenden. Ich dachte mir, da ist das Kortison da , wo es hingehört und kann denn Nerv "heilen", Die Schmerzen sind zwar nicht alle weg, aber deutlich geringer und ich denke jetzt auch, dass es schrittweise voran geht. Mache jetzt auch viel KG...geht ganz gut. Na und das wird mir dann ja auch noch was bringen.

Du schreibst von Schmerztherapie.Da machen sie aber auch viel mit Spritzen (s.o.) etc. , aber auch viel physikalische Anwendungen und KG. Sinnvoll ist es sicherlich, besser als gar nichts machen und nur zu Hause abwarten.

Ich wünsche dir, dass es weiter voran geht.

Lg violac
PM
Top
DieClaudi
Geschrieben am: 03 Mai 2011, 11:51


Öfter dabei
*

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 12
Mitgliedsnummer.: 18.574
Mitglied seit: 18 Apr 2011




HAllo violac,

schön, daß Dir das PRT so gut geholfen hat. Mit der geringeren Kortisonmenge hast Du schon recht. Na ja, mal gucken, ob's bei mir auch ohne geht (ist auf jeden Fall gut zu wissen, daß es das gibt, falls die anderen Ansätze doch nicht weiterführen). Wie Du schriebst, Hauptsache, man macht was. Außer bei meiner ersten Ärztin schaue ich auch ganz viel, was denn geht, im Nachhinein denke ich, die ersten 2 Monate bei dieser Ärztin waren vergeudete Zeit (wobei ich damit nicht sagen will, daß die anderen Ärzte besser waren)

Nee, bei der Schmerztherapie nach Liebscher und Bracht werden so Schmerzpunkte gedrückt, was ziemlich wehtun soll, aber danach sollen die Schmerzen deutlich weniger sein. Von selbst kommen die Schmerzen aber wieder, deswegen muß man danach selbständig bestimmte Übungen machen, über längere Zeit, und eher mehrmals kommen. Hab, als ich gezielt danach gesucht habe, hier im Forum auch Beiträge dazu gefunden, manchen hats geholfen, manchen nicht. Ich hoffe, ich bin unter den ersteren, außerdem kann ich mir vorstellen, daß die letzteren dachten, mit einer Behandlung ist man geheilt und waren enttäuscht, als es wieder kam. Und ich vermute, die allgemeine Anfälligkeit der BAndscheibe bleibt, aber das ist meines Wissens ja bei allen Therapien so.

Wie lange plagst Du Dich denn schon damit rum? Ist das dein erster Bandscheibenvorfall?

Viele Grüße und weiterhin alles Gute
PMEmail Poster
Top
violac01
Geschrieben am: 03 Mai 2011, 12:12


PremiumMitglied Gold
*****

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 4.525
Mitgliedsnummer.: 18.345
Mitglied seit: 17 Mär 2011




Hallo Claudi,

ja das mit den Schmerzpunkten klingt gut. Macht mein Physio auch,tut sehr weh, aber Schmerz hinterher weg.

Es ist mein 1. BSV und ich hoffe auch, dass es mein einzigster bleibt, weil ich mir vorgenommen habe ganz viel KG Übungen dann täglich zu machen. Ich bin seit Anfang Januar krank, aber jetzt scheint es langsam besser zu werden. 3 Ärzte hatten zur OP geraten , weil Vorfall so groß, aber ich versuche es mit der konservativen Therapie. merkwürdigerweise habe ich gar keine Rückenschmerzen (was natürlich toll ist) und "nur" Nervenschmerzen im Bein bis zum Knöchel. Die haben sich aber von der Wahnsinnigkeitsgrenze schon zu ertragbaren Schmerzen geändert und sehr helfen mir Moorkissen (machen Schmerzen fast ganz weg) und die ersten 2 Monate habe ich prima mit dem TENS Gerät überlebt.

Hatte mein Lebenlang aber immer mal Rückenschmerzen , auch schon mal einen Winter lang Ischiasschmerzen im Oberschenkel, war nervig aber war dann nie beim Arzt, sondern meist hat mein Physio mir geholfen. 1 x mal war ich beim Arzt, aber der hatte mich so doof abserviert, dass ich immer dachte, ach man kann eh nichts machen. Eigentlich bin ich als Kind schon Rückenpatient gewesen (Skoliose) und dann Turnen und irgendwann so genervt, dass ich es nicht mehr beachtet habe. Muss schon sagen, dafür bin ich gut durchs Leben gekommen, wenn man hier liest, wieviele jungen Leute es schon arg trifft. Allerdings war ich die ganze Zeit nicht ganz so unsportlich, aber keine Rückenmuskulaturübungen. Mit denen fange ich jetzt erst ernsthaft an.

