Bandscheiben-Forum

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> Versteifung L5 / S1, Dorsoventralen Fusionsoperation
Bine1964
Geschrieben am: 03 Okt 2010, 09:56


Öfter dabei
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Hallo,

ich hoffe ich bin hier richtig gelandet, habe mich grade erst registriert.

Ich hoffe mir kannn jemand die Angst nehmen da ich schon einiges hinter mir habe.

Oktober 2003 erste LWS OP L5/S1, Januar 2004 die zweite selbe Höhe, danach erstmal Ruhe und 2007 gings dann richtig los erstmal Schmerztherapie mit anschließender AHB die abgebrochen werden mußte, was folgte war Februar 2008 die dritte OP L5/S1.

Habe gehofft das nun Ruhe ist, habe mich auch immer dementsprechend verhalten aber das war wohl nichts. Habe Anfang August solch heftige Schmerzen bekommen, also hin zu meinen Neurochirug der sofort eine stationäre Schmerztherapie einleitete in der ich vom 01.09. bis 07.09. war die ich mir hätte sparen können. Habe Medikamente bekommen und jeden Tag halt Spritzen wie ISG und Facetten. Gebracht habe die garnichts die Schmerzen wurden immer schlimmer, und was überhaupt nicht beachtet wurde waren meine Ausfälle im linken Bein. Sie haben mich noch am 06.09. ins CT gesteckt und gesagt ich soll die Medikamente weiternehmen,und es würde keine OP Indikation bestehen und ich soll in die AHB gehen. So wurde ich am 07.09. dann entlassen. Ich muß sagen die AHB wurde sowohl von der RV sowie Krankenkasse abgelehnt da ja keine OP statt fand.
Mit all dem konnte ich mich nicht zufrieden geben da ich mich in der Zwischenzeit auch ein paarmal auf die Nase gelegt habe also fing ichh an im Internet zu schauen und meinen Hausarzt zu befragen die auch allesamt nur den Kopf geschüttelt haben mich so zu entlassen. Vom Hausarzt bekam ichh dann den Tip auf jeden Fall in Debstedt anzurufen was ich am 22.09. denn tat und meine Lage schilderte, ich hatte Glück und bekam innerhalb einer Woche einen Termin am 28.09. beim Oberarzt der mich am liebsten sofort dabehalten hätte.Hatte keine Sachen mit so war die Aufnahme am nächsten Tag. Habe erstmal Medikamente bekommen und am 30.09. ins Mrt gesteckt wo dann alle nur den Kopf schüttelten.Es sieht so aus, ich hatte mich ein wenig mit einer Bandscheibenprothese beschäftigt was bei mir nicht in Frage kommt die Gründe zu alt ( ich bin 46 ) und das auch die vorderen kleinen Wirbelgelenkskörper auch alle hin sind. Also bleibt nur die Versteifung wo bei mir allerdings zu kommt das nichts da ist um zu versteifen also wollen die mir evtl was aus dem Beckenkamm rausnehmen.
Da es eine große OP ist muß die geplant sein und habe Termin für den 27.10. bekommen. Wenn ich an die Risiken denken habe ich allerdings große Angst. Evtl Lähmung falls ´Nerven verletzt werden oder Inkontinenz usw. Da die mich ja auch in der Op drehen müssen.
Ich hoffe mir kann jemand die Angst vor der Op nehmen denn mir bleibt ja nun nichts anderes mehr übrig.Bin nun auch bis zur Aufnahme am 26.10. zuhause sodaß ich hier täglich schauen kann.

Es grüßt euch ziemlich verzweifelt Bine

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karin59
Geschrieben am: 04 Okt 2010, 10:09


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Hallo Bine,

die Angst wird Dir keiner nehmen können. Aber eine gute Aufklärung vor der OP wäre schon sehr wichtig. Als gut aufgeklärter Patient gehst Du ganz anders an diese Entscheidung.
Und was heißt: " nichts zum Versteifen da"?
Versteift (verbunden mit Schrauben und Stangen) werden doch die Wirbelkörper und die sind doch mit Sicherheit da.
Den Beckenkamm benutzt man doch zum Befüllen des Zwischenraumes der WK.
Ich selbst wurde vor 12 Wochen L5/S1 versteift. Meine Ängste konnten mir auch nicht genommen werden.
Die Methoden sind sehr unterschiedlich, ich wurde nur von hinten operiert und es dauerte 3,5 Std.
Und ich muß sagen, mir geht es gut. Natürlich bin ich nicht schmerzfrei, aber es sind Schmerzen, mit denen ich umgehen kann.
Mir scheint, daß Du noch sehr wenig darüber weißt. Laß Dich vor der OP nochmal genau aufklären.
Hast Du schon mal einen Neurologen aufgesucht oder warst Du schon mal in einer spez. Wirbelsäulensprechstunde?
Eine Versteifung sollte wirklich nur der letzte Schritt sein.
Alles Gute Karin :denk
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Bine1964
Geschrieben am: 05 Okt 2010, 07:44


