Bandscheiben-Forum

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> Horror Nachricht, Versteifung
roll1964
Geschrieben am: 19 Dez 2010, 16:43


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Hallo Bandis :;
Am Freitag bekam ich meine 3 Infiltration :r , dann bekam ich die Diagnose das die LWS im unteren Bereich zuinstabil ist und der DIAM Specer nicht mehr ausreicht.
Am Mittwoch muss ich zum NC wo wir dann eine Versteifung besprechen werden laut meien NC das letzte Mittel was im Moment hilft.
An sonsten könne die Nerven bleibende Schäden bekommen.
Bitte schreib mir wie die Folgen und die Wochen nach der Versteifung der LWS sind
Danke
Roland
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Wolli K.
Geschrieben am: 19 Dez 2010, 17:29


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Hallo Roland,

die Erfahrungen sind da extrem unterschiedlich.

Ich selber bin vor nicht ganz 2 Wochen in zwei Segmenten in der LWS versteift worden.
Ich bin schon wieder zuhause und habe nur noch einen Bruchteil der Schmerzen, wie ich sie zuvor hatte.

Du findest eine Menge Infos zu dem Thema hier im Versteifungs-Unterforum. Fang dort mal an zu lesen, das wird die meisten Fragen schon beantworten...

LOS KLICKMICH !!!

:winke

LG

Wolli
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Ave
Geschrieben am: 19 Dez 2010, 18:41


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Hallo Roland

Wolli riet Dir ja schon, Dich mal hier durch das Spondy-Unterforum zu lesen, um die verschiedenen Erfahrungsberichte zu studieren.
Natürlich ist es erst einmal schwer zu verdauen, wenn ein Arzt das Wort "Versteifung" in den Mund nimmt - ging mir damals nicht anders.
Ich bat mir Bedenkzeit aus, besprach mich mit meinen anderen Ärzten, googelte mich nächtelang durchs Internet, um so viel Information wie möglich zu bekommen, konnte meinen behandelnden Neurochirurgen (der mich dann auch operiert hat) immer anrufen, wenn ich noch Fragen hatte und ging wirklich gut informiert in die Op.
Nicht nur gut informiert, was den Ablauf der Op selbst angeht, sondern auch was das "Danach" betrifft.

Wenn eine (oder mehrere) Etage(n) so instabil sind, dass man es weder mit konservativen noch mit "einfacheren" operativen Maßnahmen hinbekommen kann - dann ist eine Versteifung die letzte Möglichkeit und kann (wohlgemerkt kann, denn eine Garantie kann Dir niemand geben) Dir ein großes Stück Lebensqualität zurückgeben.
Wichtig ist als allererstes, dass Du einen guten Wirbelsäulenchirurgen am Start hast - denn eine Versteifung ist ein erheblicher Eingriff und da muss der Operateur auch genügend Erfahrung haben.

Das zweitwichtigste ist, dass Du nach dem Eingriff den Ball gaaaaaanz flach hältst - auch wenn die OP ein voller Erfolg ist (was Dir zu wünschen ist) und es Dir danach sehr gut geht - denn für Deinen Körper verändert sich durch eine Spondylodese so viel, dass er Zeit braucht, sich daran zu gewöhnen.
Wenige Wochen nach der Op kann man mit leichter Physiotherapie beginnen, eine Reha sollte man aber erst so spät wie möglich machen. Zwischen OP und Reha sollten idealerweise mindestens 6 Monate liegen - der Grund dafür ist, dass der Großteil der Rehakliniken nicht wirklich Ahnung von Spondys haben, zudem stehen die Kliniken unter einem gewissen "Erfolgsdruck", will heißen, dass denen natürlich dran gelegen ist, die Leute so schnell wie möglich wieder fit zu bekommen.
Und "schnell" und "Spondy" - diese beiden Begriffe passen einfach nicht zusammen.
Eine AHB (Anschlussheilbehandlung) direkt nach der Versteifung sollte man tunlichst vermeiden.

Achja - war der Arzt der erste, der Dir zu einer Versteifung geraten hat oder hat vorher schon ein anderer davon gesprochen? Wenn der jetzige Arzt der Erste war, dann solltest Du Dir auf jeden Fall noch eine Zweitmeinung einholen...
Ansonsten kann ich Dir auch nur raten, Dich durch das Unterforum hier zu lesen und wenn dann noch offene Fragen sind, dann stell sie und wir werden uns bemühen, sie Dir so gut wie möglich zu beantworten.