Du hast Recht mit der PRT, lass es dir doch einfach offen, vielleicht brauchts du es ja nicht. Und immer noch einen PLan B zu haben ist doch auch gut.

Wünsche dir baldige Besserung.

LG violac
PM
Top
Tussydeluxe63
Geschrieben am: 05 Mai 2011, 07:37


Öfter dabei
*

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 33
Mitgliedsnummer.: 17.985
Mitglied seit: 28 Jan 2011




Hallo ihr lieben :winke


Also ich kann nur sagen das bei mir die Prt;s alle sammt fast garnicht weh taten , bis auf einmal da muste ich notgedrungen in eine andere einrichtung zum spritzen und der Kolege muste 3 mal neu ansetzen , was nicht so toll war.
Zum thema strahlenbelastung fällt mir persönlich grad ein sorry schon im vorraus ich möcht auch niemanden zu nahe treten : so wie meine Leben momentan vom Schmerz geprägt ist , ist das eins meiner kleinsten propleme zumal die Prt eine langjährige und bei denen , wo es hilft , eine wirklich gute alternative ist !
Aber ich glaube auch das es darauf ankommt wie sehr mann eingeschränkt ist , naja wollte eigentlich auch nur sagen das die PRT längst nicht so schlimm ist wie mann denkt :winke
Wünsche noch allen eine gute besserung .



Grüserle Tussy
PMEmail Poster
Top
STU8FE
Geschrieben am: 05 Mai 2011, 19:33


PremiumMitglied Bronze
****

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 1.005
Mitgliedsnummer.: 6.105
Mitglied seit: 05 Jul 2006




hallo,
ich habe schon unzählige PRT und Facetteninfitrationen bekommen - mein NC verwendet dafür so ein 3D-Röngtengerät in seiner Praxis.
Ganz ehrlich - ich mache mir über die Strahlung keinen kopf - wichtig ist für mich nur - das mit die Schmerzen etwas reduziert werden.
Was mich allerdings wundert ist - das man keinen Schutz über das Becken bekommt (wenn z.B. die BWS gespritzt wird).
PMEmail PosterUsers Website
Top
DieClaudi
Geschrieben am: 06 Mai 2011, 22:57


Öfter dabei
*

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 12
Mitgliedsnummer.: 18.574
Mitglied seit: 18 Apr 2011




