Bandscheiben-Forum

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> Sensomotorische Störungen - WS oder Dachschaden?, leider sehr lang, sorry!
Sedonith
Geschrieben am: 25 Sep 2010, 10:26


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Hallo liebe Leidensgenossen :;

ich bin seit drei Wochen wegen BSV L4/5 krankgeschrieben, und habe mittlerweile 1000 Fragen, die mein Orthopäde leider von Anfang an nicht wirklich zufriedenstellend beantwortet hat. Vielleicht findet sich ja hier jemand, der mir da aus seiner eigenen Erfahrung heraus ein paar Tipps geben kann?! :-)

Ich versuch mal (möglichst) kurz den Verlauf zusammen zufassen:

Beruflich bedingt (bin seit 20 Jahren Altenpflegerin) seit Jahren regelmäßig difuse Rückenschmerzen im gesamten WS-Bereich.

Seit Mai 2010 gehäuft auftretende brennende LWS-Schmerzen (lokaler Druckschmerz), mit ab und zu mal Wadenkrämpfen rechtsseitig, Die Symptome haben sich mit Ruhe, Wärme und ab und an mal ner Ibu immer wieder gegeben.

Seit August zusätzlich immer öfter Probleme beim Aufrichten des Oberkörpers, wenn die Schmerzen auftraten. Vermehrter Harndrang, und die Toilette mußte eigentlich auch schon in der Nähe sein, wenn der Harndrang kam.

Anfang September breitete sich der lokale Schmerz über mehrere Tage erst in die rechte Hüfte aus und schoß dann, mehr wie unangenehm, runter bis ins Sprunggelenk. Ich hab an diesem Tag noch gearbeitet und einen Patienten gehoben. Beim Einschießen des Ischiasschmerzes, ging auch spontan ein wenig Urin ab.

Mein Mann brachte mich nach dem Dienst, da leider Wochenende war, ins KH. Nach langer Wartezeit, Schilderung der Symptomatik und kurzer Untersuchung hieß es: Bandscheibenvorfall sei ausgeschlossen. Man bot mir Spritzen oder eine Infusion an, verwies aber darauf, dass der Ischiasschmerz auch mit Diclo nach ein paar Stunden verschwinden würde (Diagnose: Lumbago). Als olle Spritzenphobikerin hab ich mich dann für die Tabletten entschieden und bin wieder nach Hause gewatschelt im gebückten Entengang.

Der Ischias ließ sich durch das Diclo leider überhaupt nicht beeindrucken, also Montag hin zum Hausarzt. Überweisung zum Röntgen erhalten. Diagnosen:

- Hochgradige Höhenminderung L4/L5
- begleitende inzipiente Osteochondrose /Spondylosis deformans.
- rechtsseitig teilsacralisierter 5. LWK mit deutlicher Arthrose des Neogelenks L5/S1. Abklärung mittels CT empfohlen.

Mein Hausarzt hat mir daraufhin eine Überweisung zum Orthopäden ausgestellt.

Dem guten Herren dann auch die bisherige Symptomatik geschildert. Nachfrage, was ich beruflich mache, aber keinerlei Kommentar oder Prognose abgegeben diesbezüglich. Er bot mir eine Cortisonspritze in die Nervenwurzel an, die ich aufgrund der starken Schmerzen diesmal auch dankend annahm, und empfahl mir in der Woche darauf eine weitere Injektion, und zwischenzeitlich täglich 3x600mg Ibuprofen und abends Tetrazepam.

Im Verlauf der Woche weiterhin stärkste Schmerzen bis in die rechte Ferse. Schmerzhaft erhöhter Muskeltonus in der rechten Wade (Kälte- und Einschlafgefühl). Aufrichtung des Oberkörpers völlig unmöglich. Sitzen, Stehen, Liegen, Laufen ---> alles Mist! :weinen Am letzten Tag vor meinem zweiten Ortho-Termin dann spontan starkes Muskelspannen auch in der linken Wade bzw. Fuß. Abwechselnd Außenseite und Innenseite des Fußes betroffen.

In der Woche darauf den aktuellen Stand geschildert und wegen dem vom Radiologen empfohlenen CT nachgefragt. Der Orthopäde winkte ab. Erzählte was von Strahlenbelastung und völlig überbewerteter Untersuchungsmethoden. Erneute Nachfrage, was ich beruflich mache. Zuckte nur mit den Schultern und meinte Cortison sei völlig ausreichend. Während der Injektion in Bauchlage starken Wadenkrampf bekommen. Injektion mußte erstmal unterbrochen werden. Überweisung zum CT nun doch erhalten (1 Woche Wartezeit).

