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Veranda |
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 7 Mitgliedsnummer.: 16.796 Mitglied seit: 14 Aug 2010 ![]() |
Hallo liebe Bandis,
ich bin neu hier und hätte gerne einen Rat, da ich nicht weiß, ob ich mich operieren lassen soll oder nicht. Ich weiß, dass meine Thematik nicht besonders neu ist, aber vielleicht habt ich noch Ideen. Ich habe seit 6 Wochen einen Bandscheibenvorfall bei L5/S1 mit Sequester ("einen breitbasigen, nach kaudal sequestrierten Bandschbeibenvorfall mit Affektion der S1-Wurzel links"). Die Schmerzen halten sich nach Schmerzmitteln und 3 PRT-Injektionen in Grenzen, mache jetzt neuerdings auch leichte Krankengymnastik. Leider habe ich aber immer noch einen leichten Fußsenker (kann nicht gut mit dem linken Fuß auf den Zehen stehen, leichte Muskelschwäche) und die linke Seite des Fußes und Unterschenkels sind taub. Dies ware von Anfang an so und hat sich weder zum Besseren noch zum Schlechteren verändert. Ich kann noch ganz gut gehen, aber habe immer das Gefühl, das die Erdanziehungskraft auf der linken Seite stärker ist und die Taubheit vor allem unter dem Fuß nervt sehr. Gleich nach dem BS-Vorfall ist mir bereits eine OP angeboten worden, habe aber erst einmal abgelehnt, da das ganze Thema für mich neu war, ich mich erst mal von dem Schock erholen mußte und ich mich erst genau informieren wollte. Habe inzwischen mit 3 Neurochirurgen und einem Ortho. gesprochen, alle sagen etwas anderes. Der eine meinte, mit der Taubheit lasse es sich doch gut leben, den Fußsenker hat er ganz ignoriert und er meinte, das wäre besser als das Risiko einer OP. Der zweite war sehr gründlich, hat auch den Fußsenker festgestellt und gemeint, eine OP wäre nicht ausgeschlossen, wenn ich es wollte, das müßte ich selbst entscheiden. Er will erst noch eine "Upright-Kernspintomograhie" machen lassen. Habe mich also dafür angemeldet. Der dritte hat mir sehr zur OP geraten, meinte, das müsse jetzt recht schnell geschehen, da sonst die Nerven zu lange beeinträchtigt seien und eine OP sonst nicht mehr helfen würde. Er würde es mit einem 2cm langen Schnitt machen, wohl microinvasiv, aber nicht endoskopisch. Der Ortho war eher gegen eine OP, auch wenn ihn der leichte Fußsenker etwas beunruhigt hat. Meine Bekannten sagen auch alles etwas anderes. Manche sind auch mit Parese ohne OP klargekommen und es ist wieder besser geworden, andere schwören auf die OP. Habe meine Unterlagen jetzt noch an die St.Anna Klinik in Herne geschickt, die anscheinend auf dem Gebiet führend sind und warte auf Rückmeldung. Soweit ich das verstanden habe, ist das größte Risiko bei einer OP das der Narbenbildung, die dann wieder auf den Nerv drücken. Es scheint aber wohl so zu sein, dass dieses Risiko bei minimalinvasiven Techniken geringer ist als bei vollinvasiven Eingriffen. Ich bin jetzt extrem verunsichert, will aber natürlich auch die Gelegenheit zur -noch- rechtzeitigen OP nicht verpassen. :; Freue mich über jede Antwort. Beste Grüße und vielen Dank für Eure Hilfe! Veranda O |
Olli |
Geschrieben am: 14 Aug 2010, 19:51
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Stammgast ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 76 Mitgliedsnummer.: 15.970 Mitglied seit: 05 Apr 2010 ![]() |
Hallo!
