Bandscheiben-Forum

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> Dorsale Korrekturspondylodese L5/S1 + L3/4, ventrale Stabilisierung steht noch aus
masumol
Geschrieben am: 02 Jun 2010, 16:02


"Doppelbuchstabensammler"
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Hallo Zucker,

ich glaub mancher Bericht aus Feriencamps liest sich positiver als Deiner aus der Klinik, na was ist denn da passiert? :z

Ich hatte ja schon geschrieben, das meine zweite OP eine Woche nach OP 1 stattfand, bis dahin und insgesamt bis Tag 10 Katheder, liegen eigentlich fast immer auf dem Rücken, an Tag 2 und 3 erst mal unangenehm und vor allem nach OP 2 von hinten auf den Wundschläuchen die Nacht war nicht so prickelnd, aber ansonsten hab ich mich irgendwann dran gewöhnt, ich hatte nur immer Probs, wenn mein Kopf zu tief lag, dann krieg ich Panik. Also hat eine Hand den Kopf gehoben und die andere das Kissen gerollt, wenn eine Schwester kam, machte sie das aber auch gern für mich.

Mobilisierung war bei mir auch erst nach Entfernung des Katheders also etwa Tag 10, klar hat das im Rücken mächtig gezwiebelt und gespannt. Aber angefangen hat man so, das ich mich ein, zwei Minuten neben das Bett stellen durfte, während man dieses machte und relativ schnell ging es dann auch weiter Richtung Flur mit der Physio oder auch ins Bad, wo ich dann aber auch mal kurz sitzen durfte zum Zähneputzen. Ach Toilette war ja sonst nicht nötig, weil bis Tag 10 nur Flüssignahrung wie ungesüßte Puddis, Hühnerbrühe, Tee und Kaffee.

Und bei Schmerz gab es Tramal flüssig nach Bedarf und einmal am Tag den Würzburger Tropf, das bringt schon was. Es war eine Orthopädiestation, auf der Neuro läuft es vielleicht ganz anders und jede Klinik hat natürlich ihre eigenen Gewohnheiten.

Aber ich denk, es gibt schon allgemeine Vorschriften im Umgang mit dem Patienten und dazu einen Schuss Menschlichkeit, da scheinst Du nicht an der Idealadresse gewesen zu sein. Druck Dir am besten Deinen Beitrag aus und nimm ihn zum Gespräch mit.

LG Mario
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Malteser
Geschrieben am: 02 Jun 2010, 19:59


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Hallo Zucker

Ja 7 Montate, habe mich zwischendurch qausi selbst befreit. Ich habe vom ersten bzw. 2ten Tag gut Physiotherapeuthen an der Seite gehabt.

Mal ganz kurz zu meinem Ablauf

Op Tag : nach Op auf Intensivstation bis zum nächsten Tag unter sehr aufmerksamer Pflege. Auch Kaffe und etwas Toastbrot gab es. Auf die Seite legen war nat nicht drin, Das hat sich auch nach 1 Woche nicht geändert. Der Doc meinte Seitenlage ist gar nicht gut, da solle ich doch lieber eine Schwester rufen und aufstehen wenn ich nicht mehr liegen könnte.

Aufstehen durfte ich erst am 3 Tag nachdem die Schläuche raus waren, allerdings hat mich am 2ten Tag ins Bad begleitet.

Ich kann nur sagen das Personal im ganzen Krankenhaus hat getan was möglich war.

Besonders freudlich waren die Schwestern auf der Intensiv. Die haben mit Schmerzmitteln um sich geworfen ,als sei es Fruchsaft. Also echte Schmerzen musste ich nie haben.
Dafür bin ich denen heute noch dankbar.
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Zucker
Geschrieben am: 30 Jun 2010, 13:08


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So, hier bin ich wieder!
Und endlich mit halbwegs positven Nachrichten:

Nach wochenlangem Warten hatte ich heute einen Termin in der Uniklinik Köln, Abteilung für Orthopädie und Unfallchirurgie.
Der untersuchende Arzt runzelte erstmal die Stirn, denn man würde die OP dort im Hause anders vornehmen als in der ersten Klinik.
Ich kriegte direkt Bammel, daß man mich wieder abweist, wie die Woche zuvor im Eduarduskrankenhaus, wo man meinen Fall mit 'Wir fänden es besser wenn Sie das woanders machen' ad acta legte.