Jetzt atme erst einmal durch und verdau den Schock...
Gute Besserung
Lg

Maria
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roll1964
Geschrieben am: 20 Dez 2010, 07:09


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Hallo Ave :;
Erst mal danke für deine Antwort, als es vor 6 Jahren wieder los ging war ich bei 3 NC die schon damals Versteiffen wollte dann fand ich meinen NC der nach Alternativen suchte , und mir einen DIAM-Spacer zwischen die Dornfortsätzte einbaute, alle anderen sahen keine Alternative zur Versteiffung. :r
So jetzt ist es soweit, da das Segment so ausgeleiert ist, dass er keine andere Möglichkeit mehr sieht.
Mam Mittwoch werden wir dann alles Besprechen OP und Termin, ob er die Bandscheibe mitrausnimmt weiss ich noch nicht :frage :frage
Wie ist es danach mit Sauna wieviel Wochen muss ich da warten , ok bis die Wundheilung abgeschlossen ist ok und danach?
Wann kann man wieder Arbeiten (Bürojob habe ich vom Sep.2010 an) ?
Dann eine Frage die mich als Mann aber auch meine Frau beschäftigt, wei ist danach mit Sex?
Ok kein Tarzansex sondern ganz normal, wir sind ja schon im Alter wo man genisst und nicht mit der Stoppuhr im Bett liegt?
Wann kann man wieder Auto fahren?(Grosser SUV(Nissan Murano))?
Es geht mir sehr viel im Kopf herum.
Danke für Euro Antworten
Roland
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Ave
Geschrieben am: 21 Dez 2010, 02:05


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Hallo Roland


Wg der Sauna - da fragst Du am besten den Arzt, der kann Dir das am besten beantworten.

Was das Arbeiten angeht, da solltest Du es wirklich langsam angehen lassen. Gerade wenn Du einen Bürojob hast, der ja bedeutet, dass Du die meiste Zeit sitzen musst.
Es gibt zwar nach wie vor noch Ärzte, die nach einer Versteifung ein Sitzverbot erteilen, das ist aber eigentlich längst überholt. Normalerweise sagt einem der Körper schon rechtzeitig, wann gut ist. Natürlich sollte man einige Wochen nach der OP so wenig wie möglich sitzen, das hat aber damit zu tun, dass beim Sitzen auf die LWS eine enorme Belastung zukommt.
Zu früh solltest Du auf keinen Fall wieder anfangen zu arbeiten. Auch wenn es Dir nach der OP - was zu hoffen ist - supergut geht und Deine Schmerzen weg sind.
Gerade eine zu frühe Belastung kann genau diesen Erfolg wieder zunichte machen.
Wenn es dann soweit ist, dass Du ins Arbeitsleben zurückkehren kannst, dann sieh zu, dass Du eine stufenweise Wiedereingliederung machen kannst und schau jetzt schon, dass Du Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben bekommst - ein orthopädischer Stuhl, ein höhenverstellbarer Schreibtisch (falls Du so etwas noch nicht hast).
Ein kleiner Tipp am Rande - ich habe zuhause zum Sitzen einen Pezziball (keinen Original, solche Bälle gibbet jedes Jahr bei Aldi und Co) und für unterwegs hab ich mir ein Ballkissen (ein rundes Gummikissen, das man mit Luft befüllt und als Sitzauflage verwendet) zugelegt. Beide fördern dynamisches Sitzen und das nimmt schon einiges an Last von der LWS.