Nach dieser zweiten Injektion gings dann richtig los. Am Folgetag (Freitag) stundenlang heftigste Muskelverspannungen in beiden Unterschenkeln. Ich dachte mir verdreht jemand manuell die Füße nach innen. Ein Gefühl wie beim "Putzlappen auswringen". Auftreten und Laufen ging. Nach mehreren Stunden Waden auswringen, meldete sich mein linker Arm mit fast identischen Symptomen. Zusätzlich Gefühl von Kräfteverlust, Zittrigkeit. Muskeln reagieren, aber nicht immer sofort auf Kommando. Zur Nacht hin Besserung der Beschwerden. Hatte jetzt Muskelkatergefühl.

Am nächsten Tag das völlige Gegenteil. Weiterhin Ischiasschmerzen rechts mit allem drum und dran. Aber meine gesamte Muskulatur fühlte sich an wie in "Blei gegossen". Ich habe stundenlang wie ein katatoner Zombie auf der Couch gelegen und vor mich hin gestarrt. Laufen etc. weiterhin möglich, habe aber das Gefühl ich müßte jedem Muskel einzeln befehlen sich zu bewegen. Tags drauf muskulär soweit wieder alles okay, konzentrierte mich also wieder auf den Ischiasschmerz.
Abends nach einer Handtuch-vom-Boden-aufheb-Aktion ein kurzes schmerzhaftes Knacken im Rücken (LWS) und anschließend fast völlige Beschwerdefreiheit. Ich kann mich spontan wieder aufrichten, spürte nur noch ein leichtes Ziehen ins rechte Bein. Juchu!

Fast beschwerdefrei ins Bett, richtig gut geschlafen. Früh morgens mit Harndrang wachgeworden, auf zur Toilette. Auf dem letzten Meter vorm Ziel kleine Hustenattacke bekommen und mich mit beidseitig einschießenden Ischiasschmerzen auf dem Fußboden knieend wiedergefunden. Aufstehen und Laufen ging. Panik wegen der noch heftigeren Schmerzen. Ich war super schlapp und zittrig auf den Beinen. Da Montag war, brachte mein Mann mich wieder zum Orthopäden. Probleme geschildert. Ratloses Schweigen wegen der muskulären Probleme und großes Fragezeichen wegen der nun beidseitigen Ischiasschmerzen. Cortison wurde erstmal weggelassen und nur ein Schmerzmittel gespritzt und ansonsten wolle er erstmal den CT-Befund zwei Tage später abwarten. Rezept für Stützmieder erhalten und wiederum die Frage nach meinem Beruf.

Bis zum CT-Termin sind die Schmerzen tendenziell rückläufig in Ruhe, ABER: Beidseitig (gehäuft Links) in Armen und Beinen ständige leichte Muskelzuckungen, Spannungsgefühl, Ameisenlaufen und Kältegefühl. Meine Nacken- und Schultermuskulatur ist total verspannt (kein direkter Schmerz, leichtes brennen). Linker Arm schläft ab Schulter schnell ein, mir fallen vermehrt Dinge aus der Hand. Feinmotorik ist leicht gestört. Muskelspannungen mal an der Innenseite des Armes entlanglaufend, hauptsächlich aber an der Außenseite. Ameisenlaufen in den Beinen, Armen, und von der LWS abwechselnd abwärts zu den Kniekehlen und zur HWS hoch, teilweise auch leichtes Prickelgefühl an der linken Wange.

Mittwoch, Diagnose CT:

- LWK 3/4: Kein Vorfall, keine neuroforaminale Enge.
- LWK 4/5: rechts mediolateraler Bandscheibenvorfall im Segment LWK 4/5 mit Kontakt zur Wurzel L5 abgangsnah.
- LWK 5/S1: kein richtungsweisender Befund.

Am Freitag mit Befund zurück zum Orthopäden: Es sei halb so wild, was ich denn beruflich mache? Ach, Altenpfleger. Ja, noch ne Woche Ruhe und dann sollte es wieder okay sein (???) :vogel . Sensomotorische Störungen nochmals eindringlicher geschildert. Nachdem mein Vortrag beendet war, schaute er mich nur sehr mitfühlend an und fragte, ob ich psychisch irgendwie Probleme hätte, Streß oder sowas? Nachdem ich dann wohl leicht säuerlich reagiert habe, zuckte er wiederum mit den Schultern und erklärte mir, dass könne auf gar keinen Fall mit dem BSV zusammenhängen, und wenn es nicht psychisch sei, müßte er auf cerebral tippen. Ich bekam eine Überweisung zum Neurologen in die Hand gedrückt, eine gute Besserung gewünscht und die Empfehlung, vielleicht am besten noch am selben Tag beim Neuro vorstellig zu werden.