Sehr erfeulich fand ich, daß ich endlich mal wieder untersucht wurde! Seit dem Fädenziehen hat das ja aus mir unbegreiflichen Gründen kein Arzt bzw. Orthopäde mehr für nötig befunden!
Die wirklich gute Nachricht: meine Fuss- bzw. Zehenheberschwäche hat sich deutlich zurückgebildet, übrigens wider der Einschätzung der ersten Klinik, die mir keine Hoffnungen auf eine Regeneration des Nerves machten - naja, der Laden hat sich ja auch auf Privatpatienten 'spezialisiert'.

Die Uniklinik operiert insofern anders, als das man dort nach Möglichkeit keine Titancages verwendet, sondern wirklich nur Knochen aus dem Beckenkamm entnimmt und einsetzt. Begründung: mit körpereigenem Material verläuft die Verknöcherung zuverlässiger - weil kein Fremdmaterial.
Hm, ich finde, daß klingt nicht unlogisch, insbesondere bei sonem jungen Patienten wie mir (42 Jahre), wo keinerlei Anzeichen für Osteoporose etc. vorliegen.

Tja, und ganz schnell gehen solls nun auch: spätestens nächste Woche will man mir einen OP-Termin mitteilen, der dann möglichst noch im Juli stattfindet. Und man rechnet wieder mit 10 Tagen Aufenthalt - ächz ... naja, wenns denn damit auch erledigt ist ...

Nachfolgend soll das Korsett dann eigentlich nimmer nötig sein, da die Wirbelsäule dann ja stabilisiert ist, lediglich die übliche Schonung über 3-4 Monate während des Verknöcherungsprozesses.
Eventuell noch isometrische Krankengymnastik während dieser Zeit, aber auch zum Thema anschliessende Reha winkte man eher ab.
Nun, soll mir recht sein wenn ich wieder 'funktioniere' - bis dahin ists ja noch eine Weile hin.

Jetzt bin ich erstmal überrascht, wie schnell es nun doch plötzlich gehen soll, aber um so eher ichs gemacht hab hab ichs dann auch hinter mir, gelle?

Ich bin jedenfalls erstmal erleichtert, die Kölner Uniklinik ist hier im Forum ja auch allgemein gut bewertet worden (bis aufs Mittagsessen *g*), und wenn ich erstmal meinen Termin habe werde ich da bestimmt nochmal vorab vorbeifahren und mich dezent auf der Station umgucken - so einen Alptraum wie letztes Mal möchte ich nicht nochmal erleben!

Na, wie klingt das alles? :)

Beste Grüße,
Zucker

P.S. Achja, und der Arzt meinte, ich dürfe auch tagsüber mal aufs Korsett verzichten solange ich brav grade sitze und nix hebe. Bei der Hitze eine angenehme Empfehlung, denn das Ding drückt doch arg auf den Magen.
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masumol
Geschrieben am: 30 Jun 2010, 13:31


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Hallo Zucker,

zu Deiner kurzen Frage eine kurze Antwort: das klingt richtig gut, was man Dir dort vorgeschlagen hat.

Wenn die das so umsetzen, dann steht einer baldigen Genesung doch nichts mehr im Weg. Körpereigenes Material finde ich gut, weil es sich auch bei mir schnell und gut verknöchert hat, ein Gegner dieser Korsetts bin ich bekanntlich auch und gegen isometrische Übungen nach drei Monaten hab ich auch nicht einzuwenden.

Hört sich viel besser an als das, was ich manchmal lesen muss, Fusion und zwei Wochen später in die Reha, nee, lieber erst nach drei, vier Monaten, wenn eine beginnende Verknöcherung auf dem Röntgenbild schon gut zu erkennen ist.

Und das man die OP sehr bald machen will, na was könnte Dir denn Besseres passieren? Ich hoff, Du hast nicht mein Glück von damals mit 38 Grad draußen und eine Klinik ohne Klimaanlage, lauwarmes Mineralwasser ist sowas von eklig. Aber vielleicht sind Dir ja bessere Voraussetzungen beschert.

Der einzigste Grund, welcher der OP in der Klinik da noch entgegen stehen könnte, ist nun sicherlich das Mittagessen und Du wirst sicherlich noch einige Kämpfe mit Dir ausfechten müssen, ob Du Dich trotzdem für diese Klinik entscheiden kannst. :laugh

Also viel Glück bei der Terminwahl und weiter berichten nicht vergessen.