Was die schönste Nebensache der Welt angeht...Sex wie die Igel - gaaaaanz vorsichtig. Normalerweise dürfte das nach ca 2 Wochen schon wieder möglich sein. Anfangs ist es sicherlich sinnvoll, wenn Du unten liegst :z Ihr müsst euch halt langsam an die jeweiligen Stellungen herantasten, ein wenig experimentieren und evtl ein wenig tricksen - sei es mit Kissen unterm Popo oder wie auch immer. :z Dem Erfindungsreichtum sind da keine Grenzen gesetzt *lach*

Autofahren - das kommt auch drauf an, wie es Dir nach der OP geht und vor allem, was für ein Auto man hat. Denn das Ein - und Aussteigen in normale PKW kann unter Umständen problematisch sein. SUV`s und Jeeps sind da etwas leichter, weil man "höhengleich" einsteigt.
Wenn Du keine Schmerzen hast, dann sind kurze Strecken sicherlich kein Problem, aber auch hier gilt: So langsam wie möglich angehen lassen!
Lieber 3 Tage zu lange Beifahrer oder Fahrgast als 1 Tag zu früh hinters Steuer gesetzt.
Direkt nach der KH-Entlassung würde ich es Dir nicht empfehlen, selbst zu fahren.

Wie Du es letztendlich dann handhabst, das ist dann Deine Sache. Leider gibt es auch immer noch Ärzte, die meinen, dass Patienten 6 Wochen nach einer Spondy wieder voll einsatzfähig sind - das Problem ist nur, dass die das aus der Sicht der Mediziner sehen und nicht aus der Sicht des Betroffenen.
Niemand hier will Dir etwas vorschreiben, unsere Tipps sind (eigene) Erfahrungswerte.
Es klingt jetzt blöd, wenn ich schreibe, dass es nicht unbedingt von Vorteil ist, wenn man nach der OP völlig schmerzfrei ist... Damit meine ich nicht, dass ich das den Leuten nicht gönne, nur ist einfach das Problem, wenn es einem gut geht, den Ball flachzuhalten.
Wenns noch etwas zwickt und zwackt wird man nicht so schnell übermütig.
Ich hoffe, Du verstehst, wie ich das meine...
Je länger der Körper Zeit hat, sich zu regenerieren und sich an die neue Situation zu gewöhnen, desto besser.

Auch der lange Zeitraum zwischen OP und Reha macht - zumindest für mich :z - Sinn.
Die meisten, die eine Versteifung brauchen, haben eine lange Odyssee hinter sich und haben auf Grund ihrer Schmerzen und Einschränkungen wenig bis keinen Sport bzw Muskelaufbau gemacht.
Wenn man jetzt also nach einer Spondy z. B. direkt auf AHB geht und man dort sofort Muskelaufbau betreiben soll, dann ist das definitiv zu früh und überfordert den Rücken.
Wenn man jetzt aber z. B. ca 4 -6 Wochen nach der Spondy mit leichter KG beginnt - das sind meist isometrische Übungen, wo man nur mit der eigenen Muskelspannung arbeitet - und diese dann peu a peu steigert und dann noch andere Übungen dazu bekommt und diese dann auch zuhause konsequent weiterführt, dann kann man eine gewisse Grrundmuskulatur aufbauen. Natürlich geht das nicht von heute auf morgen, bis man ein halbwegs gutes Grundgerüst hat, vergehen gut 3 Monate (bei täglichem Training!).
Wenn man dann ambulant noch ein wenig Gerätetraining macht und erst später zur Reha geht, dann kommt man dort schon mit einem gewissen Level an, auf dem dann aufgebaut werden kann. Der Körper wird da dann auch nicht mehr so schnell überfordert, denn man hat ihm ja langsam schon etwas Stützmuskulatur antrainiert.
Ich finde diesen Weg äußerst sinnvoll. Denn mir ist eine zu frühe Reha nach der Spondy zum Verhängnis geworden (Op Juni 08, Reha Sept 08).

Lg
Maria
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roll1964
Geschrieben am: 21 Dez 2010, 09:55


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Hallo Maria :;
Danke für deine Ratschläge, werde sie mir merken, ich weiss aus anderen OP's (3x LWS und 1X HWS ( mit 2 Pro.)) dass man den Ball schlach halten soll, auch dass die Schmerzen nicht ganz weg gehen weis ich glaube jeder Bandi
ok werden dann vom Bandi zum Spondi das muss man erstmal im Kopf verarbeiten, aber wie mein NC sagt zulange sollen wir nicht mehr warten weil sonst der Nerv sich vieleicht nicht mehr regneriert.
Ok Morgen zum NC um alles zubesprechen auch den verlauf der OP.
Halte euch auf dem laufenden.
Grüsse aus dem verschneiden Luxemburg
Roland

