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Floh15 |
Geschrieben am: 27 Aug 2010, 17:21
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Stammgast ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 77 Mitgliedsnummer.: 16.025 Mitglied seit: 15 Apr 2010 ![]() |
Hallo,
viele liebe Grüße an Tina, das hört sich doch sehr gut an, ich hab noch alles vor mir, aber wenn man sowas positives hört, geht es einem doch gleich besser, mir ist heute das gleiche passiert, hatte ja Termin bei meinem Arzt und hab ihm gebeichtet das ich einen OP Termin hab, hat auch gesagt, das ich 3 Wochen stat. und anschliessend im gleichem Haus möglich, eine Reha machen soll, also insgesamt 6 Wochen dort, ich bin auch ganz durcheinander, kann ich nicht glauben, Gute Besserung an Tina, ich lass mich darauf nicht ein, auf garkeinen Fall Liebe Grüße Floh |
Zucker |
Geschrieben am: 28 Aug 2010, 21:05
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 41 Mitgliedsnummer.: 16.288 Mitglied seit: 27 Mai 2010 ![]() |
Sooo,
ich habe heute wieder ein Stündchen mit Tina telefoniert und es geht ihr den Umständen entsprechend gut. Wirklich enttäuschend ist wohl mal wieder die "Pflege" und allgemeine Versorgung: sie hat nichtmal mehr einen Rollator oder Krücken und 'leiht' sich regelmäßig den Rollator ihrer Bettnachbarin - ich frage mich echt, was in diesen Krankenhäusern abgeht! Aber wenigstens wackelt sie wohl regelmäßig über die Gänge und klang am Telefon auch richtig fit. Zum Schluß habe ich ihr ihren Thread vorgelesen und sie war schwer gerührt ;) Sie grüßt Euch alle lieb zurück und freut sich natürlich, daß wir alle mental bei ihr sind. @Floh: Du schreibst etwas verwirrend: welcher Arzt hat von 3 Wochen stationär gesprochen: der Klinikarzt? Ich bin über 4 Etagen/Wirbel versteift worden und von 3 Wochen Stationsaufenthalt war nie die Rede, immer nur höchstens 10-14 Tage. Und im Anschluß an die OP muss der ganze Spass ja erstmal verknöchern - das dauert mindestens 3 Monate - was soll vorher ne Reha? Bitte erklär doch nochmal detailierter WELCHER Arzt (Klinikarzt/Hausarzt/niedergelassener Orthopäde/etc.) Dir WAS gesagt hat. Und wieso musst Du Deinem Arzt was beichten? Das klingt alles sehr dubios und nicht zielführend. Wenn Du schon das Gefühl hast einem Arzt etwas beichten zu müssen - was ist das für ein Vertrauensverhältnis? Ich halte Euch in Sachen Tina aufm Laufenden bis sie sich auf dem heimischen Sofa installiert hat und uns selbst zutexten kann ;) Liebe Grüße, Zucker |
Floh15 |
Geschrieben am: 29 Aug 2010, 08:06
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Stammgast ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 77 Mitgliedsnummer.: 16.025 Mitglied seit: 15 Apr 2010 ![]() |
Hallo,
das freut mich das es Tina so gut geht, viele liebe Grüße @Zucker, dann will ich mal Ordnung reinbringen: also, ich bin bei einem Arzt für Rehamedizin, der meine Bandscheibenvorwölbung behandelt, dem hab ich am Freitag gesagt das ich auch noch bei einem NC in Behandlung bin und er mich operieren will, er sagte mir dann wie es in dem KH laufen würde, 3 Wochen Station und dann 3 Wochen Reha dort, also insgesamt 6 Wochen auf der anderen Seite gibt es da noch die Spondy, damit bin ich bei einem NC in Behandlung, in dem KH wo ich meinem OP Termin habe, war ich Ende Juli schon mal, da sprach der Klinikarzt von 10-14 Tage stationär, nach 6 Wochen kann ich wieder arbeiten und nach 3 Monaten gibt es eine Reha, morgen früh hab ich noch einen Termin bei einem anderen NC um mir eine weitere Meinung einzuholen, mal schauen was er sagt, ich melde mich dann, hb ich mich jetzt einigermassen verständlich ausgedrückt? LG |
Mikka |
Geschrieben am: 29 Aug 2010, 09:12
