Bandscheiben-Forum

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> Moin, ich bin hier das Nesthäkchen!, bsv ist blöd. op?
Jorunn
Geschrieben am: 25 Mai 2010, 00:03


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Moin, ich bin die Jorunn und ich bin mit meinen 20 Jahren leider auch schon Bandi... :(

Ich habe seit gut einem Jahr Schmerzen im Oberschenkel, hatte mit leider am Anfang nichts bei gedacht. Im Oktober bin ich nach Greifswald gezogen zum studieren und die Schmerzen wurden immer schlimmer. Irgendwann bin ich dann doch zum Arzt. 3facher BSv ( 2 gering, 1 stark) in der LWS, Spinalkanalstenose, Lumboischialgie usw. Den genauen Befund habe ich leide momentan nicht da. Dann bin ich ab zum NC (gerüchteweise sollen wir hier in HGW das beste NC-Center Deutschlands haben?) der wollte mich natürlich sofort operieren und ich hab natürlich nein gesagt. dann habe ich erstmal zwischen Dezember und Februar das gute alte Triamhexal gespritzt bekommen. Die Wirkung war unterschiedlich, die ersten 3 Spritzen waren klasse (teilweise einen ganzen Monat keinerlei Beschwerden) und die letzten 3 haben gar nicht gewirkt. Quasi von Schmerzfreiheit direkt in die Hölle 2h nach dem Spritzen. Deswegen wollte mich der NC nochmal überreden, ich hab auf KG bestanden. Als nette Nebenwirkung der Spritzen hatte ich übrigens fast 3 Monate lang meine Tage, bin auch mehrfach bei Anstrengung in Ohnmacht gefallen (Eisenmangel oder sowas, habe leider bis heute keinen Termin beim Allgemeinarzt bekommen) KG habe ich mittlerweile schon 12x gemacht, allerdings immer nur passiv (meistens triggern) da meine physiotherapeutin meint, dass mehr bei mir noch nicht möglich ist. Eine Verbesserung gibt es: seit ca 1 Monat kann ich, so ich denn in der uni richtig gessen habe, aufstehen und habe KEINEN 45°Winkel im Rücken. Eine zeitlang konnte ich sogar mal 30 Minuten lang zu Fuß gehen, vorher konnte ich mich ohne Fahrrad nicht fortbewegen. Nun ist es aber seit ca 3 Wochen so, dass sich die akuten Schübe häufen, ich muss meine Mitbewohner bitten, für mcih einzukaufen und für mich zu kochen, ich komm teilweise mehrere Tage nicht aus dem Bett heraus ohne zu heulen. Wenn ich viel gesessen ahbe den Tag über, brauche ich abends über 5h zum einschlafen, da ich in jeder Position unfassbare Schmerzen habe. In solchen Momenten will ich einfach nicht mehr weiter. Nun ist es leider seit ein paar Tagen auch noch so, dass ich beim Fahrradfahren Schmerzen im Unterschenkel bekomme. Ohne Rad kann man sich in unserer buslosen Stadt allerdings nicht fortbewegen, laufen geht nicht, sitzen nur manchmal, auf dem Rücken liegen geht auch nichtmehr und auf der Seite hält man es auch nicht lange aus.
Ich habe auch häufig Missempfindungen im Bein und im Fuß, richtig taub ist allerdings nichts.

Ich hab viele verschieden IBUs bekommen, Diclo, Homöopathie....nichts hat auch nur die geringste Wirkung gehabt. Novalgin und Tillidin beeinflussen meine Psyche ganz widerlich und schmerzfrei war ich auch nur in meinen Träumen, wenn ich überhaupt schlafen konnte.

Ich weiß auch nicht, wie ich es so lange schon mit dem Studium geschafft habe, ich hab neulich erst meine 40seitige Seminararbeit auf der Seite liegend geschrieben. So geht es nicht weiter.

Ich kann nicht mehr. Medis bringen ncihts, das 15Kilo abnehmen zur Erleichterung hat nichts gebracht, für aktive KG bin ich zu instabil, und das nach 9 Monaten seit Befund!

