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Hundi |
Geschrieben am: 12 Aug 2010, 18:15
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 129 Mitgliedsnummer.: 16.789 Mitglied seit: 12 Aug 2010 ![]() |
Hallo liebe Leidensgenossen/innen,
bin neu hier im Forum und freue mich, dass ich dieses gefunden habe. Möchte mich erst einmal vorstellen: Hatte im Dezember 2008 einen schweren Verkehrsunfall mit div. Verletzungen u.a. auch eine LWK 2,3 und 4 Deck- und Bodenplattenfraktur. Leider wurde diese Fraktur erst 6 Wochen nach dem Unfall festgestellt. Soweit, sogut (oder so schlecht) - es folgten monantelange KG, Reha usw. Nachdem jetzt nach 1 1/2 Jahren sich die Rückenschmerzen nicht mehr normalisiert hatten, wurde das erste mal ein CT der Wirbelsäule gemacht. Hierbei stellte sich jetzt heraus, dass LWK 3 instabil ist und die Bandscheiben zerrissen sind. Jetzt wurde mir mitgeteilt, dass nur noch eine Versteifung in Betracht kommt. Die OP soll von vorn und von hinten durchgeführt und die Bandscheiben ersetzt werden. Ich muss ganz ehrlich sagen, habe in den letzten 1 1/2 Jahren - bedingt auch durch die anderen Verletzungen - viel mitgemacht und mein Körper ist total geschwächt. Weiß gar nicht, wie ich so eine OP überhaupt verkraften soll. Desweiteren habe ich natürlich hölliche Angst vor dem, was nach der OP auf mich zukommt. Jetzt zu meinen Fragen: Was kann passieren, wenn ich mich - trotz Instabilität - gegen eine OP entscheide? Denke, zur Zeit habe ich zwar immer Schmerzen, aber ich kann noch Laufen (Hinterkante ist nicht betroffen und habe auch keine neurologischen Ausfälle). Aber nach so einer OP, welche nicht gerade ungefährlich ist, hm ich weiß nicht? Könnte es sein, das wenn ich mich nicht versteifen lasse, ich auch irgendwann im Rollstuhl sitze? Gibt es evt. - außer so einer OP - noch andere Behandlungsmöglichkeiten? Ich weiß, Fragen über Fragen. Aber es macht mich bald wahnsinnig, da ich nicht weiß, was Richtig und was Falsch ist. Die Ärzte in den Krankenhäusern wollen operieren, mein D-Arzt rät davon ab. Es wäre superlieb, wenn mir Jemand etwas dazu schreiben würde. Bin um jeden Tip wirklich sehr dankbar. Viele liebe Grüßlein Hundi |
Topsy |
Geschrieben am: 12 Aug 2010, 21:24
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PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.530 Mitgliedsnummer.: 1.413 Mitglied seit: 04 Sep 2004 ![]() |
Hallo hundi,
herzlich willkommen hier im Forum. Da stehst vor einer schweren Entscheidung, die Dir kein Mensch abnehmen kann. Schlägt Dir die OP ein Neurochirurg vor und hast Du außer von dem D-Arzt noch mehr Facharztmeinungen? Du musst für Dich selber entscheiden wie gross Dein Leidensdruck ist, da eine OP immer die letzte Möglichkeit sein sollte und auch eine OP ist keine Garantie auf Besserung. Ich selber habe eine Instabilität der WS und habe mich noch nicht versteifen lassen und möchte es nach Möglichkeit auch vermeiden. Ich habe einen Arzt am Ammersee gefunden, der mir ein Mittelspritzt, welches eine künstliche Entzündung erzeugt. Diese Spritzerei wird einige Male wiederholt und durch die Entzündungen verdicken sich die Bänder mit Collagen und machen so eine Stabilisierung der WS. Dies ist eine alternative Heilmethode und wird nicht von der KK bezahlt. Mir wurde schon damit geholfen und wenn ich mich besser an einige Regeln gehalten hätte(nicht bücken, heben usw.) hätte ich bestimmt von dieser Behandlung länger profitiert. Gute Besserung und liebe Grüße Topsy :winke |
Ave |
Geschrieben am: 13 Aug 2010, 02:05
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Querulantin aus Überzeugung ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 2.605 Mitgliedsnummer.: 8.716 Mitglied seit: 25 Apr 2007 ![]() |
Hallo Hundi
