
Dieses Forum ist eine private Initiative von Betroffenen.
Nur durch das persönliche Engagement von Admins, Moderatoren und Betreuern - jenseits eines kommerziellen Betriebes - sind wir in der Lage, ein Forum zum neutralen Erfahrungsaustausch - unabhängig - zu betreiben.
Wir bitten daher alle Firmenrepräsentanten, unsere Unabhägigkeit zu unterstützen und durch Verzicht auf Produkt- und Firmennennungen das Forum werbefrei zu halten.
Homepage · Boardregeln . Boardanleitung |
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Willkommen Gast ( Einloggen | Registrieren ) | Bestätigungs E Mail erneut senden |
und können und sollen in keinem Fall eine ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung ersetzen. |
![]() ![]() |
Heiko60 |
Geschrieben am: 14 Okt 2010, 22:16
|
Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 11 Mitgliedsnummer.: 17.234 Mitglied seit: 12 Okt 2010 ![]() |
Hallo, grüsse euch alle! :;
Wie ich gestern geschrieben hatte, werde ich euch heute meinen verkürzten Krankenheitsverlauf schreiben, und ich hoffe, es kann mir jemand dabei helfen, was ich tun muss und kann, um meine Erwerbsunfähigskeitsrente zu erlangen. Ich wurde im Jahr 2005 das 1. Mal an der HWS C5/6 operiert.Sie wurde versteift! Nach der OP hatte ich immer noch Schmerzen, Kopfschmerzen, HWS-schmerzen und Schulterschmerzen.Der Hausarzt gab mir immer nur Medikamente, die aber nicht geholfen haben. Weder Opium noch andere Schmerzmittel halfen mir.Mein Hausarzt meinte eines Tages, wir werden die Erwebsunfähigskeitsrente beantragen.Das war im Jahr 2008. Anfang 2009 musste ich das 1. Mal zum Amtsarzt, der festgestellt hatte, dass meine Wirbelsäule um ca.5cm eingefallen ist, aber das wäre kein Hinderungsgrund für eine leichte Tätigkeit von 3 bis 6 Stunden am Tag. Eine Reha wurde mir allerdings nicht empfohlen, da es sich bei *der Wirbelsäule* nicht mehr lohnen würde!!!Ich legte Einspruch bei der LVA ein. Im Februar 2010 wurde noch einmal ein MRT gemacht, da hat man festgestellt, dass HWS C6/7 ein Bandscheibenvorfall ist und es operiert werden muss.Am 10.3.2010 wurde ich erneut operiert und es wurde wieder versteift.Nach der OP waren zwar die Schmerzen und das Kribbeln in den Fingern bis zum Ellenbogen weg, aber ich habe bis heute immer noch Schmerzen im Brustbereich,in der HWS und LWS und diese ewigen Kopfschmerzen. Als der Chirurg mich sah, fragt er mich: was ist los? Wo haben sie Schmerzen? Jetzt ist Schluss, wir machen ein komplettes MRT von der Wirbelsäule.Am 07.06.2010 stellte man fest, dass ein Bandscheibenvorfall in der LWS ist und zwar LWS 2/3 LWS 4/5 LWS 5/SW 1 mit einem kleinen langsamen Abriss von links nach rechts,außerdem wurde dabei festgestellt, dass in der HWS 2 eine Verengung sei,die aber noch nicht operiert werden müsste!ZUr Zeit habe ich auch wirklich keine Lust mehr dazu,noch eine OP machen zu lassen!!! Am 07.09.2010 musste ich zu einer Amtsärztin von der LVA . Sie schaute sich die Unterlagen an und fragte mich warum ich humpeln würde, als ich zu ihr ins Zimmer kam.Ich erklärte ihr, dass ich Schmerzen in der Leiste habe, die nach einem Gang von 300 bis 500 Metern auftreten würden.Sie meinte,das werden wir uns anschauen und tastete meine Wirbelsäule ab.Die Schmerzen die ich in der Schulter habe,kämen von der Wirbelsäule! Als sie mich röntgen ließ, stellte sich an den abgebildeten Wirbelsäulenabschnitten eine Verschmälerung des Bandscheibenfaches L4/5 und L5/ S1 fest. Sie beurteilt es als eine geginnende Coxarthrose li. Für die Ärztin kann ich dennoch leichte Arbeiten verrichten!!!! Auszug aus ihrem Bericht: Einschränkungen ergeben sich aus der verminderten Trage-und Bewegungsfunktion des Achsenorgans(betont HWS,LWS) Es sollten Tätigkeiten vermieden werden, die das ständige mittelschwere Heben,Tragen, Bewegen von Lasten erfordern,häufiges Bücken, häufige eineitige Körperhaltung, häufige Überkopfarbeiten sowie Haltearbeiten in Anteversionstellung der Ame erfordern. Bei einer überwiegend sitzenden Tätigkeit sollte die Möglichkeit von Sitz-Bewegungspausen gegeben werden.Aufgrund der beginnenden (initialen) Veränderung im Bereich der li Hüfte sollten Tätigkeiten vermieden werden, die häufige Rotationsbewegungen der Beine erfordern, häufiges Klettern und Steigen sowie Hocken und Knien, Arbeiten mit Sturz und Absturzgefahr sowie ständiges Laufen auf unebenem und abschüssigem Untergrund. Aus nerven-ärtztlicher Sicht sollten psychisch belastende Tätigkeiten wie Nachtarbeiten, Akkorarbeiten, Fließarbeiten und Tätigkeiten mit höherer personeller Verantwortung vermieden werden. (Anmerkung von mir: welche Arbeiten bleiben mir noch übrig?) Ich bin seit September 2009 Mitglied der VDK, die mir den Rat gaben, von meinem Hausarzt ein Schreiben über mich und mein Wohlbefinden dem Sozialgericht zu schicken, die lehnen das aber ab, sehen keine Veranlassung dafür, den Hausarzt dazu aufzufordern, da sie ja den Befund der Amtsärztin hätten. Ein Schreiben des Hausarztes, wenn es denn was bringen würde, würde ich auch selbst bezahlen. Was ist hier bloß alles schief gelaufen??? Wer kann mir einen Rat geben, was ich noch alles veranlassen sollte. (die Ratgeber CD habe ich schon bestellt ) Würde mich über Antworten oder spezielle Fragen freuen! Liebe Grüße und für heute gute Nacht, Heiko60 :traurig2 [SIZE=7] |
Panthercham |
Geschrieben am: 15 Okt 2010, 05:04
|
PremiumMitglied Silber ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 2.158 Mitgliedsnummer.: 5.879 Mitglied seit: 11 Jun 2006 ![]() |
Hallo Heiko,
liest sich natürlich unschön. Hast Du schon mal in die anderen Foen geschaut , Versorgungsamt,/MDK etc. ? Denke dieser Beitrag wird dann dahin verschoben, ich lasse ihn aber noch hier stehen vorerst. Gruß Markus :winke |
Heiko60 |
Geschrieben am: 15 Okt 2010, 11:04
|
Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 11 Mitgliedsnummer.: 17.234 Mitglied seit: 12 Okt 2010 ![]() |
hallo ok
sorry das wuste ich nicht das es hier falsch ist kenne noch nicht alles hier aber danke dir lieb da für :z |
![]() |
![]() ![]() |