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Kesry |
Geschrieben am: 01 Mär 2011, 09:27
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 19 Mitgliedsnummer.: 18.113 Mitglied seit: 15 Feb 2011 ![]() |
hallo,
wollte von meinem termin beim neurologen berichten. habe natürlich die hälfte vergessen zu erzählen, warum ich zu ihm gekommen bin. nach dreistündige wartezeit, war ich ziemlich eingerosstet. nun zu meiner beurteilung: diagnose: chronisches HWS-syndrom, LWS-syndrom bei degenerativer veränderung spinal(kanal)stenose: lumbalbereich krämpfe und spasmen der muskulatur. depressive episode, nicht näher bezeichnet. belastungsabhängig. rez. zervikobtachialgien u. lumboischalgien bei funktionell-deg. HWS-und LWS beschwerden. im aktuellen MRT der LWS zeigt sich darüber hinaus eine lumbale spinaltenose in höhe des segment L3/4 bei protrusion, kein NPP oder neuroforamenstenose. bedeutsamm aus der weiteren vorgeschichte ist weiterhin eine langjährige seroneg. polyarthritis. neurologisch mäßige verspannung im HWS-und LWS- bereich, keine sensomot. ausfälle an den oberen u. unteren extremitäten. übriger neurol. befund unauffällig.psychisch angespannt, dysphorisch, dysfunktionales schema mit somatoformer schmerzfixierung. NLG: peronäus bds. dl 7.2ms, 42m/s, medianus links dl 3,1ms, 57m/s im normbereich, F-welle und MEP o.b.. mir persönlich sagte er das die nervengeschwindigkeit verlangsammt wäre, was bei so einem befund normal wäre. stimmt das so? ich erzählte ihm, das meiner schmerzen selbst, erträglich wären die mißempfindungen störender wären .( kribbeln u. krämfe in den beinen und in den händen, mal ist das linke knie kalt und die rechte wade wird warm als ob dort warmes wasser runterläuf.) wie soll ich die depressive episode verstehen? bin ich jetzt depressiv? ich fragte nur wie es mit krankengymnastik aussieht, was bisher noch nicht geschehen ist und das der MDK mir zu einer reha rät und mir alle unterlagen zugeschickt hat (der antrag läuft) ich möchte schnell wieder ins arbeitsleben und auch wieder fußball spielen dürfen. es war nicht einfach mit damals 37 jahren noch einmal anzufangen, jedoch nahmen durch den muskelaufbau auch die schmerzen ab (polyarthritis) jetzt soll ich damit audhören (schnief) ich verstehe die welt nicht mehr... bin ich depressiv weil ich wieder sport machen möchte ? oder wie soll ich das verstehen. andersherum soll ich mich mittelfristig beim ortopäden vorstellen, da bisher alles über meinen rheumatologen lief sehe ich es nur so, oder ist seine aussage zur diagnose zweideutig. ich hoffe nach meiner langen ausführung, das mir jemand aufmunterde antworden auf meine vielen fragen und überlegungen geben kann. lg kesry |
chrissi40 |
Geschrieben am: 09 Mär 2011, 21:02
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fleißiger Engel ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 3.792 Mitgliedsnummer.: 7.546 Mitglied seit: 12 Dez 2006 ![]() |
Hallo kesry,
na das ist ja auch ein komplexer Befund, was bekommst du denn an medikamenten? Hast du ein Tensgerät um die Nerven zu stimulieren? Frag doch mal den Neurologen danach. LG chrissi :angel |
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