Bandscheiben-Forum

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> LWS Syndrom mit Radikulopathie, beruflich?
Fritsch
Geschrieben am: 25 Mai 2010, 12:54


Öfter dabei
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Hallo -sschwester,
was soll ein Betriebsarzt? der kann Dir auch nicht helfen. Der darf eigentlich deine Krankengeschichte nicht an den Arbeitgeber weitergeben nur mit deinem Einverständnis.?
Es soll vielleicht eine Abschlußuntersuchung sein.
Übrigens ich bin an L5/S1 oberiert und hatte schon ein rezidiv mit konservativer Behandlung. Geht manchmal gut und manchmal nicht und ich bin auch Krankenschwester Sport ist die beste Medizin....

Gruß Fritsch.
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andrea78
Geschrieben am: 26 Mai 2010, 08:24


Boardmechaniker
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Hallo!
Mir kommt es so vor, als hättest du Angst vor der Diagnose. Die Angst ist aber unbegründet, denn sie ändert ja nichts an deinen Beschwerden. Lass mal das MRT machen, und mit dem Befund gehst du wirklich am besten zu einem Neurochirurgen. Diese Ärzte sind auf die Wirbelsäule spezialisiert, erkennen auf den Bildern deutlich mehr als jeder andere Arzt, und haben massenhaft Therapiemöglichkeiten für dich. Eine Operation ist auch für einen Chirurgen die allerletzte Alternative, denn jede OP stellt ein Risiko für den Patienten dar. Und die ultimative Heilung bringt eine OP nur ganz selten. Selbst wenn du schon schwere Lähmungen bei einem Bandscheibenvorfall hast, kannst du eine OP ablehnen. Ist ja schliesslich dein Körper.
Verschaff dir Gewissheit, ob es nun eine Bandscheibe erwischt hat, und dann beginn erstmal eine konservative Behandlung.
Denk dran, wenn es tatsächlich ein BSV ist, wird er durch "nix tun" nicht besser, nur eine gezielte Behandlung kann Abhilfe schaffen!
Liebe Grüße,
Andrea
PM
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