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sixpack |
Geschrieben am: 06 Aug 2010, 16:51
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 16 Mitgliedsnummer.: 16.689 Mitglied seit: 30 Jul 2010 ![]() |
Hi zusammen,
hatte zugesagt, über mein Untersuchungsergebnis zu berichten. Hintergrund-, habe fünf Monate nach der OP seit ca. drei Wochen bei bestimmten Bewegungen "Knackgeräusche". Die aktuelle Röntenuntersuchung hat "Gott sei Dank" keine negativen Veränderungen an den sechs Schrauben ergeben. Lt. meinen operierenden Doc ist alles in bester Position. Es werden wohl bestimmte verhärtete Muskelstränge sein, die sich verkleben und dann "springen"- also kein Grund zur Sorge. Alles in Allem bin ich ja regelrecht "erlöst", denn meine ständigen Schmerzen sind seit der OP im März 2010 tatsächlich weg. Dafür bin ich sehr dankbar und kann nur allen Zweiflern raten, nicht überstürzt, aber nach guter Abstimmung eine Spondy durchführen zu lassen. Meine Lebensqualität, hat sich nach jahrelanger Quälerei- bis hin zur Tilidin-Abhängigkeit- deutlich verbessert. Jetzt soll ich halt permanent ins Fitnesstudio um die Rücken-und Bauchmuskulatur zu entlasten, bzw. zu stärken. as habe ich halt früher versäumt- jetzt bin ich schlauer und handele entsprechend. Ich wünsche Euch ALLEN ähnlich positive Entwicklungen. So long, Sixpack :up |
darling |
Geschrieben am: 06 Aug 2010, 18:33
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Boardmechaniker ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 387 Mitgliedsnummer.: 5.673 Mitglied seit: 17 Mai 2006 ![]() |
Hi Sixpack,
so ähnlich haben es mir meine Chirurgen auch erklärt, dann muss es ja stimmen, bzw. habe nie bezweifelt dass das nicht stimmt. Ausserdem hab ich, abgesehen von meinen Nervenschmerzen, bei diesem Knacken absolut keine Probleme, auch jetzt, zweieinhalb Jahre nach OP nicht. Danke für deine Rückmeldung und alles Gute, Esther |
MarcoK. |
Geschrieben am: 06 Aug 2010, 18:58
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 188 Mitgliedsnummer.: 14.560 Mitglied seit: 15 Aug 2009 ![]() |
Hallo zusammen,
mein NC hat es auch so erklärt, aber lesen und hören tut man was anderes, leider. Mein NC sagt: Was wollen Sie denn sonst machen, die Osteochondrose wird ihnen immer Ärger machen, da hilft nur versteifen. Wenn ich dann Bedenken äussere von wegen Anschlussinstabillität etc., meint er nur die Bandscheibe wäre ja jetzt auch kein bewegliches Element mehr. Was soll man da noch sagen? LG Marco :winke |
Ave |
Geschrieben am: 06 Aug 2010, 23:19
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Querulantin aus Überzeugung ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 2.605 Mitgliedsnummer.: 8.716 Mitglied seit: 25 Apr 2007 ![]() |
Hallo Marco
Eine Garantie kann einem niemand geben, dass nach der Spondy alles besser ist als davor, deshalb sollte eine Versteifung wirklich die letzte Option sein. Bzgl einer Anschlussinstabilität kann man das Risiko minimieren, wenn man gezielt die Rückenmuskulatur stärkt. Denn die nicht versteiften Bereiche werden nach einer Spondy mehr belastet, da kann eine gute WS-Stützmuskulatur schon sehr viel helfen. Die Gefahr einer Anschlussinstabilität hast Du auch ohne Spondy, nach einer Spondy erhöht sich das Risiko einer Anschlussinstabilität. Lg Maria |
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