Wollte mich nur kurz mal melden und dich begrüssen! Also ich hatte Dez.2009 ebenfalls L5/S1 mit leichter Fussheberparese. Schmerzen hatte ich zwei Tage nach dem Vorfall überhaupt keine mehr. Zum Rätsel der Ärzte! Egal! Habe dann gute 3 Monate das volle konservative Program bis hin zu 6xPRT gemacht und nix hats bezüglich der Parese gebracht. War ebenfalls bei einer nicht unwesentlichen Zahl von unterschiedlichsten Ärzten, die natürlich auch alle unterschiedlicher Meinung bezüglich einer OP waren. Die wenigsten rieten mir dazu. Da ich keine Besserung der Parese in der ganzen Zeit festellen konnte hab ich mich dann zur OP entschieden, weil ich das ganze hin und her satt hatte. (Das hier ist jetzt natürlich nur die Kurzform meiner Geschichte; unter meinem Benutzernamen kannst du alles nachlesen, wenn es dich interessiert) Die Entscheidung zur OP fiel mir echt schwer, da ich eigentlich ein großer Fan von konservativer Therapie bin. Aber ich dachte halt, ok, jetzt hast du drei Monate alles Versucht, bevor der Nerv sich völlig verabschiedet, lass ich mich lieber operieren. In der Hoffnung, dass es nicht schon zu spät ist. Dieser Meinung war nämlich der erste NC, bei dem ich vorgesprochen habe. Übrigens kein unbekannter hier im Forum, der eigentlich nur positive Kritiken hier hat. Ein anderer hat es dann gemacht. Wofür ich ihm wirklich sehr dankbar bin. Die OP ist jetzt gut 3 Monate her. Die Schwaeche im Fuss ist noch nicht hundertprozentig weg. Aber Joggen geht schon wieder bißchen. War vor der OP wegen dem Schlappfuss nicht möglich. Hab sogar schon mal wieder ne Stunde Hallenhockey gespielt. Und das ging ebenfalls ziemlich gut. Abschließend würde ich mich wohl wieder operieren lassen. Aber das muß jeder für sich entscheiden. Die ganzen Untersuchungen sind nur Messungen und Bilder. Egal, wie die aussehen, oder welche Ergebnisse sie bringen, entscheidend ist, wie dein Gefühl ist. Wenn sich deine Parese schon bißchen gebessert hat, dann würde ich die OP noch etwas raus schieben, wenn nicht, würde ich mich intensiv mit dem Thema auseinander setzen! Wünsche dir natürlich, dass es ohne OP wieder wird. Habe Bekannte, bei denen gings auch ohne. Viel Glück! |
chrissi40 |
Geschrieben am: 14 Aug 2010, 19:52
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fleißiger Engel ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 3.792 Mitgliedsnummer.: 7.546 Mitglied seit: 12 Dez 2006 ![]() |
Zitat:Habe inzwischen mit 3 Neurochirurgen und einem Ortho. gesprochen, alle sagen etwas anderes.
Hallo Veranda, herzlich willkommen hier bei uns im Forum, na da ist ja guter Rat teuer, das ist ja immer so, bei 3 Ärzten -3 Meinungen Zitat: Habe meine Unterlagen jetzt noch an die St.Anna Klinik in Herne geschickt, die anscheinend auf dem Gebiet führend sind und warte auf Rückmeldung. Das ist sehr gut, wir haben ja doch einige Bandis, die in Herne operiert und zufrieden sind Zitat: Es scheint aber wohl so zu sein, dass dieses Risiko bei minimalinvasiven Techniken geringer ist als bei vollinvasiven Eingriffen. Insgesamt ist das Riskio der Narbenbildung bei den mikrochirurgischen ja viel kleiner, weil ja weniger geschnippelt wird, überlege doch mal selber, die Operateure kommen aber nicht immer an die Stellen heran, deshalb sind die wenigsten Patienten mit mikrochirurgischen Op´s bedient. wünsche dir auf jeden Fall viel Glück. LG chrissi :angel |
barbara57 |
Geschrieben am: 14 Aug 2010, 20:10
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... ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 1.843 Mitgliedsnummer.: 357 Mitglied seit: 02 Jun 2003 ![]() |
Hallo Veranda,