Das Rückenmark endet in der LWS ca bei LWK 2/3 - da bei Dir diese Höhe betroffen ist, könnte (wie gesagt könnte) evtl die Möglichkeit bestehen, dass das Rückenmark durch die Unfallfolgen beeinträchtig werden könnte - darüber kann Dir aber ein Facharzt (am besten ein Neurochirurg) am besten Auskunft erteilen. Natürlich ist eine Versteifung die letzte Option, die man wählen sollte, die Frage ist halt nur, ob Dir in Deinem Fall eine Wahl bleibt? Niemand kann Dir die Entscheidung abnehmen, aber so wie Du Deine Verletzungen beschreibst, ist die WS arg mitgenommen und die Frage ist, ob Du die Instabiltität nur mit Rückentraining in den Griff bekommst? :sch Du solltest Dir mehrere Meinungen von Fachärzten (NCH, Wirbelsäulenspezialisten) einholen, bevor Du Dich zu einer Entscheidung durchringst. Zudem möchte ich Dir noch ans Herz legen, einen Facharzt für spezielle Schmerztherapie zu konsultieren - Du schreibst von 1 1/2 Jahren andauernden Rückenschmerzen. Nach so langer Zeit besteht leider das Risiko, dass der Körper ein Schmerzgedächtnis entwickelt hat und der Schmerz mittlerweile chronisch geworden ist, also zu einer eigenständigen Krankheit. Ich kann gut verstehen, dass Du von Ärzten, Krankenhäusern und OP`s die Nase gestrichen voll hast, aber sollten sich die Meinungen mehrerer Fachärzte decken, die zu einer Versteifung raten, dann wird Dir wohl nix anderes übrig bleiben. Ich drück Dir die Daumen, dass es noch andere Möglichkeiten für Dich gibt! :up Lg Maria |
Hundi |
Geschrieben am: 13 Aug 2010, 03:04
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 129 Mitgliedsnummer.: 16.789 Mitglied seit: 12 Aug 2010 ![]() |
Halloe Topsy und Ave,
ganz lieben Dank für eure netten Rückinfo. Hey, ihr seit spitze. Topsy: Hm, bei einem Neurochirurg war ich noch gar nicht. Wusste auch nicht, dass man diese Fachrichtung mit einbeziehen sollte. Na, dass werde ich aber umgehend anleiern. Bis jetzt bin ich nur in Lu-Oggersheim und in Mainz bei WS-Ärzten gewesen. In Heidelberg habe ich im Oktober einen Termin. Das du dich nicht versteifen lassen möchtest, kann ich nur allzugut nachvollziehen. Geht mir ja genauso. Kannst du mir evt. mal den Namen des Spritzverfahrens schreiben? Auch dies würde ich ausprobieren, wenn ich somit eine evt. Versteifung umgehen könnte. Ave: Leider habe ich die Instabilität mit Rückentraining nicht in den Griff bekommen. Rückentraining geht halt eben wegen den Schmerzen so gut wie gar nicht - im Gegenteil, danach ist es immer erheblich schlimmer. In Schmerzbehandlung bin ich ebenfalls in der BG Ludwigshafen seit 1 Jahr. Nehme Valoron und Novamin. Leider wirkt dieses ,,Coktail" eben nicht so, dass es eine komplette Schmerzfreiheit bringt. Aber diese werde ich bestimmt - ob mit oder ohne OP - wohl nicht mehr bekommen. So, jetzt nochmals lieben Dank für die guten Vorschläge. Wünsche euch ein schönes, einigermaßen schmerzfreies Wochenende. Viele liebe Grüßlein Hundi |
Sirimaus |
Geschrieben am: 13 Aug 2010, 14:47
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Stammgast ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 78 Mitgliedsnummer.: 16.720 Mitglied seit: 04 Aug 2010 ![]() |
Hallo Hundi,
ich habe auch eine Instabilität bei L3/L4 und bei L4/L5 und ich lasse mich auch nicht versteifen. Obwohl ich jetzt dann bald eine Op haben werde, durch die die Instabilität noch erhöht werden könnte. Denn so eine Versteifung kann man noch immer machen, wenn es einmal notwendig sein sollte. Rückentraining muss ich dann nach dieser Op, die mir bevorsteht, auch machen, nach einer angemessenen Schonfrist halt. Ich wünsche dir, dass du die richtige Entscheidung triffst. |
Hundi |
Geschrieben am: 13 Aug 2010, 17:19
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 129 Mitgliedsnummer.: 16.789 Mitglied seit: 12 Aug 2010 ![]() |
Hallole Sirimaus,
