Bandscheiben-Forum

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> Umschulung ohne ärztliches Anraten ?
Sonnenscheinchen
Geschrieben am: 08 Dez 2010, 15:16


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Hallo liebe Forumsmitglieder :winke !

Nach längerem mitlesen hier habe ich mich jetzt auch angemeldet und bitte gleich schon eine Frage. Vielleicht kann mir jemand von euch weiterhelfen.
Ich bin 37 Jahre, war nie krank und habe jetzt nach akuten Rückenproblemen folgende Diagnose erhalten ( Röntgenbild und MRT ): Spondylolisthesis ( M43.19+G ), Spondylolyse am lumbosakralen Übergang, Lumbalgie ( M54.5+G ).
Der Arzt hat mir nun Fitnesscenter zum Muskelaufbau angeraten und einen Gürtel für die Arbeit verschrieben, da ich oft schwer heben und tragen muss. Nun habe ich mir überlegt ob es nicht besser wäre eine Umschulung zu beantragen, da ich mit dieser Diagnose noch 30 Jahre arbeiten sollte. Nun meine Frage. Mein Arzt hat über einen Berufswechsel kein Wort verloren. Bestehen Chancen eine Umschulung zu bekommen auch ohne Anraten des Arztes ? Ich glaube nicht, dass sich mein Krankheitsbild in meinem Beruf verbessert :nein . Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen ?

Danke erstmal für`s lesen ! Ich freue mich über jede Antwort von euch !!!

Liebe Grüße, Sonnenscheinchen

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Jürgen73
Geschrieben am: 08 Dez 2010, 16:37


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Hallo Sonnscheinchen,

willkommen im Forum.

Das Versorgungsamt hat mit der ganzen Sache nichts zu tun.

Du kannst dich höchstens an die DRV wenden und einen Antrag zur Teilhabe am Arbeitsleben stzellen.
Hier der Link.

Das A+O bei Bandscheibengescädigten ist ständiger Aufbau der Rückenmuskulatur. Da hat dein Arzt schon recht.
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Sonnenscheinchen
Geschrieben am: 08 Dez 2010, 17:29


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Danke Jürgen für die schnelle Antwort, du hast mir schon sehr weitergeholfen. Dann werde ich mich in dem Link mal etwas schlauer machen.

Gruß Sonnenscheinchen :;
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