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roll1964
Geschrieben am: 23 Dez 2010, 07:07


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Hallo Spondys :;
War gestern beim NC wir haben uns besprochen dass wir eine versteifung vorsehen für März so dass ich noch 15-20kg abspecken kann, auch hat er mich nach Homburg zu einem Prof. NC überwiesen um eine zweite Meinung einzuholen.
Mein Nc will den Eingriff von hinten machen denn von vorn werden zuviele Nerven im Bachraum beschädigt und die Gefahr zur Impotenz würde bestehen und das mit 46 Jahren :weinen
Aber von hinten wäre das kein Problem.
Die OP würde 3-4 Stunden dauern er hat mir alles genau erklärt.
Werde jetzt noch Fango und Rückenkine machen um die Rückenmuskulatur noch besser aufzubauen.
Dann wünsch ich Euch schöne Weihnachten
Roland

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zikkchen 39
Geschrieben am: 23 Dez 2010, 11:24


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hallo roland

ich wurde am 17.6.10 und am 23.6.10 von vorne u hinten von L3 - L5 versteift mit doppelcages u beckenspan. mir wurden die bandscheiben 3 u 4 entfernt . wenn ich nicht immer noch diese ständigen schmerzen hätte , würde man nicht meinen das ich versteift bin. das einzigste was ich nicht kann ist mein oberkörper zur seite nach rechts u nach links drehen. sonst klappt wirklich alles. ich kann mich richtig runter bücken usw.
gut die erste zeit war hart. da konnte ich nicht viel machen. besorge dir für die erste zeit eine helfende hand. ich war froh wie ich sie hatte. versuche vor der op noch alles das zu erledigen was wichtig ist . ich durfte zum glück sitzen. aber ich weiß von einer mitpatientin die auch versteift wurde bis S1 , die durfte die ersten sechs wochen überhaupt nicht sitzen. ab der 6 woche dann ansitzen. durfte 4 monate kein auto fahren wegen dem mieder.
das vergeht aber auch. ich habe es mir wirklich viel schlimmer vorgestellt. dachte wenn man versteift wird ist man steif :D
aber ist nicht so. ich wünsche dir viel glück für die op :z

gruss :;
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Ave
Geschrieben am: 24 Dez 2010, 00:05


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Hallo

@Zikkchen: Nicht jeder bekommt nach einer Versteifung ein Korsett/Mieder. Normalerweise braucht es das heutzutage nicht mehr, denn es wird ja belastungsstabil operiert.
Mit dem Korsett ist es so wie mit dem Sitzverbot - die einen Ärzte "schwören" drauf, für die anderen ist es überholt.
Ein Mieder kann bei langstreckigen Versteifungen bzw unter bestimmten Voraussetzungen angebracht sein, aber es ist kein unbedingtes Muss nach Versteifungen.
Diese Mieder haben den großen Nachteil, dass die Rückenmuskulatur dadurch total hinüber ist, weil das Mieder die ganze Stützarbeit übernimmt und ein Mieder muss hinterher wieder langwierig abtrainiert werden.

@Roland: Hat man Dir auch gesagt, welche Technik geplant ist? Es gibt da ja verschiedene Möglichkeiten, ich z. B. wurde mittels TLIF (auch über den Rücken) versteift und habe einen 7 mm Titancage von Travios anstelle der kaputten Bandscheibe. Und der Cage wurde mit Knochenmaterial befüllt, das beim Wegfräsen eines Teils vom Facettengelenk anfiel. Da ich ja nicht voroperiert war, war da noch kein Zugangsfenster, das mussten die erst schaffen und konnten so eben die Knochenspäne verwenden.

Das mit der Zweitmeinung find ich super, auch, dass Du noch ein wenig abspecken willst und Rückenmuskulatur aufbauen willst. Das wird schon!!!
Immer positiv denken!!! :z

Schöne (und schmerzarme) Feiertage
Lg
Maria

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roll1964
Geschrieben am: 24 Dez 2010, 10:05


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Hallo Maria :;
Der Nc meint wie du schon gesagts hast dass er die Kochnenstücke von hinten in die Cage einbringen will, dann mit 4 Schrauben und zwei Stangen von hinten versteifen.
Dann noch schöne Weihnachten
Roland

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