das blöde ist: man weiß nicht, auf wen man sich verlassen soll. Wer hat Recht? Wer nicht? Mein Sequester lag eine Etage höher. Mit Fuß-/Zehenheberbeeinträchtigung. Ich habe mich operieren lassen (vor 7,5 Jahren). Warum? 1. Bei mir ging der Wechsel von heftigen Schmerzen auf Schmerzen weg, dafür auch "Fuß weg" innerhalb weniger Tage. 2. Ich wollte meinen Fuß zurück. 3. Die Auskunft der Ärzte war zum einen, dass man einen (wohl nicht soooo kleinen) Sequester vermutlich "eh operieren" müsse (weil das Ding ja nun mal frisch fromm fröhlich frei verrutschen kann) und dass die Chancen auf eine Rückbildung der Nervenbeeinträchtigung deutlich besser sind, umso früher ich mich operieren lasse. Ich wurde sehr intensiv über die Risiken aufgeklärt, auch darüber, dass die Erfolgschancen eben nicht bei 100% sind, sondern darunter liegen. Der Oberarzt meinte, man könne es noch konservativ versuchen, sagte aber ebenfalls "müssten wir vermutlich eh operieren; auch wenn ich es in Ihrem Alter nicht so gerne mache" (da war ich 28). Wann ist das MRT? Ist bereits ein EMG gemacht worden, um zu prüfen, ob und welchen Schaden der Nerv genommen hat? Falls nein, würde ich das zeitnah machen lassen. Gruß Barbara |
Katja2011 |
Geschrieben am: 14 Aug 2010, 20:11
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 6 Mitgliedsnummer.: 16.767 Mitglied seit: 09 Aug 2010 ![]() |
Hallo
herzlich willkommen. Ich selber habe eine starke Lähmung im Fuß sowie in allen Zehen. Heben geht gar nicht mehr und senken nur mit aller Kraft. Bei mir wurde der Bandscheibenvorfall zu spät erkannt und die Lähmung war schon 2 Monate da. Schmerzen waren besser da ich einen Nervenwurzeltod erlitten hatte. WIe beim Zahn ist der Nerv tot sind die Schmerzen besser. Habe mich opierieren lassen mit der Hoffnung das die Lähmung besser würde. Es ist nicht besser gewurden. Habe auch viele verschiedene Orto sowie Neuro aufgesucht. Alle Äzte rieten mir zu einer OP. Würde das Risiko der op gegen die Beeinträchtigung durch die Lähmung abwägen. Wie stark beeinflußt dich die Lähmung? Habe durch die Lähmung einige Konsequenzen erfahren. Muss eine Schiene tragen. Keine hohe Schuhe mehr, fahre nur noch Automatik (linke Bein/Fuß ist betroffen), Joggen, Inliner usw geht nicht, leide an Fußschmerzen, Hornhaut usw. Ich selber würde mich heute sofort opieren lasse wenn eine Lähmung auftritt. Gruß |
Bumblebee |
Geschrieben am: 14 Aug 2010, 20:29
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 143 Mitgliedsnummer.: 15.446 Mitglied seit: 16 Jan 2010 ![]() |
Hallo Veranda,
ich rate dir, auf jeden Fall das upright MRT abzuwarten. Denn besser geht es nicht, zum einen werden die Aufnahmen "in echt" gemacht, d.h. unter Belastung und zum zweiten sind diese Aufnahmen von bester Qualität, weil hochauflösend. Dazu kommt, dass dies eine Privatleistung ist und der Radiologe sich ausgiebig Zeit nehmen kann. Ich selbst hatte zwei upright- MRTs. Die Entscheidung betreffend der OP kann dir keiner nehmen, im Zweifel würde ich in eine WS-Klink gehen,bzw. einen spez. WS-Spezialisten aufsuchen. Nach meiner ersten OP bildete sich auch übermäßiges Narbengewebe und die Entscheidung zu meiner letzten OP, dauerte leider zu lange, so dass ich unter einer Fußheberparese leide. Eine OP verursacht nicht nur Narbengewebe sondern kann auch zu Instabilität führen. Das Ganze ist ein schmaler Grat. Wünsche dir alles Gute. LG Claudia Bearbeitet von Bumblebee am 14 Aug 2010, 20:32 |
Veranda |
Geschrieben am: 14 Aug 2010, 21:07
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 7 Mitgliedsnummer.: 16.796 Mitglied seit: 14 Aug 2010 ![]() |