LG Mario
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Zucker
Geschrieben am: 30 Jun 2010, 15:14


Öfter dabei
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Hi Mario :)

Jaha, das mit dem Mittagsessen ;)) ... ob mir das genehm ist ... *das-kassenpatienten-näschen-elitär-runzel* :) ?

Die Klinik will mir diese, spätestens nächste Woche Bescheid geben und mich in der Tat möglichst noch im Juli operieren, die Chancen auf 38° und lauwarmes Mineralwasser stehen also nicht schlecht :)
Darüber hinaus grenzt an die orthopädische Klinik auf dem Uniklinikgelände grad eine riesige Baustelle - allerdings weiss ich nicht in welche Richtung die Krankenstationen liegen ... daher werde ich da mal durchschleichen wenn ich den Termin hab, um wenigstens nicht total überrascht zu werden.

Zur OP/Aufenthalt schleppe ich sowieso mein Klapptop mit, dann kann ich sozusagen live-berichterstatten wies mir ergeht :)
Sobald ich den Termin habe wedele ich hier damit, versprochen!

Liebe Grüße,
Zucker :)

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masumol
Geschrieben am: 30 Jun 2010, 15:32


"Doppelbuchstabensammler"
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Oha Zucker,

also doch so anspruchsvoll bei der Wahl der Menüs, na da sehe ich ja schwarz. Aber eine Hoffnung gibt's doch, nämlich die, das es kein lauwarmes Mineralwasser gibt, ich hab da jedenfalls in Köln keines gesehen. Da gab's eigentlich überall irgendeine Form von Kölsch, da hat sicher auch die Klinik ihre eigene Hausmarke für die Patienten, so Kölsch-Rizinus vielleicht.

Baustelle vor dem Fenster würde mich nicht stören, dann ist wenigstens was los und was zum Gucken und der Körper holt sich seinen Schlaf schon, wenn er wirklich müde ist. Dann kannst Du uns mit der Webcam vom Schläppi nicht nur die Baustelle zeigen, sondern auch live aus dem OP von Deiner OP berichten, ich wusste, eines Tages würde es doch noch klappen. :D Lass Dich beim Rumschleichen auf der Baustelle nicht von einem Bagger überrollen, wäre doch echt schade um Dich. :sonne

LG Mario
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Zucker
Geschrieben am: 02 Jul 2010, 17:16


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Nägel mit Köpfen!

Die Uniklinik rief heute an, ich habe meinen OP-Termin am 15. Juli!
Jetzt kann ich wieder langsam nervös werden und Nägel kauen ... aber danach müsste ich das Gröbste geschafft haben!

Alles wird gut ...
Zucker
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masumol
Geschrieben am: 03 Jul 2010, 11:03


"Doppelbuchstabensammler"
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Hallo Zucker,

hm hab ich das vorhin net schon woanders gelesen? Na egal, auf jeden Fall schön zu wissen, das es Dir jetzt endlich an den Kragen, also an die LWS geht und da werden sich die weltbesten Daumendrücker natürlich wieder ganz gediegen drauf vorbereiten. Wird schon alles klappen und Du wirst dann fast wie neuwertig wieder am Leben teilhaben können.

Nun musst Du aber nicht anfangen bis zum 15. Juli Nägel zu kauen, sicher ist dann das Gröbste von den Nägeln weg, aber wie sieht denn das aus?

Kann man hier eigentlich auch die Rechte an den Bildern der Webcam im OP-Saal erwerben? :D

LG Mario
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Zucker
Geschrieben am: 03 Jul 2010, 12:34


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Herr Mario,

der Hinweis auf unschöne abgenagte Nägel ist natürlich mehr als berechtigt!
Vielleicht sollte ich doch lieber an einem Küchenholzlöffel knabbern, oder was empfehlen Sie da so? :)

Als gestern das Telefon klingelte ahnte ich irgendwie schon, daß es sich um das "Case Management" handelt, der Kopf sagt 'Prima, dann isses endlich erledigt!', aber die Magengrube gruselt sich in Anlehnung an den letzen Klinikaufenthalt.
Ich werde mir am Wochenende in Stichpunkten notieren an welchen Stellen noch Informationsbedarf besteht und dann Anfang der Woche mal vorsichtig da anläuten und mir einen Eindruck verschaffen wie man mit mir umspringt.

