Bandscheiben-Forum

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> Malheur bei der OP
Claudi 11
Geschrieben am: 06 Nov 2010, 09:06


Öfter dabei
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Hallo Susanne,

meine OP ist nun 10 Tage her, aber Thrombose spritzen oder dergleichen, habe ich Gott sei Dank nicht für zu Hause bekommen.

Eine Halskrausse hab ich auch erst gestern abgeholt , muss diese aber nur nachts tragen,
irgendwie gehen die Meinungen bei solchen OP`s doch sehr weit auseinander.
Auch mit der KG wurde mir gesagt, dass ich zwischen 8-10 Wochen warten muss, bevor ich damit loslegen darf,
und Reha frühestens nach 3 Monaten, und genau so schaut es mit der Arbeit aus.


Alles Gute
Claudia
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Harro
Geschrieben am: 06 Nov 2010, 11:18


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Moin moin,
Zitat

Eigentlich sollte man ja in den ersten Wochen nicht Autofahren, leider bleibt mir nix anderes übrig, weil ich ja zum Zahnarzt muss ....

Mach du mal und hinterher dem Operateur vorwerfen er hätte Fehler gemacht. :rolleyes:
Du setzt dich zu stark unter Druck und mit Verlaub gesagt die Zähne können auch noch 2 bis 3 Wochen warten.
Oder hast du einen öffentlichen Termin wo nette Zähnchen gefragt sind. :P

Unterlass mal besser alles was den Heilungprozess gefährdet.

LG Harro :winke
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STU8FE
Geschrieben am: 06 Nov 2010, 12:04


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Zitat (Susanne66 @ 05 Nov 2010, 22:25) 

Eigentlich sollte man ja in den ersten Wochen nicht Autofahren, leider bleibt mir nix anderes übrig, weil ich ja zum Zahnarzt muss ....
Nix mit Ruhe, Frieden und Auskurieren.  :boxen

lg
Susanne



Hallo Susanne,
du denkst schon dran - das du ggf. so keinen Versicherungschutz hast - wenn du Autofährst ???
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Andreas 2
Geschrieben am: 06 Nov 2010, 12:07


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Hallo Susanne,

ich möchte mich da der Meinug von Harro ganz anschließen.

Ich habe heute immer noch mit meinen Problemen Geduld

und die habe ich täglich wenn ich aufstehe und nachts.

Schau Dir mal div. Profile hier im Forum an von Usern.

Du schadest nur dem Heilungsprozess.

LG

Andreas 2

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Susanne66
Geschrieben am: 06 Nov 2010, 13:16


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Ich seh schon, da gehen die Ansichten wirklich weit auseinander. Mir wurde gesagt, entweder AHB nach 3 Wochen oder gar nicht. Ich finde es auch zu früh, aber was soll ich machen? Man ist da ja auch irgendwie auf GEdeih und Verderb den Profis ausgeliefert, d.h. die KGs müssen wissen wie weigt sie gehen dürfen. Aber gerade davor hab ich ein bisschen Angst.
Mein NC ist ein Anhänger des nach 3 Wochen Wiedereingliederung und auch da befürchte ich, es wird zu früh sein.

Ja, leider hab ich Ende nächster Woche einen Termin in der "Öffentlichkeit", wo ich nicht ohne Zähne auftauchen will. Das zum einen. Zum zweiten laufe ich auch Gefahr, dass sich eine Entzündung im Kiefer ergibt, da die abgebrochenen Zähne ja noch drin stecken.

Wieso sollte ich keinen Versicherungsschutz haben beim Autofahren? Ich hab mal recherchiert, man darf sogar mit Halskrause fahren. Im Gesetz steht nur, dass man gesundheitlich fährig dazu sein muss und das ist mal Erwägenssache. Klar, wenn ein Unfall passiert, mußt du belegen, dass der auch ohne Krause passiert wäre. Aber so weit will ich doch mal gar nicht denken.

Wie lange wart ihr denn nach der OP durchschntitlich noch zuhause?

lg
Susanne
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chrissi40
Geschrieben am: 06 Nov 2010, 15:25


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Hallo Susanne,

mit Halskrause fahren ist erlaubt, nur die meisten Anwälte streiten für ihre Opfer mittlerweile genau die Gegenseite /Unfallverursacher k.o.,

auch wenn man nicht so denken mag, ich würde nicht fahren,

LG chrissi :angel

PM
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Susanne66
Geschrieben am: 06 Nov 2010, 15:39


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Tja, wie heißt es so schön, da hat man dann die Wahl zwischen Pest und Cholera. Aber ich werde eh ohne Krause fahren und dagegen kann dann gar keiner was sagen.

Ich würde auch viel lieber die nächsten 2 Wochen noch brav zuhause bleiben, aber ich hab keine Wahl.

lg
susanne
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chrissi40
Geschrieben am: 06 Nov 2010, 15:52


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Hallo Susanne,

man geht ja eher nie vom worst case aus, alleridngs wenn er denn da ist, siehts anders aus,

insegsamt frage ich mich wieso dein Arzt der doch sicher weiß, dass nach 3 Wo eine Wiedereingliederung stattfinden kann, aber sie in mindestens 80% der fälle doch schief geht, dafür ist :kinn

Die Operateure haben die Erfahrung, tun aber gegenteiliges, manchmal hat man den Eindruck , die KK steht dahinter !? (Es gibt oft Anweisungen von KK oder DRV)

Nun, wenn es dir schlecht geht, oder Schmerzen da sind, dann immer angeben, und einmal öfter zum Arzt gehen und schriftlich festhalten lassen.

LG chrissi :angel
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Susanne66
Geschrieben am: 06 Nov 2010, 16:55


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Es ist immer dasselbe, ich möchte immer alles schon weit im voraus klären und planen auch wenn ich weiß, dass das nicht geht.
Aber wenn ich da an meine vorherige Reha denke, nach deren Entlassungsbericht ich doch pumperlgesund war, nur um 2 Wochen später beim NC zu landen ....
Ich hab einfach Angst, in eine Mühle zu geraten, der Termin für die AHB wurde schon vereinbart, obwohl ich sagte, dass ich mir das zeitlich offen halten möchte. Und nach der Reha werd ich dann wieder als gesund entlassen. Aber ich mach mir nen Kopf um ungelegte Eier.

lg
susanne
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STU8FE
Geschrieben am: 06 Nov 2010, 17:06


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Hallo,
eine AHB muss doch auch in einem best. Zeitraum nach dem KH_Aufenthalt stattfinden - das kann man nicht länger herauszögern.
Wenn eine Reha später gemacht wird - muss diese beim Rentenversicherer neu beantragt werden und das kann dauern - und ggf. werden diese auch eher abgelehnt.
Vielleicht ist es auch von KH zu KH (Oder operateur) unterschiedlich - dort wo ich lag - kam keiner der HWS-OPs in eine AHB oder Reha. :sch
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