Ich denke nun ernsthaft über ein OP nach, allerdings habe ich ja auc h bald Prüfungen und bis zum nächsten Sommer nicht die Möglichkeit, mal 2 Monate nichts zu machen. Wie lang dauert es denn durchschnittlich, bis ich mcih nach der OP wieder aufs Rad schwingen kann um die 3km zur Uni zu fahren? Ich weiß dass das bei jedem unterschiedlich ist, aber so ein grober Richtwert?

Bitte antwortet mir, auch wenn jetzt der Text irgendwie länger als geplant geworden ist!

LG Jorunn
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goldi0108
Geschrieben am: 25 Mai 2010, 03:54


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Guten Morgen Jorunn,

leider kann man es nicht so genau sagen, es kommt ja auch darauf an, was genau gemacht werden soll. Ich werde z.B. bald an der LWs operiert (Spondylodese) und da ist der grobe Richtwert schon länger als bei einer kleineren OP.

Was will denn Dein Arzt genau operieren? Unter Deinen jetzigen Schmerzen kannst Du auf jeden Fall nicht mehr weitermachen. Kann man denn die Prüfungen nicht nachschreiben? Dann hast Du Zeit für eine gute Therapie (wenn es nicht anders geht eben auch eine OP) und kannst Dich erstmal um Dich kümmern. Du hast ja nur eine Gesundheit und einen Rücken, auf den musst Du Rücksicht nehmen.

Ich lerne es auch gerade, habe unter die Schmerzen dauernd weiter gemacht und werde mich aber jetzt wohl krankschreiben lassen müssen, da alles immer schlimmer wird und ich nichtmal mehr schlafen kann, grrr.

Alles Liebe und gute Besserung
Tina :streichel
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masumol
Geschrieben am: 25 Mai 2010, 08:05


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Hallo Jorunn,

willkommen hier im Forum, ich hoff, Du findest Dich schnell hier zurecht und findest die Hife, welche Du Dir erhoffst. Bist übrigens mit 20 Jahren gar nicht das Nesthäkchen hier, ich weiß, das aktuell auch eine Studentin mit 19 Jahren hier rumschwirrt.

Du schleppst Dich ja nun schon eine ganze Weile mit den Schmerzen rum, normal sagt man, das nach etwa sechs Monaten die Schmerzen chronisch werden können und sich somit zu einer eigenstädnigen Erkrankung entwickeln können. Ich würde Dir also auf jeden Fall mal einen Termin bei einem speziellen Schmerztherapeuten anraten, der hat doch mehr Möglichkeiten und auch das größere Kontingent im Vergleich zu manch anderem Facharzt.

Schmerzmedikamente hast Du ja einiges durch, ich hoffe, die konservative Schiene ist bei Dir auch ausgetestet. Was man durchaus noch probieren könnte, wären PRT-Spritzen im CT. Leider ist Dein Befund hier nicht so komplett, so das nicht klar ist, inwieweit Nerven bedrängt werden und wohin genau Deine Schmerzen ausstrahlen, so das man die betroffenen Bandscheiben etwas differenzieren könnte.

Wenn denn all die bisherigen Maßnahmen nicht anschlagen sollten, ist natürlich eine OP die letzte denkbare Variante, oftmals finden diese OP ja minimalinvasiv statt und sind nur mit einem kurzen Klinikaufenthalt und sich bald anschließender AHB verbunden. Da einen Zeitraum zu benennen ist wirklich sehr schwer, weil jeder doch anders reagiert und ja nicht klar ist, inwieweit die drei BSV bei Dir mit involviert sind. Nach meiner persönlichen Meinung musst Du aber schon mit 3, 4 Monaten rechnen, hast Du denn schon mal über ein Urlaubssemester nachgedacht?

Ich dachte ja, Greifswald ist die Uni-Stadt im Nordosten und hat viele medizinische Möglichkeiten, aber das Du schon bis Hagenow reisen musst für eine vernünftige Behandlung; das überrascht mich doch sehr.