Hallo ihr Lieben,

wollte nur mal ganz kurz von der Schmerztherapie berichten (ausführlicher vielleicht, wenn ich etwas mehr Zeit habe).
Der Ansatz ist die Muskelfaszien zu dehnen (das sind die Hüllen um die Muskeln rum). Bei mir sind sehr viele Muskeln im Beckenbereich verkürzt und bei dieser Schmerztherapie geht man davon aus, daß die Schmerzen von den Muskeln herkommen (oder eher davon als vom Ischias, wie ja die Schulmedizin sagt). Der Therapeut bearbeitete dieses Mal die Muskeln, die die Rückenschmerzen verursachen, weil ich, als ich da war, ganz leichte Rückenschmerzen hatte und sonst nichts (eigentlich eher untypisch für mich). Dazu drückte er die Schmerzpunkte für die Muskeln, die die Schmerzen hervorrufen. So schmerzhaft fand ich die Prozedur aber gar nicht, man soll selbst sagen, wie stark die Schmerzen auf einer Skala von 1-10 sind und kann damit selbst steuern, wie schmerzhaft es ist. Nach einer Weile klingt der Schmerz ab, obwohl der Punkt genauso stark gedrückt wird. Das Drücken soll den Muskel dazu bringen, loszulassen (so hab ich es verstanden). Ein Problem bei mir war, daß ich die Liegepositionen teilweise nicht einnehmen konnte, ohne Krämpfe zu kriegen (ich vertrage nur Seitlage). So ist viel ZEit dabei draufgegangen, mit Kissen, Stühlen etc. eine gescheite Lage zu finden. Sehr hilfreich für mich fand ich Aussagen des Therapeuten, z.B. daß mein Becken nach vorne abgekippt ist und daß es dadurch fast zwangsläufig zu einem BSV kommen mußte, wenn ich aufrecht bin, da die BIegung der Wirbelsäule dadurch zu stark ist. Und das zeigt mir, daß ich recht hatte, daß erst die Hüftprobleme waren und dann der BSV (der die Hüftprobleme noch verstärkt hat). Und dieses abgekippte Becken kommt eben auch von verkürzten Muskeln, woran er arbeiten möchte. Er sagte noch andere Sachen, auf die ich jetzt im Detail nicht so eingehen möchte, die für mich aber hilfreich waren, die Puzzleteile zusammenzusetzen, was mit mir los ist (habe noch andere Probleme mit der Körperstatik). Abschließend zeigte er mir eine Übung, wo spezielle Muskeln der Hüfte gedehnt werden (da bin icch echt froh, weil der Krankengymnast vorher ja keine Übung mehr wußte, die nicht schmerzhaft gewesen wäre). Allerdings hab ich diese anfangs in der normalen Variante gemacht statt in einer abgeschwächten Form, was mir nach 2x üben ziemliche Schmerzen in der Hüfte gemacht hat. Nach der Behandlung beim Therapeuten waren die Rückenschmerzen weg, aber insgesamt hatte ich mehr Schmerzen, weil die Verkrampfungen durch die falschne Liegepositionen mir ziemlich zugesetzt haben. Die Übungen lindern auch nicht meine Hüftschmerzen, aber 1. war das Ziel dieses Mal ja der Rücken (nä. Mal gehts um die Hüfte), 2. ist es ein gutes Gefühl, Dehnübungen durchführen zu können, die (prinzipiell) nicht wehtun und solange man was dehnen kann, ist da ja auch Verbesserungspotential.
Also unterm Strich noch nicht viel Verbesserung, aber ich denke, nach einem Mal wäre das auch zuviel verlangt (v.a. wenn soviele Muskeln so stark verspannt sind wie bei mir). Ich bin nun mal gespannt aufs nä. Mal, was aber erst eine Woche später ist.

Zitat ("STU8FE")

Was mich allerdings wundert ist - das man keinen Schutz über das Becken bekommt (wenn z.B. die BWS gespritzt wird).


Als bei mir neulich Röntgenaufnahmen vom Becken gemacht wurden, hab ich auch keinen bekommen, was mich auch sehr gewundert hat. Es hieß, das würde bei der Aufnahme nicht gehen. Als ich dann nochmal geröngt wurde, wurde ich sowohl im stehen als auch im liegen geröngt und bekam nur beim liegen einen Schutz.

Viele Grüße

Bearbeitet von DieClaudi am 06 Mai 2011, 23:03
PMEmail Poster
Top
DieClaudi
Geschrieben am: 10 Mai 2011, 12:58


Öfter dabei
*

Gruppe: *Mitglied*
Beiträge: 12
Mitgliedsnummer.: 18.574
Mitglied seit: 18 Apr 2011




Hallo violac,

hatte neulich noch eine Antwort auf Dein Posting geschrieben, aber da mein Browser abstürzte, konnte ich es nicht reinstellen. Hier ist es:

da ist unsere Situation ja ähnlich. Ist bei mir auch der erste BSV und hab es ähnlich lange wie Du (weiß nicht genau, wann ich anfangen soll zu zählen, weil es bei mir allmählich immer schlechter wurde). Ich glaube, die Größe des Vorfalls muß auch nicht unbedingt was zu sagen haben, meiner war (jedenfalls zur Zeit des MRTs Anfang Feb.) recht klein, macht aber eben doch ziemlich Probleme (vielleicht ist er ja auch größer geworden?!). Und ich hab auch selten rückenschmerzen, sondern v.a. Hüftschmerzen, seit kurzem auch seitlich vom Steißbein. Mich hat es auch genervt, wenn die Ärzte all meine Hüftbeschwerden immer und ausschließlich auf den BSV geschoben haben, denn die Hüftschmerzen hatte ich schon länger.

Viele Grüße
PMEmail Poster
Top

Topic Options 3 Seiten: 123 Reply to this topicStart new topic

 



[ Script Execution time: 0.1892 ]   [ 14 queries used ]   [ GZIP aktiviert ]

LoFi Version