So, das wäre dann der aktuelle Stand. Den frühesten Neurologen-Termin den ich gestern noch bekommen konnte ist nächste Woche Mittwoch. Und im Moment geht mir hier zu Hause buchstäblich die Düse, wegen der neurologischen Sachen. Seit gestern spiele ich Szenarien angefangen von MS über Hirnmetastasen/-tumore ohne Kopfschmerzen und ähnlichem durch. Die Frage nach psychischen Problemen kann ich heute leider definitiv mit JA beantworten.

Heute früh kam mir noch die Idee, ob die Beschwerden nicht einfach auch durch die HWS verursacht werden könnten? Bei meinem Beruf wäre es ja nun auch ungewöhnlich, wenn die LWS isoliert verschleißt, oder? Zusätzlich bin ich jetzt auch fast 4 Wochen durchgehend mit der Nasenspitze an den Knien gelaufen. Vielleicht hat sich ja dadurch auch weiter oben irgendwas in Gang gesetzt...?

Habt ihr vielleicht ähnliche Erfahrungen, Ratschläge oder Tipps? Ich wäre für jeden Hinweis dankbar!!!

Sorry, dass der Text so lang wurde und besten Dank fürs Lesen bis hierhin :rolleyes:


LG

Sedonith
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Jürgen73
Geschrieben am: 25 Sep 2010, 11:08


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Hallo Sedonith,

willkommen im Forum.

Leider ist es so das viele Orthopäden von der Bandscheibe keine Ahnung haben.

Deshalb solltest du einen Neurochirurgen aufsuchen.


Deine Armprobleme kommen mit Sicherheit nicht von der LWS.

Eventuell hast du in der HWS auch noch eine Baustelle.

Bei dir wäre wohl ein MRT von der HWS bis zur LWS nötig, damit alles richtig bei dir abgeklärt ist.

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josie
Geschrieben am: 25 Sep 2010, 12:24


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Hallo Sedonith!
Du bist ganz schön geplagt und deinen Orthopäden "kannst Du in der Pfeife rauchen" :vogel

Falls deine Beschwerden am Wochenende nicht mehr auszuhalten sind, oder wenn sich noch weitere Symptome mit Blase oder Darm einstellen, Richtung Cauda Syndrom, würde ich an deiner Stelle das nächste KH aufsuchen, das eine Neurochirugie hat.
Ich weiß nicht, wo Du wohnst, aber Du sollstest in so einem Fall auch ein paar Kilometer in Kauf nehmen, notfalls rufts Du einen Krankenwagen, wenn es mit dem Auto nicht mehr geht.

Es hat in diesem Fall keinen Sinn, ins nächste kleine KH zu gehen, das keine Neurochirurgie hat, weil die schicken dich dann wieder mit der Diagnose Lumbago nach Hause.

Ich drück dir die Daumen, daß es bald wieder besser wird.
Übrigens ich würde die HWS auch mittels MRT untersuchen lassen.
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andrea78
Geschrieben am: 25 Sep 2010, 12:45


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Hallo,

ich kann mich Jürgen und Josie nur anschliessen, ab in die nächste Neurochirurgie. Deine Beschwerden im Arm können nicht von der LWS kommen, die HWS gehört dringend angeschaut.

Vergiss deinen Ortho, und such dir einen guten NC. Bei mir war es auch erst nur eine kleine Baustelle in der LWS, mittlerweile weiß ich, dass ich in allen Abschnitten der Wirbelsäule Baustellen habe. Schieb das nicht auf die lange Bank, von alleine wird das ja nicht besser!

Liebe Grüße und alles Gute,
Andrea
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Sedonith
Geschrieben am: 26 Sep 2010, 09:56


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Guten Morgen,

erstmal ganz lieben Dank für eure TIpps.

Nachdem ich gestern ausgerechnet beim verfolgen des Threads dann auch noch ne Sehstörung auf dem linken Auge bekommen habe, mußte ich dann auch nicht lange überlegen und habe mich von meinem Mann in die Uniklinik bringen lassen.

Nach Schilderung der Symptomatik waren dann erstaunlicherweise innerhalb von 10 Minuten eine Orthopädin und eine Neurologin vor Ort, und ein Neurochirurg stand wohl auch schon auf Abruf, soweit ich das mitbekommen habe. Gefühlsmäßig stand ich in dem Moment schon kurz vorm hyperventilieren :braue .