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Hallo Karin,

zum Neurologen muß ich am nächsten Montag wegen Messung meines Beines. Ansonsten habe ich wirklich schon alles durch mit Ärzten.
In der Aufklärung für die OP haben die mir gesagt das sie mich in der OP drehen und auch ein Bauchschnitt gemacht wird. Weil zwischen den Bandscheiben so gut wie nichts mehr ist und die auch gesagt habenzum Versteifen entweder was aus dem Beckenkamm entnehmen wollen oder so ein Teil was mit irgendwas aufgefüllt wird. Damit die halt die Stangen und Schrauben befestigen können.
Am Freitag fährt mein Mann nochmal zu unserem Neurochirugen der mich 2008 operierte und wo ich erst in der Schmerztherapie war, und der soll sich die Bilder vom MRT und den Befund anschauen. Mal sehen was der dazu sagt, denn laut CT vom 06.09. sagte er ja es bestände keine OP Indikation.
Mal Freitag und Montag abwarten und dann weitersehn.

Freut mich auf jeden Fall das es Dir zumindest schon mal gut geht. Wie lange warst duu denn im Krkh, und bist du hinterher gleich in die AHB?

Liebe Grüße
Bine :;
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karin59
Geschrieben am: 05 Okt 2010, 08:51


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Hallo Bine,

Ich kenne die Versteifung nur so, daß die Wirbelkörper verbunden werden mit Schrauben und Stangen. Das ausgeräumte Bandscheibenfach wird gefüllt mit einer künstl. Bandscheibe. Die Bandscheibe gibt es in verschiedenen Ausführungen, aber sie sind alle dafür vorgesehen mit Knochenmaterial (eigenes oder fremdes) gefüllt zu werden. Dieses soll einwachsen und macht dann die Versteifung komplett. Die Schrauben und Stangen sind nur zur Stabilisierung da und können, wenn alles verknöchert ist (nach Jahren) wieder entfernt werden. Muß aber nicht. Der Beckenkamm wird für die Bandscheibe entnommen.
Wie ich das versanden habe, hast Du dann 3 Narben. Eine am Rücken, eine am Bauch und die Beckenentnahmestelle.
Nochmal zum Neurologen zu gehen ist nicht schlecht.
Ich war für 10 Tage im KH und nach 4 Wochen zur AHB. Eine AHB wird nur im Anschluß an eine OP gewährt, weil sie direkt danach (im Normalfall innerhalb von 14 Tagen nach OP) angetreten werden muß. Alles andere läuft unter Rehabilitätsmaßnahme.
Ich wurde übrigens nur von hinten operiert und habe keine Beckenentnahmestelle, weil sie eigenes Knochenmaterial verwenden konnten.

Alles Gute Karin
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Bine1964
Geschrieben am: 08 Okt 2010, 13:44


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Hallo,

so nun bin ich richtig fertig mit den Nerven.

Waren ja nun heute nochmal bei meinen ach so guten war ein Scherz Neurochirugen,und der meinte es wäre eine OP nicht notwendig, das heißt Massage, KG und Medikamente.

Debstedt wiederum sagt die Op wäre notwendig, was solll ich nur tun???

Bin schon am hin und her tel wegen irgendwo einen Termin zu bekommen damit ich eine dritte Meinung bekomme, aber bei den meisten ist unter 4 Wochen nichts zu machen und der OP Termin in Debstedt soll am 27.10. sein.
Klar könnte ich die OP bis kurz davor absagen, aber ob mir damit denn wirklich geholfen ist wage ich zu bezweifeln.

Vielleicht ist es auch einfach nur meine panische Angst und das ich mich wegen den Risiken der OP und danach selber verrückt mache. da die ja vom Rücken und vom Bauch ran wollen.
Viellecht hat ja noch jemand ein Tip wo ich eine Meinung her bekomme am besten im Bereich Verden,Bremen usw.

