Bandscheiben-Forum

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> Knapp 10 Wochen nach Spondy immer noch Medis?, Ist das normal? Bin ich zu ungeduldig?
stecki
Geschrieben am: 30 Dez 2011, 18:17


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Hallo ihr Leiben,

hoffe ihr hatte alle schöne Weihnachtstage,bei mir war alles schön familär. Leider geht es mir immer noch nicht besser, nehme
immer noch morgens u. abends 10 mg Targin und abends 20 mg Targin sowie 25 mg Amytriptilin. Seit gut einer Woche habe ich meinen zwei äußeren Zehen des re. Fusses ein komisches Gefühl nicht wirklich taub aber so ähnlich, Kräfte mäßig sind es aber normal aus. War gestern im Kh wo ich operiert wurde, nun soll im neuen Jahr ein Myelto CT gemacht werden um zu sehen ob irgendwo Nervern gereitzt werden. Hat einer von euch schonmal so eine Untersuchung bekommen? :frage


Habe nicht mehr viel Hoffnung, dass die SChmerzne weggehen, kann zwar schon wieder einiges mehr machen als am Anfang, aber mein Ziel ist es ohne Opiate auszukommenn. Bin um jeden Rat und Idee dankbar. Habt ihr noch Tipps, was ich selber versuchen kann, damit es vorwärts geht. Nach dem CT soll ich mich nochmal beim Operaeur vorstellen. Ach ich hatte doch so sehr gehofft die OP im FEb. würde eine Besserung geben.

Wünsche euch alle einen schönen Übergang ins neue Jahr



Stecki
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sabi72
Geschrieben am: 02 Jan 2012, 19:19


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hallo alle zusammen !!!

ich wurde am 27.10.2011 operiert und nehme noch immer hydal 2 mg lyrika 75 mg und deflamat am tag ohne dem würde ich es mit den schmerzen nicht
aushalten meine beschwerden sind immer mehr geworden zuerst war es nur das rechte bein beim gehen und stehen jetzt fangt die rechte hüfte
und der innen schenkel an zu schmerzen ohne krücken kann ich gar nicht einkaufen gehen oder so
ist echt schlimm für mich habe aber am 12.1 einen mrt termin hoffe das da was raus kommt was von alleine vergeht
hat noch wer solche probleme???

lg sabi
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stecki
Geschrieben am: 24 Aug 2013, 17:31


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Hallo zusammen,

habe ja schon lange nichts mehr von mir hören lassen, was leider nicht heißt, dass die Schmerzen weg sind.

Gehe seit Jan. 2013 zu einem Schmerztherapeuten hier in Leverkusen, bei dem ich mich eigentlich ganz gut aufgehoben fühle.
Leider habe ich seit Juni 2013 ein pelziges Gefühl in meinem rechten Fuß und meine Wade fühlt sich an als wenn sie platzen tät.
Meine Hausärtzin hat mit dann zum Neurolgen geschickt, der hat eine Messung gemacht, unmittelbar nach der Messung, sagte er :
Die Nerven sein klar in Mitleidenschaft gezogen, wie man weiterverfahren müsse, solle der Orthopäde festlegen. Hoffe das Ergebnis ist am Mittwoch da, damit ich es am Donnerstag mit meinem Schmerztheraputen besprächen kann.

War im Frühjahr auch bei einem Psychotherapeuten, der mir Selbsthypnose beigebracht hat. Wenn ich nachts vor Schmerzen wach werde, hilft es mir wieder zur Ruhe zu kommen, tagsüber komme ich damit leider nicht weiter. Habe auch eine Qi-Gong- Schulung gemacht, da alle immer sagen ich müsste mal zur Ruhe kommen.

Habe in der Zwischenzeit auf Hydromrophon 2 mg (1-0-1) gewechselt, funktioniert im Großen und Ganzen. Langes Sitzen ist immer noch schlecht. Gehe einmal in der Woche zur Krankengymnastik, damit der obere Rücken nicht zu sehr verspannt. Im Grunde ist der ganze Rücken eine verkrampfte Sache. Zahle die KG seit 3 Monaten selbst, da der Schmerztheraput man, es sei ja zu sehen, das es nicht dauerhaft hilft.

Hat einer von euch Erfahrungen, woher die Probleme mit dem rechten FUß kommen können?

Wie macht ihr das mit Krankengymnastik


LG

Stecki

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bianca310377
Geschrieben am: 03 Feb 2014, 17:20


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Hallo allerseits,
Ich wollte meine Geschichte auch mal kund tun und hoffe Aufbauhilfe, den ich werde kangsam kirre im Kopf. Ich wurde am 6.1.2014 operiert (bandwcheibenprothesen) und am 16.1.2014 letztendlich versteift. (L3-L5)

Und jetzt kann ich nur liegen und bin zum nixtun verdonnert..... wie übersteht man das ohne wahnsinnig zu werden?????

Lg
Bianca :tritt
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Cozea
Geschrieben am: 04 Feb 2014, 12:18


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Och du Arme :trost

Ich stehe auch kurz vor der OP und frage mich wie ich die Zeit danach überstehen soll.
Vor den evtl Schmerzen hab ich keine Angst - eher vor dem nichts-tun-können...

Ich habe mir aber schon einige Dinge fürs Entertainment besorgt: Bücher, Filme, Serien, ein Tablet, ein Nintendo DS
Es wird natürlich trotzdem langweilig werden aber vielleicht hilft das ja wenigstens ein bisschen.

Man muss sich für diese schwere Zeit wohl anderweitig Beschäftigung suchen.

Strick doch ein paar Socken oder schreib ein Buch :D
Man muss wohl kreativ werden :z

Und das Forum ist ja auch noch da.

Du schaffst das :ap
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Schnuckie01
Geschrieben am: 05 Feb 2014, 00:25


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Hallo,

Ob Du es glaubst oder nicht man übersteht das gut, und weißt du warum.
Weil man es für sich selber tut.

Auch wen es doof ist du machst das nicht tuen nur für Dich.

Gruß Schnuckie
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bianca310377
Geschrieben am: 05 Feb 2014, 09:38


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Hallöle,

Ich glaub am meisten stört mich, das ich einfach nicht aufgeklärt wurde. Ich war auf eine Versteifung nicht eingestellt und nur wegen einer Bandscheibenprothesen Op in der Klinik. Die Versteifung war Notfallmäßig da gatte ich keine Wahl mehr. Jetzt fühle ich mich allein gelassen. Was, wann, wo???? Der Arzt meinte bei Entlassung in 3 Wochen Reha, aber der Rentenversicherungsträger meint frühstens in 3 Monaten Reha....so fängt es schon an. Das Korsett drückt stark auf die Bauchnarbe, da diese 2 mal geöffnet wurde sitzt da ein fettes Hämatom drunter.
Allein der Gedanke, das ich mein Geschäft zu machen muss, meine Existenz, mein Traum......
Lg
Bianca :weinen
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