lieben Dank für deine liebe Rückinfo. Na, dass beruhigt mich ja dann doch ein wenig, dasss es doch noch Jemand gibt, der sich auch gegen solch eine OP streubt. Wenn ich hier im Forum so lese, wass man da mitmachen muss - wirklich nicht angenehm. Dann wünsche ich dir von ganzem Herzen alles Gut für deine bevorstehende OP. Viele liebe Grüßlein Hundi |
Hundi |
Geschrieben am: 13 Aug 2010, 17:24
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 129 Mitgliedsnummer.: 16.789 Mitglied seit: 12 Aug 2010 ![]() |
Hallo liebe Leidensgenossen/innen,
bezüglich der Frage, ob eine OP wirklich notwendig ist, habe ich hier mal den Inhalt des Arztberichtes. Vielleicht kann Jemand dazu etwas sagen. ,,Die Deckplattenfraktur an LWK 2 ist durch muldenförmiges Einsinken knöchern durchbaut, ebenso die Deckplattenfraktur am 4. LWK zeigt insgesamt eine Sklerosierung des Wirbelkörpers im Rahmen der knöchernen Durchbauung ohne Beteiligung der Hinterkante. Der 3. LWK ist einerseits sklerosiert, andererseits mit nach wie vor einer großen Defektzone zwischen hinterem Anteil und ventralem Anteil des Wirbelkörpers zu Darstellung kommend. Dieser quasi Zone fehlt die knöcherne Durchbauung, die wie ein Defekt imponiert, umfasst fast den gesamten Wirbelkörper, nur in den Randbereichen ist eine knöcherne Brückenbildung sichtbar. Beurteilung: Defektheilung mit großem, zentralem Knochendefekt, der die Stabilität des Wirbelkörpers, der insgesamt höhengemindert zur Darstellung kommt, massiv einschränkt". Wäre super, wenn sich Jemand auskennen würde. Viele liebe Grüßlein Hundi |
josie |
Geschrieben am: 13 Aug 2010, 18:01
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 244 Mitgliedsnummer.: 16.316 Mitglied seit: 31 Mai 2010 ![]() |
Hallo Hundi!
Ich bin mir sicher, daß sich noch andere Mitglieder d. Forums melden, die es vielleicht noch besser erklären können, aber dein größtes Problem ist natürlich der 3. LWK: Zitat Der 3. LWK ist einerseits sklerosiert, andererseits mit nach wie vor einer großen Defektzone zwischen hinterem Anteil und ventralem Anteil des Wirbelkörpers zu Darstellung kommend. Dieser quasi Zone fehlt die knöcherne Durchbauung, die wie ein Defekt imponiert, umfasst fast den gesamten Wirbelkörper, nur in den Randbereichen ist eine knöcherne Brückenbildung sichtbar. indem noch ein großer Knochendefekt da ist und das ist der Punkt, wo dir die meisten Schmerzen macht. Ich könnte mir gut vorstellen, daß bei dir eine Versteifung das "kleinere Übel" ist, um es mal direkt auszusprechen, weil damit der 3.LWK "ruhiggestellt" wird und sich nicht mehr bewegen kann. Da dein Unfall im Dez. jetzt 2 Jahre her ist, wird sich auch an dem 3.LWK nichts mehr verbessern und deshalb werden deine Beschwerden vermutlich eher im Laufe der Zeit mehr werden, als weniger. Ich weiß jetzt nicht, wie alt Du bist, aber je älter Du wirst umso schwieriger wird es, sich nach solch einer Op wieder zu erholen. Dann kommen noch degenerative Prozeße dazu, die alleine machen einem schon genug zu schaffen und in deinem Fall wird das durch den Unfallschaden bestimmt nicht besser sein, als bei Leuten die keinen solch großen Knochendefekt haben. Entscheiden mußt Du dich natürlich selber, ich würde mir trotz allem noch eine weitere Meinung dazu holen und auch mal nachfragen, wie die Perspektive in ein paar Jahren, oder auch in 10 oder 20 Jahren ist, wenn der Alterungsprozeß dazukommt. Es ist sicher nicht so, daß Du das sofort machen lassen mußt, weil Du ja schreibst, daß Du dich noch von dem Unfall nicht richtig erholt hast, aber in deinem Fall sieht das schon anderst aus, als bei vielen anderen hier im Forum, weil z.B. das gleiten auf diesem 3.LWK nicht ungefährlich ist. |
Ave |
Geschrieben am: 14 Aug 2010, 01:33
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Querulantin aus Überzeugung ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 2.605 Mitgliedsnummer.: 8.716 Mitglied seit: 25 Apr 2007 ![]() |
Halli Hundi