Ich bin dann über eine Stunde von beiden durchgechekt und befragt worden, und ein Schnelltest für Elektrolyte wurde gemacht.

Ein direktes Ergebnis gabs natürlich leider nicht. Wenn ich es richtig verstanden habe, waren einige neurologische Tests schon auffällig, allerdings keine, die nicht mit dem BSV zusammenhängen bzw. einen dringenden Handlungsbedarf aufweisen.
Die Orthopädin hat mir, genau wie ihr, durch die Blume vermittelt, ich solle den Behandler wechseln. Sie sagte auch, dass die HWS am naheliegendsten ist. Durch die ständige Bückerei im Job könne sich muskulär schnell was chronifizieren, was dann in der HWS bzw. den Schultern auch noch zu Problemen führen kann. Von ihrer Seite ist auch ein MRT der gesammten WS empfohlen worden und die Neurologin hat mir eine ellenlange Liste an Untersuchungsvorschlägen für meinen ambulanten Neuro-Termin am Mittwoch mitgegeben. Stationäre Aufnahme ist mir angeboten worden, aber da beide glaubhaft versichern konnten, dass sie situativ keinen akuten Handlungsbedarf sehen, bin ich dann lieber wieder geflüchtet.
Psychisch bin ich heute soweit wieder oben auf. Mein Mann meckert zwar, dass ich nicht dort geblieben bin, weil vor drei Wochen in der selben Klinik der BSV in der Notaufnahme übersehen wurde... Naja, ich bin jetzt trotzdem erstmal vorsichtig optimistisch :kinn

Ich wünsche euch allen einen schönen Sonntag!

LG

Sedonith
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andrea78
Geschrieben am: 28 Sep 2010, 08:15


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Hallo Sedonith,

ich möchte dir jetzt wirklich keine Angst machen, aber hast du denn schon mal dran gedacht, dass das alles Zeichen eines Schlaganfalles sein können? Ich habe bei meiner Mama vor 17 Jahren mitansehen müssen, was so ein Schlaganfall anrichten kann, und die ersten Symptome hatten damals nicht einmal die Neurologen richtig gedeutet. Ich war damals noch zu jung, und hatte auch noch keine Ahnung.

Heute würde ich so etwas sicher nicht mehr übersehen. Wurde denn schon einmal ein Schädel-MRT gemacht? Ich denke, das wäre jetzt einmal das Wichtigste, um eben einen Schlaganfall ausschließen zu können.

Liebe Grüße und gute Besserung,
Andrea
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Sedonith
Geschrieben am: 28 Sep 2010, 14:10


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Hallo Andrea :winke

ausschliessen kann ich es natürlich nicht, die Idee kam mir zwischendurch auch schon. Ich hoffe einfach mal, dass ich nicht Flöhe UND Läuse habe :nein . Die Beschwerden sind aber auch (zum Glück?) nicht rein auf die linke Seite begrenzt, meine rechte Körperseite braucht nur viel länger, bis sie sich mit den Mißempfindungen meldet.

Ich hatte heute wieder einen Termin beim Ortho. Auf mein Bitten hin, die HWS zu untersuchen, sollte ich den Kopf mal nach links und rechts drehen, dann hat er mir ab Atlas bis zum Ansatz BWS die Wirbel leicht abgeklopft, und trotz Schmerzbekundung meinerseits in diesem Bereich, kam er wieder nur zu dem Schluß, es sei nicht orthopädisch. Ich solle den Neuro-Termin abwarten. Kein Röntgen der oberen WS und weiterhin keine KG, Massagen oder sonstiges. :sch

Im Moment frage ich mich, ob da vielleicht bei einer der Injektionen was schief gelaufen ist?! Die neuralgischen Beschwerden sind eindeutig erst nach der zweiten Injektion aufgetreten. Bei dieser Sitzung wurde auch zum ersten mal links neben die WS injiziert. Bis dahin hatte sich die (bis dato nur rechtsseitige) Ischialgie tendenziell leicht zurückgebildet. Selbst bei den Akutbeschwerden in den ersten beiden Wochen hat nur mein rechtes Bein gespannt, was ja auch zur rechtsseitigen Nervenbedrängung im CT paßt...wenn er so gut Spritzen setzt, wie er untersucht und berät...? :kinn

Ich hab mir jetzt mal für nächste Woche nen Termin beim NC gemacht, und hoffe dass der mich mal gründlicher untersucht. :tritt

LG

Sedonith
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