LG und alles Gute
Mario
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Jorunn
Geschrieben am: 28 Mai 2010, 23:39


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so ich war nun heut beim dritten arzt und der meinte nun auch, dass ich so schnell wie möglich operiert werden soll, unter anderem weil über 75% des spinalkanals gedrückt sind. in der nächsten woche gehts los und ich freu mich drauf wie bolle!
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buckel
Geschrieben am: 29 Mai 2010, 00:03


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Hallo Jorunn,
auch von mir noch ne kurze Antwort.
Na meiner Erfahrung habe ich mich viel zu lange mit Schmerzen gequält und die Fehlhaltungen, die darauf zurückzuführen waren, haben die Sache nicht besser gemacht. Ich war dann irgendwan auch an einem Punkt, wo ich lieber gestern als morgen unters Messer wollte.
Ich war dann 5 Tage im KH. Schnitt an der Wirbelsäule und Entfernung des Prolaps. Hatte auch kaum Ausfallerscheinungen, dafür maßlose Wadenschmerzen, die mich an die Gehstöcke brachten.
Nach der OP waren die Schmerzen wie weggeblasen-ein völlig neues Lebensgefühl. Man kann auch schon am Tag nach der OP wieder aufstehen. Danach 2 Wochen nach Möglichkeit nicht oder wenig sitzen. Nach den 2 Wochen Reha und dann kannst duneben der Schule am IRENA Programm deine Muskeln festigen. Ich war 4 Monate nach der OP wieder völlig bewegungsfähig und schmerzfrei.

Das ist wohl ein optimaler Verlauf - bis dahin...

Wünsche dir alles Gute und schnelle Scmerzfreiheit.

LG Buckelchen
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masumol
Geschrieben am: 29 Mai 2010, 07:12


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Hallo Jorunn,

na da wollen wir doch mal sehen, was denn dabei rauskommt und ob Du dann auch von so guten Erfahrungen wie Buckelchen berichten kannst.

Aber natürlich gehen wir erst mal vom Positivsten aus und ich wünsch Dir für die OP maximalen Erfolg und ein prima OP-Ergebnis. :up :up

Und denk dran, nach der OP wirklich erst mal viel Ruhe und Geduld - die Lieblingsmaxime aller Bandis.

LG Mario
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Jorunn
Geschrieben am: 09 Jun 2010, 22:42


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Hallo allerseits,

seit heute sind die Klammern raus :)

Ich habe nun erstmal meine alte Diagnose rausgekramt, die gibts zur Vollständigkeit :)

L3-L4 geringgradige breitbasige mediale Bandscheibenherniation, die sich auch geringgradig ins rechte Neuroforamen fortsetzt. Chrondosis. Geringgradige Spondylarthrosis beidseits. Geringgradige Einengung des rechten Neuroforamens.

L4-L5 deutlicher medialer breitbasiger Bandscheibenvorfall mit leichter Rechtsbetonung. Chrondosis. Allenfalls geringgradige Spondylarthrosis beidseits. Absolute Spinalkanalstenose. Die minimale sagittale Ausdehnung des Spinalkanals 4mm. Geringgradige Einengung beider Neuroforamina bei Rechtsbetonung.

L5-S1 mäßiggradige breitbasige mediale Bandscheibenherniation, geringgradige Ausdehnung in beide Neuroforamina. Osteochondrosis.

Hinzu kommt eine durch die Schonhaltung induzierte starke Skoliose.

Der Befund ist allerdings schon aus dem November 09.
In der Woche, bevor ich ins Krankenhaus bin, konnte ich meistens nicht mehr laufen, Toilette wurde dadurch schwer, dass ich das Sitzen nicht ertragen hab. Ich hatte eine Notfalleinweisung von einem niedergelassen Neurochirurgen und bin Montagmorgen dann einfach ins KH (Charité Campus Benjamin Franklin Berlin) reinspaziert mit meinen Krücken. Beim Pförtner angekommen bin ich leider erstmal zusammengebrochen und wurde vom Krankenwagen die 100m in die Notaufnahme gebracht. Dort ging es relativ schnell, Zugang wurde gelegt und noch ein bisschen Blut abgezapft, ich bekam eine Infusion mit irgendetwas wunderbarem drin und konnte die Vorbesprechung schmerzfrei überstehen. Es gab noch ein paar leidige Reflextests, meine MRTbilder hatte ich schon dabei, dann wurde ich gleich zum OP gefahren und konnte grade noch in der Schleuse schnell mit dem Anästhesisten sprechen. 4h später bin ich im Aufwachraum zu mir gekommen, hab tierisch gezittert und hatte Panik weil ich meine beiden Beine ab dem Knie abwärts nicht mehr gespürt habe. Dann kam irgendwann mein Operateur, hat ein wenig rumgetastet und meinte es wäre nichts, weswegen ich mir Sorgen machen müsste. Ich bin dann wohl nochmal weggedöst. Irgendwann wurde ich aufs Zimmer gebracht, wo erstmal mein Mageninhalt Bekanntschaft mit 6 oder 7 Nierenschalen gemacht hat.

