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Waldfee |
Geschrieben am: 04 Nov 2010, 20:39
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 19 Mitgliedsnummer.: 17.404 Mitglied seit: 04 Nov 2010 ![]() |
So, dann will ich auch mal....
:; Moin zusammen auch ich bin von meinem Arzt nicht richtig schlau geworden,trotz Nachfrage. Auszüge: Habe einen BSV 5/6 links,Beschwerden sind aber rechts!!!Und mediane Protrusionen 3/4/5. Der Vorfall überragt die leichte Retrospondylose rechter .Lateralrezessus gut entfaltet.Relative Neuroforamenstenose links durch Vorwölbung der Bandscheibe auch in dasNeuroforamen. ???????? Meine Frage : was nun und was kann ICH tun? wurde vom Arzt so beantwortet: alles so weitermachen. Was sagt ihn nun dazu Bin jetzt schon dankbar für eure Antworten Habe nämlich das Gefühl, dass die Ärzte meinen ich simuliere. Nette Abendgrüße aus dem Outback der Südheide Moni |
chrissi40 |
Geschrieben am: 04 Nov 2010, 20:57
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fleißiger Engel ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 3.792 Mitgliedsnummer.: 7.546 Mitglied seit: 12 Dez 2006 ![]() |
Hallo Waldfee,
also dein Bandscheibenvorfall ragt in den Nervenaustrittskanal, und außerdem liegt eine mäßige knöcherne Einengung des Nervenaustrittskanals vor. Das alles zusammen macht die Beschwerden, was machst du denn überhaupt, dass du alles so weitermachen sollst? Bekommst du denn KG? Wendest du auch Wärme an? LG chrissi :angel |
Waldfee |
Geschrieben am: 04 Nov 2010, 21:12
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 19 Mitgliedsnummer.: 17.404 Mitglied seit: 04 Nov 2010 ![]() |
Hallo Chrissi,
ich bin Hausfrau,Mutter von 3 Mädel mit riesigem Garten und selbständige Vertribspartnerin. Also nichts besonderes. Bekomme nach der Diagnose keine KG mehr,weil der Doc an der HWS das nicht verantworten kann und mehr kaputt gemacht werden kann,meint er. Wärme? nein. |
petra63 |
Geschrieben am: 05 Nov 2010, 07:41
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 17 Mitgliedsnummer.: 15.757 Mitglied seit: 06 Mär 2010 ![]() |
Hallo Waldfee,
welche Beschwerden hast Du denn????? Mein NC hatte mir im Mai nicht nur verboten, KG zu machen - sondern hat mich zu 100% krank geschrieben. Schonung, Schonung, Schonung. Und das, obwohl ich nur Schreibtischtäterin bin. Er meinte, es könne sein, dass sich der BVS spontan zurückbildet. Hat leider nicht geklappt. Wurde Anfang Oktober operiert. Eine OP wird aber nie wegen 'nur Schmerzen' gemacht. Operiert wird immer nur dann, wenn neurologische Ausfälle auftreten. Keine KG, kein Schlingentisch, keine Massage an der HWS. Der NC hatte mir auch gesagt, dass dies zu gefährlich ist. Viele Grüsse Petra |
parvus |
Geschrieben am: 05 Nov 2010, 08:38
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PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 9.356 Mitgliedsnummer.: 754 Mitglied seit: 17 Jan 2004 ![]() |
Hallole :winke
Also ich denke, dass Du es mit Wärme auf jedenfall versuchen solltest. Kirschkernkissen (oder ähnliches) warm machen und um Hals und Schulter legen. Auch warme Bäder entspannen die gesamte Muskulatur und vor allem den Körper und lasse die Seele baumeln. :z Du befindest Dich leider im Teufelskreis "Schmerz". Schmerz - erhöhte Anspannung der Muskulatur - das alles engt noch mehr ein - drückt auf die Stimmung - Reaktion Schmerz Hier musst und sollst Du selber für Entspannung sorgen, indem Du versuchst Anspannung abzubauen. Nein, so ganz kann ich die Reaktion Deines Arztes nicht verstehen, dass er Dir keine konservativen Therapien ermöglicht. Sanfte und gezielte Krankengymnastik ist in der Regel immer der erste Schritt, dem Patienten Erleichterung zu bringen und ihm Verhaltensstrategien für Alltag und Beruf mit ihm auf den Weg zu geben. Der Patient erlernt hierbei auch die Eigenverantwortung