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sonni |
Geschrieben am: 03 Apr 2011, 17:52
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PremiumMitglied Bronze ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 1.180 Mitgliedsnummer.: 16.509 Mitglied seit: 01 Jul 2010 ![]() |
Hallo Zusammen.
Es liegt nicht unbedingt an der KK oder Rv meistens holen die noch Berichte von Ärzten ein und wenn die so langsam reagieren können die es nicht bearbeiten. Das Problem hatte ich mit den BG Arzt stand im Oktober fest mit der Reha und hat bis Anfang März gedauert. LG SONJA |
mohrel |
Geschrieben am: 08 Apr 2011, 18:53
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 586 Mitgliedsnummer.: 16.375 Mitglied seit: 09 Jun 2010 ![]() |
Hallo Ihr Lieben! Habe meinen Reha-Antrag am 18.03.11 zur RV nach Berlin geschickt. Die Adresse von Berlin stand auf dem Antrag. Den Antrag habe ich von der KK bekommen. Am 28.03.11 bekam ich eine Eingangsbestätigung von der RV in Berlin. Heute kam wieder ein Schreiben aus Berlin. In dem Stand sie wären für die Bearbeitung des Antrages nicht zuständig sondern die RV Hannover-Braunschweig (frührere LVA). Der Antrag wurde von Berlin noch Hannover weitergeleitet. Da wird die Bearbeitung allso noch etwas dauern. Was meine KK sehr "freuen". Wahrscheinlich werden sie mir jetzt unterstellen ich hätte den Antrag extra nach Berlin geschickt. Um noch länger Krankengeld zu bekommen. :h lg Mohrel |
annel |
Geschrieben am: 09 Apr 2011, 09:42
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 18 Mitgliedsnummer.: 7.803 Mitglied seit: 13 Jan 2007 ![]() |
Hallo
wüsche allen ein schönes, und denke recht sonniges wochenende. Ich habe meinen Rehaantrag am 7.03.2011 nach Berlin geschickt, Eingangsbestätigung kam schon am 9.03. habe den Antrag auf der interseite der drv elektronisch abgeschickt, zeitgleich die Befunde per Post geschickt. Habe am 7.04.2011 die Zusage bekommen, mit Genehmigung der Wunschklinik. Zwischendurch rief mich die KK an, bin seit 3.02. AU. der SB der KK meinte, sollte die DRV denRehaantrag ablehnen, wollte er schon mal den Widerspruch vorbereiten. Er hat dann nochmals meinen Hausarzt angeschrieben, dort habe ich dann mit ihm ein Formular ausgefüllt, anbei lag an rotes Kuvert für die Originalbefunde. Diese Unterlagen kämen dann zum MDK, der nach Aktenlage entscheidet. Wenn dies positiv vom MDK entschieden wird, würde die DRV den Widerspruch sehr schnell, bzw auch positiv für den Patienten entscheiden. Bei mir kam wie gesagt die Zusage von der DRV in der Zwischenzeit. Habe mich auf der Seite der DRV mal schlau gemacht, die die bei der ehemals LVA versichert sind, also nicht bei DRV-BUnd müssen ihre Anträge zu der DRV de jeweiligen Bundeslandes schicken, bzw. dies vorher gutachterlich , z.Bsp. MDK, betrachten lassen. lg anne |
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