Derzeit weiss ich ja nichtmal _wer_ mich eigentlich operiert, und nachdem die Nervenschmerzen sich erfreulicherweise weitgehenst erledigt haben möchte ich nicht erst am Tag vor der OP erfahren, ob die Stabilisierungs-OP nochmal irgendwelche Auswirkungen in diese Richtung ergeben könnten.
Theoretisch furwerkt man ja man ja nicht mehr unmittelbar an den Nervensträngen rum ... aber was weiss ich schon?!

Und bei den aktuellen Hitzewallungen möchte ich schon wissen wir man der Hitze Herr wird, oder ob ich nicht doch lieber einen kleinen Tischventilator auf Verdacht mitschleppe - auf langärmlige Frotteeschlafanzüge kann man ja verzichten, also hab ich Platz im Krankenhausköfferchen! :)

Und wenn ich dann auch meinen Operateur in Erfahrung gebracht habe kann ich den direkt anmailen ob er sowohl die Kameraführung,als auch die Livekommentierung des Geschehens in die gewünschte Webcam erledigen kann - auf Wunsch eines einzelnen Hern Marios, gelle?!
Oder vertickst Du schon Schwarzmarkttickets, hm?!!!

Jesses, ist mir warm .... 32° im Wohnzimmer, trotz Ventilator und Füssen im Wassereimer ... *röchel* ... aber wir wolltens ja net anders!

Beste Grüße,
Zucker
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masumol
Geschrieben am: 03 Jul 2010, 15:55


"Doppelbuchstabensammler"
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Hallo Zucker,

also das mit dem Küchenlöffel würde ich doch der Familie Biber überlassen, hol Dir lieber ein Schälchen Erdbeeren oder Kirschen oder Eis und verputze das, allemal schmackhafter als Nägel gleich welcher Art.

Ich hab mir das übrigens auch angewöhnt, alle Fragen aufzuschreiben, welche an das medizinische Personal weiterzureichen waren, ansonsten geht eigentlich immer was verloren und zu Haus ärgert man sich dann über die verpasste Gelegenheit und alle 20 Minuten dort in der Klinik anzurufen, wie Du es vermutlich ursprünglich vorhattest, ist nicht auf jeder Station wirklich willkommen. Ich kann mir das bildlich schon gut vorstellen, wie Du klammheimlich die Station untersuchst und die Patienten zu ihren Erfahrungen befragst, aber sei Dir gewiss, die Schwester wird Dir nicht glauben, das Du mit allen verwandt bist.

Also mal richtig ernsthaft: bei meinen 2 1/2 OP zur Fusion wusste ich zunächst schon, das die ventrale OP von der Professorin selbst gemacht werden sollte, es sollte ja eigentlich die einzigste bleiben und mir eine künstliche Bandscheibe eingebaut werden. Aber nachdem die Reste der alten Bandscheibe wech waren, entschied man sich wegen doch zu krummer Wirbelsäule während der OP doch zur Fusion und stopfte dann Teile vom Beckenknochen an die Stelle der alten Bandscheibe. Die OP von hinten einige Tage später übernahm dann der Oberarzt, aber davon hab ich erst nach der OP erfahren, mir war das aber egal, die Hauptsache war doch, das er alles Überflüssige aus dem OP-Gebiet wieder entfernt hat. Ich kann mir aber schon vorstellen, das auch mal Nerven zur Seite gelegt werden müssen, um an alle Strukturen heranzukommen und würde daher Nerventangierungen zumindest nie ganz ausschließen.

Solchen kleinen Ventilator kannst Du doch mit einpacken, aus heutiger Erfahrung würde ich das jedenfalls so händeln. Aber wer denkt denn beim ersten Mal an sowas? Übrigens hat man pro Patient nur einen Schrank, musst Dich bei den Köfferchen also etwas beschränken. Zur Webcam-Übertragung kannst Du Dich dann ja mal äußern, damit ich rechtzeitig und möglichst viele der Berechtigungen zum Anschauen (Schwarzmarkttickets ist ein so garstiges Wort) an den Mann/die Frau bringen kann.

Hier sind bei Abdunklung im Zimmer und Ventilator immerhin nur 28 Grad, ich wollte übrigens nie mehr als 25 Grad - draußen im Schatten.

LG Mario
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