zu übernehmen und passende Übungen in seinem Alltag anzuwenden. Das A&O ist, die Muskulatur zu erhalten respektive aufzubauen! Gezielte Massagen helfen der besseren Durchblutung und lockern das verspannte Gewebe, sodass hier weiderum für Entspannung gesorgt wird. Alleine schon diese wohltuenden Maßnahmen helfen, dass sich der Patient entspannt und somit etwas wohler fühlen kann. (Natürlich gibt es Therapeuten, die sich nicht so ganz darauf verstehen diese Entspannung dem Patienten zukommen zu lassen/zu bieten, aber in der Norm sollte es so erfolgen.) Ein Patient der sich wieder wohler in seiner Haut fühlt wird auch etwas Schmerlinderung erfahren können. :z Code Eine OP wird aber nie wegen 'nur Schmerzen' gemacht. Operiert wird immer nur dann, wenn neurologische Ausfälle auftreten. So, und nun möchte ich noch Petra ein wenig widersprechen: Es ist nicht nur so, dass man eine OP-Indikation erhält, wenn grundsätzlich neurologische Ausfälle auftreten. Sollten Ausfälle sichtbar und messbar vorliegen, dann steht natürlich die OP-Indikation rasch im Vordergrund, sprich an erster Linie. Eine OP-Indikation erhält auch jemand, der bereits lange mit seiner Beschwerdeproblematik lebt, eine Besserung der Beschwerden jedoch, trotz intensiver konservativer Maßnahmen, nicht erfolgt ist und die Aussicht darauf in Zukunft nicht gegeben sein wird. Der Leidensdruck des Patienten ist genauso entscheidend! Natürlich sollte nicht leichtfertig voreilig operiert werden, da eine OP auch kein Garant für eine Beschwerdebesserung sein muss. Daher ist es wichtig, dass der Patient eine gezielte und vor allem genaue Diagnostik erfährt, um abwägen zu können, wie es aktuell und auch für die Zukunft um ihn bestellt ist. Diese Entscheidung muss mit Fachärzten zusammen erfolgen und ein gutes Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient vorliegen! KG, Schlingentisch, Massagen, Elektrotherapie, Entspannungsübungen u.v.m. sind alles Dinge, die dem Patienten keinen Schaden zufügen, wenn sie sanft und gezielt durchgeführt werden. Dazu sollte man professionelle Therapeuten aufsuchen, die sich auch mit verschiedenen physiotherapeutischen Methoden auskennen!!!!! Es ist ganz sicher besser aktiv am Leben teil zu nehmen, als still abwartend in der Ecke zu sitzen und den Dingen ihren Lauf zu lassen. Die Muskulatur wird weiter verkümmern und auch Du als Mensch verkümmerst vor lauter Beschwerden psychisch zusehends, da Du hilflos rumhockst. Zudem kommt dann auch noch das Gefühl des "alleingelassenseins", dass niemand einem hilft, dass man sich unverstanden fühlt, sprich als Simulant abgestempelt wird. Hier wird die psychische Verfassung dann ihr übriges tun und Dir weiter Streiche mit erhöhten Schmerzen spielen. Das Selbstwertgefühl rutscht tiefer in den Keller und schon befindet man sich in diesem Schmerz-Stress-Druck-hilflos-Depressions-Karussell. Eine Krankschreibung kann für den einen Patienten hilfreich sein, für den anderen weniger ... ich denke das wird ein Arzt mit dem Patient ausloten müssen, wie ein Patient hier vorsorglich geschützt werden muss. Wenn der Patient starker körperlicher Tätigkeiten ausgesetzt ist und womöglich zusätzlich unter einem psychischem Druck auf dem Arbeitsplatz leidet, dann ist es sicher ratsam diesen Druck von ihm zu nehmen. Gensuo wichtig ist es, die familiäre oder finanzielle Situation zu beleuchten, denn auch hier entsteht Druck, der sich auf dem Beschwerdebild niedersetzt. Wir verkennen leider zu gerne, dass die Psyche und Physis eine Einheit sind und beides im Einklang stehen muss. :z In der Regel fühlen wir uns bei den Ärzten unverstanden, wenn das Wort der Psychosomatik im Raum steht, dann klickt bei uns die Lampe "Simulant" auf. Jedoch müssen wir verstehen lernen, dass genau dieses Zusammenspiel einen großen Einfluss auf unser Wohlbefinden hat. Hier