Vorstellung

[Don Corleone]

Guten Tag,

Zum Ersten: Super Seite!

Ich bin männlich und 26 Jahre Alt Mechatroniker im Stahlwerk!

Meine Schmerzen der Lws bgannen ganz Akut im Dezember letzten Jahres, Frühere hatte ich nie Rückenschmerzen gehabt.
3 tage später traten Schmerzausstahlungen in das Linke Bein hinzu. Etwa 4 Wochen später kam es zu einer Schwäch im linken Fuß.
Ich war zuerst in neurochirugischer Behandlung und habe über einen Zeitraum von 2,5 Monaten 2 mal die woche eine Cortison-Injektion im Bereich der unteren Lendenwirbelsäule linksseitig bekommen. Dieses hat mir aber keine Beschwerdelinderung gegeben meine Nebenwirkungen waren natürlich das ich 15 KG zugenommen habe.
Wegen dieserErfolglosigkeit bin ich dann zum Orthopeden gegangen dieser hat mich sofort stationär eingewiesen. Dort habe ich eine MRT UND <Ct sowie eine Lumbalpunktion bekommen. Außerdem habe ich dort eine Konservative Behandlung mit KG Und fangopackung sowie Schmerzinjektion bekommen.
Wegen der Fußhebeschwäche haben die Ärtze mir eine OP angeraten, diese habe ich aber abgelehnt durch die Bekannschaften im Krankenhaus die keine guten Auswirkungen nach der OP hatten. Während meiner stationären Behandlung ist eine leichte Besserung der aktiven Fußbeweglichkeit aufgetreten, weswegen mir die Ärtze eine Op zuwarten bei weitere Verbesserung. Zwischenzeitlich hat sich meine aktive Beweglichkeit imFuß wieder verschlechtert. Die Schmerzen haben sich insgesamt etwas verbessert , bei Belastung aber zunehmende Schmerzen und manchmal Taubheitsgefühl im linken Fuß bei längere Belastung, auch bei längeren sitzen.

Nach dem KH habe ich eine Reha angetreten und auch sofort eine Woche verlängerung bekommen. Ich wurde Krank entlassen und mir wurde eine absolute Arbeitsunfähigkeit für meine bisherige Tätigkeit als auch für eine Tätigkeit im allgemeinen Arbeitsmarkt gegeben.

Der Vorschlag des REHA Artztes war halt ein neues MRT und eine OP.

Das neue MRt hat das selbe wieder bestätigt einen Bandscheibenvorfall mit Wirbelverdrehungen.

Ich bin jetzt fast 1 Jahr Krank geschrieben und stehe nächstes Jahr vor meiner Aussteuerung warscheinlich.

Die Ärtze können mir keine besserungen nach einer möglichen OP geben oder eine Verschlechterung.

Ich stehe jetzt vor der entscheidung OP oder eine Umschulung. Dieses ist für mich eine sehr schwere entscheidung da ich mit meinen jungen Alter natürlich nichts riskieren will!!!
Wiederum habe ich einen unbefristeten und guten Arbeitsvertrag.

So das wars erstmal für eventuelle Tipps wäre ich dankbar.

Schöne Grüße AUS NRW

[Snipes]

Hallo und herzlich willkommen hier,
.....also die Entscheidung OP oder Umschulung.....die kann Dir keiner abnehmen.....die mußt Du ganz für Dich alleine treffen....mir wurde sie abgenommen....wurde am 01.10.2010 Notoperiert....weil Lehmungserscheinungen mein linkes Bein außer gefecht gesetzt haben....

Hast Du denn nur eine Meinung eigehohl......oder warst Du bei mehererren Ärzten vorstellig...???....wenn Du nur eine Meinung eingehohlt hast.....würde ich an Deiner Stelle mich noch bei anderen Ärzten vorstellen....und hören was die sagen.....

Aber kein Arzt wird Dir sagen können ob es nach der OP besser wird.....kann...kann aber gnauso gut schlechter werden....

Sind denn bei Dir alle konventionellen Mittel ausgeschöpft worden...????....

Dir gute Besserung...
Gruß
FRÄNKY