Am nächsten Morgen nach dem Frühstück war ich auch sofort auf der Suche nach dem Raucherbalkon, wo ich den Großteil der 5 Tage stehend verbracht habe. Und ich kann es immer noch kaum fassen!! Ich kann laufen!! Und liegen! und sogar kurz stehen und sitzen, und das alles ohne Schmerzen!!

Nach dem Frühstück kam schon mein Arzt und hat sich wirklich Zeit genommen, mir alles zu erklären. Soweit ich mich erinnere, haben sie einfach den ganzen Überhang von L4-5 abgeschnitten. Es war wohl schon sehr viel schlimmer als im alten Befund. Die andernen Herniationen sind leicht mit KG wegzubekommen.

Was ich sehr lustig fand: Die abgeschnittenen Fitzelchen, ne ganze Menge sogar, haben sie mir in einer Dose in Konservierungslösung ans Bett gehängt. Die stell cih mir auf den Schreibtisch als Ansporn, bloß täglich meine Übungen zu machen!

Die Gefühlsstörungen sind rechts ganz weggegangen, links sind die Zehen noch etwas schwach. Aber das soll wohl noch besser werden.

An Medikamenten gab es drei mal am Tag Ibu 600 und nachts aufgrund starker Schlafprobleme ( verspannter Schultergürtel und sehr laute Zimmernachbarn) Triazepam. Das hat mich aber ganz schön wurstig gemacht, deswegen habe ich das auch sofort abgesetzt, als ich aus dem KH raus war. Ich habe auch schon auf 2x Ibu täglich reduziert.

Am 5. Tag durfte ich also nach hause, hier liege ich viel, und versuche jeden Tag drei kleine Minispaziergänge zu machen.

Heute wurden mir die Klammern entfernt. 9 Stück waren drin. Das hat ziemlich geziept, und kaum waren sie draußen, musste ich den armen kleinen PJler schockieren und bin ein wenig ohnmächtig geworden mit vorherigen Zitteranfällen und durchs Zimmer torkeln. Nach nem Glas Wasser, nem nassen Lappen und 10min liegen ging aber wieder alles, und ich bin den ganzen Weg heim gelaufen!
Die Wunde sieht aber sehr gut aus, es ist nichs entzündet, ich brauche keine Strip-Pflaster, und es wird wohl keine wulstige Narbe.

In 2 Wochen darf ich mich in den Zug nach Greifswald setzen und meine Prüfungen schreiben. Da werde ich dann auch anfangen mit Reha.

Alles in allem war es das beste was mir passieren konnte. Ich kann weiter studieren, ich kann wieder mein Leben leben und muss nur noch aufpassen, dass ich nicht zu übermütig werde :) Ich bin so froh! und in 7 Wochen gehe ich so richtig tanzen! :sonne
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parvus
Geschrieben am: 09 Jun 2010, 23:05


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Hallole :winke

weiterhin somit die besten Genesungswünsche und passe bei allem aber doch noch ein wenig auf dich auf, nicht zu schnell übermütig werden :z

Grüßle :winke parvus
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Lena W.
Geschrieben am: 10 Jun 2010, 05:53


Öfter dabei
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ich würde sagen das ich das Nesthäckchen bin :)
Ich bin junge 17 und hatte meinen ersten Bandscheibenvorfall mit 12 bzw. kurz vor meinem 13 Geburtstag..
den zweiten dann ein halbes Jahr später.

Ich wüüünsche aber allen, egal wie alt schnelle gute Besserung !
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