wird eine Krankschreibung nur bedingt helfen können, viel mehr ist dann eine gezielte therapeutische Intervention gefragt! Ich selber war mehr als 15 Jahre ohne einen Tag AU-Zeiten mit drei BSV in der HWS (mit Myelonkontakt) beruflich tätig (halb geistige, halb körperliche, z. T. schwere tragende, Arbeiten). Erhielt jedoch immer wieder ärztliche und therapeutische Unterstützung und wurde in dieser Zeit regelmäßig diagnostisch überwacht. Psychisch habe ich mich dabei stabiler gefühlt, was einen großen Bestandteil meiner Lebensgeister/Selbstheilungskräfte mobilisert hat. Liebe Moni: ich denke, Du solltest unbedingt das Gespräch mit dem Arzt suchen und Dir erklären lassen, warum keine Therapien eingeleitet werden. Nur was Du selber auch verstehen kannst, das wird Dir helfen können. Wichtig jedoch ist es, Vertrauen zu dem Arzt zu haben, ist dies nicht so, dann wechsel den Doc! Ich möchte Dir eh ans Herz legen, einen Facharzt der Neurochirurgie aufzusuchen, ggf. zusätzlich auch einen Neurologen. Nimm alles in Deine Hände und bleibe nicht untätig. Alles Gute und liebe Grüße :winke parvus |
Waldfee |
Geschrieben am: 05 Nov 2010, 09:22
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 19 Mitgliedsnummer.: 17.404 Mitglied seit: 04 Nov 2010 ![]() |
@ Parvus,
Herzlichen Dank für deine Ausführungen!!! Als erstes bin ich mit dem Arzt überhaupt nicht zufrieden und werde da sowieso wechseln! Krankschreiben will ich nicht! Muss auch nicht sein. Ich dachte eben nur, das geziehlte KG oder ähnliche Sachen gut wären, wie du auch schreibst. Habe jetzt noch einen Termin zum Neurologen. Zu meinen Beschwerden: Ständiger Schmerz im Nackenund Kopfschmerzen ,rechte Schulter ständig verspannt und Schmerzen in der rechten Hand. Kribbeln in Daumen bis Mittelfinger. Fegen,Saugen, Harken bereiten mir Beschwerden. Und meine rechte Gesichtshälfte fühlt sich leicht taub an.Ständiges Ohrensausen begleitet mich durch den Tag-ist aber kein Tinitus!. Ich suche jetzt in meiner Nähe einen guten Orthopäden, vielleicht weiß hier ja jemanden? Herbstliche Grüße Moni |
parvus |
Geschrieben am: 05 Nov 2010, 10:06
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PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 9.356 Mitgliedsnummer.: 754 Mitglied seit: 17 Jan 2004 ![]() |
Hallole Moni, :winke
den Arztwechsel vorzunehmen ist sicher gut, zumal Du dadurch auch eine weitere Meinung eines Facharztes hören wirst :z Ich würde Dir zu einem Neurochirurgen raten, der sich die vorliegenden Bilder und Befundberichte einmal anschauen sollte. Auch der Neurologenbesuch ist sicherlich ratsam. Eine Überweisung zu solchen Ärzten kannst Du über die Hausarztpraxis erhalten, lasse da einfach nicht locker. Nimm ggf. auch weitere Anfahrten in Kauf. Nicht dass Du unnötige Arztwechsel vornimmst (z.B. ortsansässige Orthopäden in der Nähe als bequem empfindest) und Dir dadurch die gezielte Diagnostik nur erschwert wird. Der Arzt muss/sollte sich mit Dir und Deiner Problematik beschäftigen, sich Zeit nehmen und vor allen Dingen Dir alles gut erklären können. Nur ein Patient der seine Beschwerden verstehen lernt, kann auch aktiv an der Behandlung mitwirken und wird sich auch von Ärzten verstanden fühlen. In meiner oben genannten Ausführung bin ich ganz bewusst ausschweifend vorgegangen, damit Du, und auch mitlesende Forenmitglieder, hier bessere Zusammenhänge über die verschiedenen Reaktionen des Körpers erfahren. Ich denke, wenn Du Deinen Körper, Deine Problem-/Beschwerdebewältigung verstehst, dann kannst Du selber vieles dazu beitragen, Lösungen für Dich zu finden. Es geht nicht alles nach Lehrbuch und auch nicht alle Patienten sind gleich behandelbar. Wir alle sind individuelle Wesen, die andere Vorgeschichten, körperliche und psychische Reaktionen aufweisen und somit auch als Einzelfall betrachtet/behandelt