GLG Bine

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Bumblebee
Geschrieben am: 08 Okt 2010, 14:52


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Hallo Bine,

meine Geschichte kannst du gerne bei "erfolgreich operiert" nachlesen.
Meine ersten beiden OPs wurden in einer orthopädischen Klinik (Wirbelsäulenspezialisten) in Mü. durchgeführt. Da beide erfolglos blieben, entschied ich mich für die Fachrichtung NC.
Ich war bei drei NCs und alle waren sich zu 100% einig,dass nur eine Spondylodese helfen kann.
Nach meiner ersten Spondy verschlechterte sich der Zustand auf 5/1 gravierend und so wurde ich vor drei Wochen auch auf diesem Segment versteift.
Nach wie vor besteht eine Fußheberparese links ( schon vor der ersten Spondy).
Mein 5er Nerv wurde zu lange gedrückt, aber ich hoffe trotzdem, dass sich das noch bessert.
Meinem Rücken geht es gut, ich nehme zwar noch Opiate, konnte aber schon reduzieren und bin mir sicher, diesmal wird alles gut.

Ich rate dir, auf jeden Fall mindestens noch eine Meinung einzuholen. Ich habe mir u.a. auch Privattermine geben lassen. Klar musste ich bezahlen, aber ich wollte einfach nur schnell wissen, was Sache ist.
Und in deinem Fall ist dies wohl die einzige Möglichkeit, oder als Notfall in eine NC-Klinik, oder WS- Klinik.
Also falls es dir möglich ist, könntest du so noch einen Termin in Kürze bekommen.

Ich wünsch dir viel Erfolg und viel Kraft.

LG Claudia


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mohrel
Geschrieben am: 08 Okt 2010, 15:20


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:;

Hallo Bine!

Ich kann Deine Ängste zu gut verstehen. Mir geht es im Augenblick
wie Dir nur Du bist schon einen Schritt weiter als ich.
Du hast Dich schon zum OP entschlossen. Die Kraft zu diesem
Entschluß fehlt mir noch.

Aber meine Schmerzen werden immer heftiger. Ich habe eine Spondylodese
L4 beidseitig und ein Facettensyndrom. Dieses Facettensyndrom macht
mir seit Mai das Leben sehr schwer. Habe starke Gesäß- , Beckenkamm-
und Bauchschmerzen. Die auch mit Medis nicht in den Griff zu bekommen
sind. Da ich Magenprobleme habe. Wobei ich glaube das die Magenschmerzen
auch mit dem Rücken zusammenhängen.

War bei 3 NC alle empfehlen eine Versteifung. Nur einer sagte ich solle
es noch mal mit PRT versuchen. Bisher ohne großen Erfolg.

Einen anderen NC-Termin habe ich am Dienstag verpennt. Wir sind extra 100 km
gefahren und der Termin war shcon am Montag. Habe das Datum verwechselt und
falsch eingetragen. Toll den nächsten Termin habe ich erst Ende Oktober.

Dann muß mein Mann sich wieder extra frei nehmen um mich zu
fahren.

Dazu muß ich sagen, ich habe keine Ausfall- oder Lähmungserscheinungen.
Deshalb kämpfe ich auch noch gegen eine Versteifung.

Ich drücke Dich ganz fest und wünsche Dir alles gute.

Viele liebe Grüße
Corinna
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Bine1964
Geschrieben am: 08 Okt 2010, 15:31


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Hallo,

habe grade noch ein Beitrag unter OP´s reingestezt,ich muß dir ehrlich sagen zu 100% bin ich mir auch noch nicht sicher mit der OP.Aber wenn sich nicht nächste Woche nicht noch was tut, werde ich wohl nicht drum herum kommen.
Ich halte dich auf dem laufenden.

Bis ahin dir auch erst malgute Besserung und Kopf hoch

Bine
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Ave
Geschrieben am: 09 Okt 2010, 18:26


Querulantin aus Überzeugung
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Hallo Mohrel

Zitat


War bei 3 NC alle empfehlen eine Versteifung. Nur einer sagte ich solle
es noch mal mit PRT versuchen.

Zitat

Dazu muß ich sagen, ich habe keine Ausfall- oder Lähmungserscheinungen.
Deshalb kämpfe ich auch noch gegen eine Versteifung.


