Bandscheiben-Forum

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> Osteochondrosen mit Kyphosierung HWS C4-C7, Drucksackimpression HWS C5/6, 6/7
isab
Geschrieben am: 16 Okt 2010, 13:06


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Hallo Fred,

höre Dir zuerst einmal an, was der NCH
zu den Bildern sagt.

Wenn der Bandscheibenvorfall mittig liegt
ist es auch sehr schwierig, dass ganze Aus-
maß auf den MRT Bildern zu erkennen.

Diese sind eine Momentaufnahme und mehr
nicht.

Mit Deinen Beschwerden habe ich 6 1/2 Jahre
konservative Therapie gemacht, man kann
sagen, bis nichts mehr ging.

Bei mir war im Laufe der Zeit das ganze hintere
Längsband verknöchert, Lähmungserscheinungen
hatte ich nicht, aber Schmerzen ohne Ende und
andere komische Symptome (Herzrasen, hoher
Blutdruck, hinfallen, nichts mehr richtig halten
können).

Dieses kam daher, dass der Spinalkanal immer
enger wurde und es dadurch zur Rückenmarksbe-
dränung kam.

Vielleicht wäre es besser gewesen eher zu handeln,
dann wäre die Schädigung nicht so groß gewesen.

Ich kann dazu nur sagen, wie man es macht ist es
verkehrt.

LG Isab :;

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Kirschkern
Geschrieben am: 16 Okt 2010, 13:12


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Hallo Isab..

Danke für deinen Tipp.Ich lasse dann nächste Woche wieder von mir hören.javascript:emoticon(':;')

Schönes Wochenende
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lotti53
Geschrieben am: 16 Okt 2010, 17:34


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Hallo Kischkern, :;

mach dich nicht schon vor deinem Termin beim NC verrückt.
So schnell operieren die auch nicht. Wo mußt du zum NC hin?
Ich habe auch mit Funktionstraining, Akupunktur, Fango,
Massage usw. mehre Jahre die HWS- OP hinaus geschoben
bis es nicht mehr ging.
Aber wenn Lähmungserscheinungen auftreten sollte die OP
sehr bald sein, um die geschädigten Nerven zu retten.
Mir geht es recht gut, aber wetterfühligkeits Beschwerden
sind auch jetzt noch. Wärme, Wärme und nochmals Wärme
kann ich nur empfehlen.

LG lotti :winke

Bearbeitet von Harro am 28 Okt 2010, 21:30
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Kirschkern
  Geschrieben am: 17 Okt 2010, 11:08


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Hallo Lotti.

Danke für deine Mail.Ich will ja nicht sagen,das ich mich verrückt mache aber manche Tage sind durch die Schmerzen ganz schön depressiv in der Stimmung.
Aber durch die Termine die man hat kommt man wengstens ein bischen unter Menschen und das lenkt ab.So schön wie das Landleben ist,denke ich manchmal das ein bischen mehr Trubel aubauender wäre.

Kennst du den Neuro in Eda.Das ist vieleicht ein seltsamer Mensch.Der schiebt jegliche Verantwortung für Irgentwas von sich auf andere ab.

Naja mal gucken was dann beim Neuro rauskommt.


Schönen Sonntag

Fred

(außerdem ist depressiv auch ganz nett ,da kann man zu Halloween einen auf Mikel Meyers machen hi hi)
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Kirschkern
Geschrieben am: 27 Okt 2010, 08:11


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Hallo Markus.

Hier ist mein neuester MRT Befund,für den ich einen Übersetzer gebrauchen könnte...

Osteochondrosen mit Höhen- und Signalminderung der Bandscheiben in den Segmenten HWK 3/4 bis 6/7.Im Segment 3/4 flache Bandscheibenprotrusion mit dorsomedian gelegenem intradiscalem Prolapsanteil.
Diskrete Drucksackimpression von ventral.Ausreichend weiter perimenduäler Liquoraum.
Keine Myelopathie.
In den Segmententen HWK 5/6,6/7 jeweils ebenfalls mäßgradige breibasige Banscheibenprotrusion mit Drucksackimpression von ventral.Noch schmaler Restliquorsaum.
Keine Myelopathie.Fermenstenosen beidseits durch Uncovertebralarthrosen.Keine entzündlichen oder neoplastischen Knochenmarksläsionen.
Kein intraspinaler Tumor.


Der Neurochirurg bei dem ich war hat mir zur Opeation geraten.Er geht davon aus das nur der Sack der auf das Rückenmark drückt weggefräst werden muß.
Hat mir komischerweise zu keiner bestimmten Einrichtung geraten,die könnte ich mir mit dem Hausarzt raussuchen????
Er wollte auch den schritlichen befund nich sehen sondern nur die Bilder vom MRT.
Ich hole mir jetzt noch eine zweite Meinung von einem anderen Neurochirurgen ein bei dem ich in 14 Tagen einen Termin habe.

Ich werde auch nicht zulange Warten mit der OP weil die Schmerzen immer schlimmer werden.

Tschüß Fred


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Panthercham
Geschrieben am: 27 Okt 2010, 10:57


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Hallo Fred,

mh, Bilder wären nicht schlcht, am besten seitlich von der HWS.

Das Problem wird sein, das das Nervenwasser nicht mehr genügend zirkulieren kann.

Was ich allerdings nicht verstehe ist der Neurochirurg.

Die beste Einrichtung die operieren kann oder sollte, ist dieser doch selbst.

Bandscheibenverwölbungen in 3/4,5/6 und 6/7

Gruß

Markus :winke
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Kirschkern
  Geschrieben am: 28 Okt 2010, 16:51


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Hallo Markus.

Ich kriege die Bilder nicht mit meinem Betriebssystem auf.Dann könntest du mal reinschauen.

Fred
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Panthercham
Geschrieben am: 28 Okt 2010, 19:15


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Hallo Fred,

da ist normal ein Programm zu öffnen auf der CD.

Nachsehen in welchem Format die gespeichert sind und dann umwandeln,

Ist aber eher was für das Technik Forum hier :z .

Gruß

Markus :winke
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isab
Geschrieben am: 28 Okt 2010, 21:29


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Hallo Fred,

gehe in eine große Wirbelsäulenklinik,
wo die Ärzte täglich damit zu tun haben,
dort ist die meiste Erfahrung vorhanden.

Auch wenn Du einige KM fahren musst,
wichtig ist allein das OP Ergebnis, denn
damit musst Du leben.

Da sich die Veränderungen schon durch
die ganze HWS ziehen und sich mit der
Zeit Verknöcherungen (Stenosen) gebildet
haben ist es wichtig, dass Du von absoluten
Fachleuten behandelt wirst.

Ich habe vor Jahren beim Besuch eines
NCH zu hören bekommen, die Summation
ihrer Veränderungen in der HWS ist so
groß, da kann man nicht mehr operieren.

Er hätte besser gesagt, dass er dieses nicht
kann und mich gleich an die Fachleute weiter-
gegeben.

Alles Gute für Dich!

LG Isab :;
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Panthercham
Geschrieben am: 29 Okt 2010, 02:04


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Hallo Isab,

er war schon beim Neurochirurgen :z

Gruß

Markus :winke
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