Bandscheiben-Forum

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> BSV L5 S1, Beschwerdern nach OP
Hähnchen
Geschrieben am: 29 Jan 2011, 19:14


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Hi sonni,
habe 50% und bin im Verkauf tätig(schwere Arbeiten).
WE versuch hin oder her dem Arbeitgeber interressiert es
doch letztendlich nicht :tritt .
Letztendlich ist man doch nur eine Nummer.
Hab Angst was kommt.

Lg Hähnchen
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sonni
Geschrieben am: 29 Jan 2011, 20:28


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Hey Hähnchen.

So leicht kann er dich nicht kündigen .Hast du mal an ne Umschulung gedacht ,aus den Profil geht dein Alter nicht hervor.
Aber ist schon Mist das dein Arbeitgeber dich drägt.Er zahlt bei der Wiedereingliederung doch keinen Lohn.Währe sont halbtags bei dir möglich.

Ist schon schlimm sich mit Schmerzen rumzuschlagen und den Behörden und dann noch den Arbeitsplatz zu verlieren.

Ich darf leider nicht mehr in meinen Job arbeiten wegen des Traumas und was anderes geht auch nicht wegen der körperlichen Beschwerden.
Ich warte auf die Reha von der BG und dann können die den GdB berechnen da ich ne Unfallrente bekomme.Bin aber immer noch im Arbeitsverhältnis wer weiß was kommt.

LG SONJA
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Hähnchen
Geschrieben am: 30 Jan 2011, 01:45


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Hi Sonni,
Umschulung?Habe nocch mehrere Baustellen und wüßte
auch nicht was?
Will meinen Job behalten mache ihn sehr gerne,bin auch schon 13J da.
Das will man ja auch nicht so schnell hergeben.
Bei einer Umschulung weiß man ja auch nicht ob man hinterher
was neues bekommt.

Lg Hähnchen
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Discothek
Geschrieben am: 30 Jan 2011, 10:30


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Hi Hähnchen,

denk erstmal gar nicht an eine Umschulung, bevor Du nicht Deine alte gewohnte Arbeit wirklich wieder angefangen und gründlich ausprobiert hast. Da kennst Du die Belastungen, die auftreten können, aus dem ff und kannst selber Versuche anstellen, was Du ändern kannst, einfach weil Du Erfahrung hast. Anfänger müssen Sachen oft mit roher Kraft regeln, die erfahrene Leute mit geschickter Technik lösen. Schau Dir mal ein Team Umzugsträger bei der Arbeit an: die alten sind locker, die jungen schuften, und am Ende hat der alte mehr weggeschleppt als der junge. Eine Umschulung bringt ja auch ganz neue Belastungen. Lies mal hier:

http://www.bandscheiben-gensingen.de/4-0-S...roblematik.html

Also eins nach dem anderen, denke Schritt für Schritt, und Dein erstes Ziel sollte zurück in Deinen bisherigen Job sein, zumal Du Freude an ihm hast, wie Du schreibst.

Alles Gute,
Disco
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sonni
Geschrieben am: 30 Jan 2011, 11:39


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üßte dein Chef ndir ur leichte Arbeiten zuweisen da er ja von der Behinderung weiß,aber meistens wird darauf keine Rücksicht genommen.
Übernimm dich nicht und versuche ob du mehr Pausen machen kannst.
LG SONJA
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Hähnchen
Geschrieben am: 31 Jan 2011, 00:15


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Hallo ihr beiden,
hoffe es wird schon.
Werde mich auch einfach im Kopf arg umstellen müssen :rolleyes: .
Ich muß immer alles schaffen und perfekt machen,bin so. Das wird ein schwerer weg aber dann bleibt halt mal was liegen
oder der nächte Kollege muß es machen.
Normalerweise ist meine Abteilung perfekt,wenn ich feierabend mache,
die Kollegen müssen da kaum nochwas machen.
Wenn die Kollegen allerdings da sind und ich komme,dann
ist immer total kaos.
Tja man lernt ja nie aus ,oder.

Lg Hähnchen
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Georg19
Geschrieben am: 16 Mär 2011, 20:22


Neu hier
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Hallo,

Ich bin neu hier, wurde vor 9tagen operiert, und wollte mal wissen wie der weitere Verlauf der wieder aufgetretenen Beschwerden ist.
Sind die Beschwerden bei euch besser geworden, unverändert oder schlechter geworden?

Mich interessiert es aus diesem Grund:

Op bsv lw5 S1, der ischiasnerv wurde eingeklemmt und hat schwache im Bein mit Ameisen im fuss verursacht.

An Tag 1 nach op war alles wegund ich glücklich. Keine Schmerzen, weder vor noch nach der op.
Ab Tag 2oder 3 wurde es langsam wieder schlechter, die alten Probleme kamen wieder und sind 9 Tage nach der op wieder wie früher. Der Doc meinte das wäre durchaus norm und kein Grund zur Panik. Entzündung, Reizung, Schwellung.... Hört sich auch so an als hätte er recht!?

Nur, ich habe Riesen Panik das ich nichts durch die op erreicht habe.
Ich habe ambulante Reha beantragt und komme morgen nach Hause.
Vor der op hat mir Krafttraining geholfen die Probleme zu stabilisieren.
Also nichts was die Lws strapaziert, aber den Rest trainiert.
Was meint ihr wann ich damit ganz leicht wieder anfangen kann um damit die Probleme in den griff zu bekommen.
Nach einer Woche zu Hause will ich zum neurochirugen und den Zeitraum bis zur Reha zu planen.

Viel Text, aber ich bin gerade ziemlich fertig und frustriert.
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sonni
Geschrieben am: 16 Mär 2011, 22:17


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Hallo Georg.


Erstmal ist die Zeit zu kurz um beurteilen zu können ob die OP was gebracht hat. Wurde bei dir die BS nur ausgeräümt ?Oder hast du ne Prothese erhalten weil du solange im KH bist.
Ich hab letztes Jahr im März die OP L5/s1 gehabt wo die fast alles ausgeräumt hatten. .Krippeln und Taubheitsgefühl war schnell weg aber die Fußheberschwäche nicht, bekam in der Klinik gleich Wechselstrom um den Nerv zureizen. Im Ischisasbereich hatte ich immer noch Schmerzen dachte das ist so nach der OP.
14 Tage nach Entlassung stationäre AHB sehr wackelich auf den Beinen auch Wechselstrom erhalten.
Die Schmerzen im unteren Bereich sind geblieben.Hab dann auf eigenen Wunsch auf ein neues MRT gedrängt da die Schmerzen immer da sind sowie auch im Gesäß und krippeln teilweise. Dieses hab ich im Oktober 2010 machen lassen und siehe es ist was nachgerutscht und darüber noch 2 Vorwölbungen Ganz bekomme ich die Zehen Heute noch nicht hoch.
Ich bin gleich nach der AHB arbeiten gegangen auf eigenen Wunsch.
Das war wohl zu früh und ich hätte vorher mal ein MRT machen lassen sollen.
Hab aber Arthrose in der LWS und noch je 2 Vorwölbungen in HWS und BWS. mach manchmal garnicht den Arzt ansprechen wenn man zuhören bekommt weil man selbst das Mrt veranlaßt hat kommen sie wieder wenns schlimmer wird es muß nicht erneut operiert werden. Selbst die Empfehlun g vom Radiologen das ich PRT Spritzen erhalten soll wurden abgelehnt.

Du tust dir nichts Gutes wen du dich nicht schonst .Die Schmerzen gben sich normalerweise nach 3 Monaten .
Drücke dir den Daumen und Gute Besserung Sonja
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