Ich bin grundsätzlich der Meinung, dass eine Versteifung die allerletzte Option sein sollte, aber Du hast von 3 NCH den Rat, Dich versteifen zu lassen.
Ich kann Dir sehr gut nachempfinden, dass Du eine OP umgehen möchtest, ABER man kann mit dem Rauszögern einer (im Endeffekt unumgänglichen) Versteifung noch mehr Schaden anrichten.
Verstehe mich bitte nicht falsch, ich will Dir um Gottes Willen keine OP einreden, aber versuche mal so gut es geht, die Angst außen vor zu lassen und die Sache objektiv zu beurteilen.
Mach Dir eine Liste, was für und was gegen eine Spondy spricht.

Alles schön und gut, wenn der eine Doc noch PRT machen möchte, aber die Instabilität geht davon nicht weg.
Bei einer Versteifung geht es auch nicht darum, ob man neurol. Ausfälle o. ä. hat - es geht darum, wie stark die Instabilität einen beeinträchtigt bzw welchen Schaden sie weiterhin anrichten kann, wenn nicht operiert wird.
Ich hatte auch keine Lähmungen o. Taubheit, dafür aber eine Bandscheibe, die diesen Namen gar nicht mehr verdiente (eine black disc, die sie als zerfetztes Etwas vorfanden).
Ein Jahr bevor ich mich versteifen ließ, war ich bei einem Orthopäden (WS-Spezialist), der mir diagnostizierte "Instabilität L5/1, trotz dass konservativ austherapiert ist OP als ultima ratio zu betrachten" - er sagte zu mir, dass ich eigentlich versteift werden müsste, aber dafür sei ich viel zu jung, es läge noch ein langer Weg vor mir bis zur Versteifung.
Als ich fragte, was ich denn in der Zwischenzeit machen sollte, zuckte er nur mit den Schultern...
Als ich dann ein 3/4 Jahr später mit meinem jetzigen NCH drüber gesprochen hatte, meinte der, mir blieben 2 Möglichkeiten: so weitermachen wie bisher oder versteifen.
Und ich hab es mir lange überlegt mit der OP. Den Ausschlag dafür gaben dann 3 Höllentage, wo ich das Gefühl hatte, mein Rücken wäre ein Truppenübungsplatz.
Ich konnte nicht mehr und entschied mich für die Spondy.
Im Nachhinein ist klar, dass mir (vermutlich) viel erspart hätte werden können, hätte man mich bereits 2007, also ein Jahr vorher versteift.
Eine Garantie gibt es natürlich nicht, aber gerade in dem einen Jahr hat sich meine LWS sehr verschlechtert.

Leichte Instabilitäten kann man mit gezieltem Training relativ gut in Schach halten, aber bei starken Instabilitäten kann die Muskulatur auch nicht mehr gegenhalten.
Es sollte Dir wirklich zu denken geben, dass 3 Ärzte zu einer Versteifung tendieren, hinsichtlich Deiner Probleme mit Medikamenten etc solltest Du nochmal in aller Ruhe drüber nachdenken.
Besprich Dich mit Deiner Familie, denn für den Fall einer Versteifung brauchst Du Deine Familie nach der OP.
Wie gesagt, ich möchte Dir auf keinen Fall eine OP einreden oder aufdrängen, die Entscheidung kannst nur Du fällen.
Aber hör auf, gegen den Gedanken an eine Versteifungs-OP zu kämpfen, so kannst Du zu keiner Entscheidung kommen.
Nur wenn Du die etwaige Möglichkeit einer Versteifungs-Op in Betracht ziehst, den Gedanken daran also zulässt, kannst Du einigermaßen objektiv entscheiden.
Meiner persönlichen Meinung (die hier aber nicht zählt) nach solltest Du Dich mit der Option Spondylodese anfreunden.

Gute Besserung
Lg
Maria
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Bine1964
Geschrieben am: 11 Okt 2010, 11:52


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Hallo,
sohabenun heute noch wild rum tel. um evtlnochmals von irgendwo eine dritte Meinung zu bekommen. Unter 4 Wochen leider nichts zu machen um einen Termin zu bekommen.
Werde bzw habe am Freitag mir einen Termin in Debstedt beim Oberarzt damit der mir nochmals alles lang und breit erklärt was die Op usw betrifft. Werde dann berichten.
Hatte heute auch meinen Termin beim Neurologen wegen der Messung im linken Bein, und das sieht garnicht gut aus,kommt fast nicht mehr an.

LG Bine
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