Liebe Bandis, ganz herzlichen Dank für die vielen Antworten. Ich vermute jetzt fast, dass meine relativ geringen Schmerzen (ich habe die ganze Zeit nichts Stärkeres als Novalgin bekommen) vielleicht auch ein Indiz dafür sein könnten, dass da doch viel mehr auf den Nerv drückt als die Ärzte annehmen. Ich bekam von mehreren die Reaktion bekommen "Wenn ich Sie so sehe (also nicht schmerzverkrümmt und unter Morphium) , dann scheint eine OP nicht erforderlich....". Das mit dem EMG ist ein guter Tipp, das hat noch kein Arzt angeregt. Wo könnte ich das wohl bekommen? Muss einen der NCs 'mal fragen oder auch den Radiologen, den ich nächsten Dienstag sehen werde. Ich hätte nie gedacht, dass das alles soooo kompliziert ist. Warum kann nicht ein vernünftiger Arzt als Lotse dienen, statt dass man von einem zum anderen laufen muss? :sch Der mich an gründlichsten untersucht hat war ein NC vom INI in Hannover. Ich bin mir nicht sicher, inwieweit die auf BS-OPs spezialisiert sind, da wohl die Gehirnchirurgie im Vordergrund steht. Habt Ihr dazu Infos? Ich habe es noch garnicht erwähnt, aber ich war ja, als der BS akut war, einige Tage in der Uniklinik. Als die mich entlassen haben, gab es keinerlei Hilfestellung, was die Frage nach einem geeigneten weiterbehandelnden Arzt anging. Der Ortho. , zu dem ich dann gegangen bin, hat gesagt, er wäre nur für Gelenke zuständig und hat mich zum NC geschickt. Der war eigentlich nur of OPs spezialisiert, hat sich aber herabgelassen, mir PRT Injektionen zu geben, hat mich aber fast nicht untersucht, sondern nur auf die Bilder und den Bericht der Klinik geschaut. Ein weiterer mir empfohlener NC war wochenlang in Urlaub, so auch ein mir von Freunden genannter Ortho. Man sollte wirklich keinen BS während der Ferienzeit oder am Wochenende erleiden, das ist dann wirklich übel. Nun ja, ich werde am Ball bleiben. Beste Grüße Veranda |
Bumblebee |
Geschrieben am: 14 Aug 2010, 21:50
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 143 Mitgliedsnummer.: 15.446 Mitglied seit: 16 Jan 2010 ![]() |
Hallo Veranda,
ein EMG wird von einem Neurologen durchgeführt. Und wie ich schon geschrieben, ich rate dir zu einem NC, der sich auf die Ws spezialisiert hat. Lass dir wegen deinen Medis nichts einreden, jeder empfindet Schmerz anders und jeder benötigt andere Medisstärken. Dass jeder Arzt was anderes sagt, kommt so oft vor, das kenne ich von Kinderärzten, Dermatologen usw. Deshalb ist es so wichtig genügend Ärzte aufzusuchen. Vor meiner Spondy waren 3 NCs derselben Meinung, erst dann war ich mir sicher und entschied mich dafür. LG Claudia |
joggeli |
Geschrieben am: 14 Aug 2010, 22:09
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Never give up!! "Albright" ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.462 Mitgliedsnummer.: 5.453 Mitglied seit: 22 Apr 2006 ![]() |
hallo veranda
auch von mir ein willkommen hier!! Zitat ielleicht auch ein Indiz dafür sein könnten, dass da doch viel mehr auf den Nerv drückt als die Ärzte annehmen. Das kann, muss aber nicht sein. Wichtig ist einfach, dass Du das gut beobachtest und sollten Ausfälle, Lähmungen und/oder Probleme mit Blase und/oder Darm dazukommen, Du Dich sofort in ein KH begiebst, das am besten eine Neurochirurgie hat. Zitat Der Ortho. , zu dem ich dann gegangen bin, hat gesagt, er wäre nur für Gelenke zuständig und hat mich zum NC geschickt. Das ist doch mal en guter Doc, der nicht meint alles selbst behandeln zu müssen! Ich wünsch Dir auf jeden Fall alles Gute, beim Ärztemarathon! :streichel Leider brauchts manchmal eine lange Zeit, bis man die richtigen gefunden hat und sich sein "Ärztepacket" um sich aufebaut hat. Liebe Grüsse und gute Besserung joggeli |
Rückeningenieur |
Geschrieben am: 15 Aug 2010, 00:34
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 167 Mitgliedsnummer.: 13.668 Mitglied seit: 17 Mär 2009 ![]() |
Paresen und Parästhesien sind viel gefährlicher als Schmerzen und die häufigere OP Indikation! Ein Arzt, der etwas anderes behauptet, ist ein Medizinmann ... ! :vogel
Die ideale OP-Methode ist nicht die mikrochirurgische, sondern endoskopisch mit lateralem Zugang, sowie durch das Neuroforamen ("transforaminal"). Nur so bleibt das ligamentum flavum unverletzt und die gefürchtete Narbenbildung wird minimiert. :klatscht Rückeningenieur |
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