Hm, also dieser große Knochendefekt gibt mir zu denken. Niemand kann es Dir garantieren, aber es bestehen durchaus Chancen, dass durch eine Stabilisierung des LWK 3 die Schmerzen weniger werden. Wie Josie schon schrieb, besser wird dieser Defekt vermutlich nicht werden. Der Körper hat es in 2 Jahren nicht geschafft, genügend Knochensubstanz anzubauen, um den Defekt auszugleichen und es ist fraglich, ob sich das künftig ändern wird. Versteh mich bitte nicht falsch, ich will Dir um Gottes Willen keine Versteifung einreden und ich will auch nicht die Pferde scheu machen aber Zitat Dieser quasi Zone fehlt die knöcherne Durchbauung, die wie ein Defekt imponiert, umfasst fast den gesamten Wirbelkörper, nur in den Randbereichen ist eine knöcherne Brückenbildung sichtbar. dieser Befund hat mit der Instabilität, von der die anderen User sprechen (da handelt es sich entweder um Wirbelgleiten oder von der Bandscheibe ist nur noch so wenig vorhanden, dass die BS ihre Pufferfunktion nicht mehr erfüllen kann und die Wirbel sozusagen aufeinander "pappen") nicht viel gemeinsam. Ich verstehe diesen Befund so, dass diese Etage im Grunde nur von ein wenig Knochen zusammengehalten wird. Und sehr widerstandsfähig bzw bruchfest scheint mir das nicht zu sein. Wenn die knöchernen Brücken auch noch versagen.... was dann? Meines Erachtens nach ist das russisch Roulette. Du sagst ja selbst, dass es Dir nicht gelingt, mit Rückentraining so viel Muskulatur aufzubauen, um den Defekt auszugleichen, meiner Laienmeinung nach ist dies auch ein Defekt, der mit Muskulatur nicht zu kompensieren ist. Und ich denke auch nicht, dass Dir Infiltrationen wie evtl PRT ( Spritzen unter Bildkontrolle an die Nervenwurzel an der BS) oder PDA o. ä. weiterhelfen werden. Evtl lindern diese den Schmerz, aber den Defekt am Wirbelkörper kannst Du damit nicht beeinflussen. Eine Versteifung würde in dem Bereich Stabilität bringen... eine Garantie auf Schmerzfreiheit ist die Op allerdings nicht. Lg Maria |
Hundi |
Geschrieben am: 14 Aug 2010, 04:35
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 129 Mitgliedsnummer.: 16.789 Mitglied seit: 12 Aug 2010 ![]() |
Hallole josie und Ave,
ganz lieben Dank für eure ausführlichen Rückinfos. Ave: Nein, ich verstehe dich wirklich nicht falsch. Ich weiß, dass du mir einen guten Rat geben möchtest, ohne etwas aufzudrängen. Oh, wenn nur nicht diese verdammte Angst vor der OP wäre. Denke mir, wenn diese OP direkt nach dem Unfall angegangen wäre, dann wäre es evt. einfacher gewesen. Aber jetzt, nachdem ich eh durch die Schmerzen schon so geschwächt bin, weiß ich nicht, wie es nach so einer OP - wenn sie gut verläuft - aufwärts gehen soll. josie: Also ich bin 44 Jahre. Die Ärzte sagen zwar auch, dies ist noch ziemlich jung um ständig mit Schmerzen zu leben. Na gut, jung ist man mit 44 zwar nicht mehr, aber halt auch nocht nicht so alt. Was die Perspektive in ein paar Jahren angeht, so halten sich die Ärzte bedeckt. Sie sagen immer, es kann keiner vorhersehen, was kommt. Was mich halt wirklich nur stutzig macht, warum wollen die Kliniken operieren und mein D-Arzt rät davon ab. Es sind doch alles Orthopäden. Na, vielleicht kann mir hier im Forum noch der ein oder andere einen kleinen Tip geben, wie ich ohne OP aus diesem Schlamassel wieder herauskomme. Wäre supi. Mal noch eine Frage, was ich nicht verstehe: Wir waren letztes Jahr für 4 Tage in der Türkei - mussten einfach mal was anderen sehen. Oh ja, der Flug war die Hölle. Aber kaum angekommen, hatte ich keine Schmerzen mehr, brauchte nicht einmal Medis. Zurück in Deutschland und die Schmerzen gingen wieder von vorne los. Wie kann so etwas zusammenhängen? Der Knochen ist doch - egal wo man sich befindet - kaputt? So, jetzt wünsche ich euch allen ein schönes und einigermaßen schmerzfreies Wochenende. Und nochmals Danke für all die Tips. Viele liebe Grüßlein Hundi |
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