gehören. Hier im Forum lesen wir verschiedene Geschichten/Schiksale. Wir lesen auch viele Ratschläge und auch Meinungen. Diese müssen wir selber sondieren und für unseren Bedarf einsetzen versuchen. Eine Pauschalierung kann nicht erfolgen. Auch sind wir hier in der Mehrzahl alle nur Selbstbetroffene, die ganz sicher nicht die Kompetenz haben richtungsweisende Empfehlungen auszusprechen, geschweige denn verbindliche Diagnosestellungen abzugeben. Wir können nur raten, begib Dich in die Fachhände! Familie, Haushalt, Garten, Beruf ... alles das sind zusätzliche starke Belastungen, die bei einer körperlichen Schädigung zusätzlichen Druck bringen. Daher meine Darstellung wie sich Schmerz entwickelt und auch oft ganz schnell chronifiziert, wenn man nicht dagegen angeht. Mit einfachen Mitteln wie "kleine Ruhepausen, Auszeiten" eine Entspannung herbeizuführen ist oftmals hilfreicher, als starke Medikamente. Die Ausgeglichenheit im Alltag ist heirbei genauso wichtig. Die Diagnsotik steht ganz klar im Vordergrund, um hier ein Bild zu erhalten, was sind körperliche Schäden und wie kann ich diese behandeln, aber auch gleichzeitig schauen, was macht die Seele in der Zeit, wie stark ist sie eingebunden. Durch Deine Familie hast Du sicher eine körperliche und auch geistige Beanspruchung zu bewältigen, die wenig Zeit für Entspannung birgt und somit für eine angespannte Körperhaltung sorgt. Zu Deinen vorhandenen nachgewiesenen Schäden ist das genau Gift. Vielleicht würde eine kompakte Rehamaßnahme, wobei Du Dich ausschließlich mehr um Dich und Deine Beschwerden kümmern kannst, hilfreich? Eine Überlegung wäre es insgesamt sicher wert!?! Besprich Dich mit den Ärzten, wenn man Dir mit Therpievorschlägen kommt und eine OP-Indikation nicht im Raum steht. Hierbei könnte ggf. auch eine Mutter-Kind-Maßnahme erfolgen. So, nun habe ich Dich wieder zugetextet. Ich wünsche mir sehr, dass etwas an brauchbaren und auch umsetzbaren Ratschlägen für Dich dabei ist. Alles Gute :streichel parvus |
Waldfee |
Geschrieben am: 05 Nov 2010, 15:35
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 19 Mitgliedsnummer.: 17.404 Mitglied seit: 04 Nov 2010 ![]() |
Herzlichen Dank!
Ich werde mich gleich mal auf die Suche nach einem NC machen. oder hat hier jemand eine Empfehlung im Raum Hannover/WOB/Hamburg? Es ist hier wirklich sehr interssant und ich habe nicht mehr das Gefühl zu simulieren. Die Beschwerden in meinem Handgelenk, das Ohrensausen,dieses weiche Gefühl in der rechten Gesichtshälfte,Kopfschmerzen nichts interessiert ihn. Liebe Grüße aus dem Outback MOni |
Panthercham |
Geschrieben am: 05 Nov 2010, 19:13
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sonni |
Geschrieben am: 05 Nov 2010, 19:23
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Hey Moni .
Bei mir wurde vor 5 Jahren 2 BSV festgestellt.C6/7 und C5/6 sollte mit den PRT Sritzen behandelt werden.Habs aber mit Fango und Manuelle sowie Schmerzmittel in Griff bekommen.Manchmal hatte ich richtige Schmeruattaken aber man lernt damit umzugehen grad wenn die Jahrelang rumdoktern und es auf Psychosomatisch schieben.War sogar zu solcher KUR hab mich als Schmerzpatient fehl am Platz gefühlt. IM August hab ich wegen GdB ein neues MRT machen lassen und siehe da es sind nur noch Vorwölbungen .Hab auch Retrospondylose und Osteochdrose und immer im Nacken Schmerzen die auch nicht mit Manueller Therapie wegehen. Durch Schonhaltung hab ich noch ne Streckfehlhaltung die man nicht mehr korrigieren kann. Aber ich finde es sehr wichtig Krankengymnastik zumachen wenn die Schmerzem extrem sind geht mein Psysio damit vorsichtig um.Bekomme jetzt zusätzlich noch Bewegungsbad da die LWS auch ne Baustelle hat ander würde ich garnicht klar kommen. LG SONJA Bearbeitet von sonni am 05 Nov 2010, 19:26 |
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