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 38 Mitgliedsnummer.: 12.703 Mitglied seit: 29 Okt 2008 ![]() |
Hallo Floh, Zucker und Tina(auch wenn sie im moment nicht mitliest) :winke
ich heisse mikka und bin 38j, habe 2kinder! ich habe euer thema mit grossem interesse verfolgt um ganz viel über spondy ect. zu erfahren :ph34r: ich hoffe ihr nehmts mir nicht übel, dass ich mihc da einfach so einmische, aber mir steht auch eine spondy bevor, am 25.10. bei L5/S1 ohne cage, mit beckenkammspäne!bleibt bei dir, floh auch die bandscheibe drin? ich hab ein bissel bammel vor der op, aber meisten davor, dass der schmerz hinterher nicht besser ist..... am liebsten würde ich gleich in die klinik gehn! könnt ihr mir ein wenig von der verfahrensweise bei euch erzählen? mit reha, hat mir der prof. in der klinik gesagt, frühestens 12 wochen nach OP!!!und auch mein behandelnder orthopäde der in der rehaklinik arbeitet, sagte genau dasselbe!!!das sind die infos, die ich habe! liebe grüsse mikka |
Floh15 |
Geschrieben am: 30 Aug 2010, 19:24
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Stammgast ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 77 Mitgliedsnummer.: 16.025 Mitglied seit: 15 Apr 2010 ![]() |
Hallo Mikka,
tut mir leid, aber ich kann dir nicht wirklich weiterhelfen, hab ja auch noch alles vor mir, hatten heute nochmal einen Termin im KH und habe den Arzt so richtig gelöchert, jetzt sind viele Fragen beantwortet, bei mir wird die Bandscheibe entnommen, ein Cages eingesetzt und mit Beckenkammspäne aufgefüllt, ich habe auch so einen Bammel vor der OP, hatte ja schon einen Termin für Anfang September, hab ich heute nochmal verschoben, ich kann mich noch nicht 100% damit abfinden, und ich muss auch mit dem Kopf dabei sein, ist aber im Moment nicht der Fall, will zu einem Orthopäden, ein letzter Versuch es konservativ zu versuchen, wenn das nicht klappt, mach ich einen Termin im KH und lass mir einen neuen Termin geben, und dann gibt es auch kein zurück mehr, der Arzt hat mir auch erklärt das mit der OP die Schmerzen nicht automatisch vorbei sind, hab eine 50/50 Chance, aber die nehm ich auf mich, schlimmer kann es ja nicht werden, nur besser, nach der OP gibt es keine Reha, die Ärzte haben nur schlechte Erfahrungen damit gemacht, wurde früher mal gemacht, heute nicht mehr, ich hoffe ich konnte dir wenigstens ein bissl helfen, GLG Floh |
Hundi |
Geschrieben am: 31 Aug 2010, 03:49
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 129 Mitgliedsnummer.: 16.789 Mitglied seit: 12 Aug 2010 ![]() |
Hallole Floh15,
hm, habe gerade mal deinen Beitrag gelesen. Ich stehe vor der gleichen Entscheidung wie du: OP ja oder nein? Soll bei dir nur die Bandscheibe ersetzt werden oder auch eine Versteifung von vorne und hinten gemacht werden? Auch ich kann mich einfach nicht für so eine große OP entscheiden. Habe auch die Aussage bekommen, dass es eine Chance von 50 zu 50 ist. Hat man dir erklärt, was auf dich zukommen könnte, wenn du dich gegen eine OP entscheiden würdest? Bei mir sagen die einen Ärzte, es kann nichts weiteres passieren, die anderen Ärzte sagen, dass aufgrund der Intatibliät ohne OP irgendwann der Rollstuhl auf mich wartet. Wem soll man jetzt glauben? Wäre lieb, wenn du mir von dir noch etwas berichten könntest :kinn . Viele liebe Grüßlein Hundi |
Tina1409 |
Geschrieben am: 06 Sep 2010, 11:45
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Stammgast ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 56 Mitgliedsnummer.: 16.086 Mitglied seit: 25 Apr 2010 ![]() |
Hallo zusammen :;
soooo - endlich bin ich (seit ca 2 std) seit heute wieder zuhause :klatscht und hoffe ich krieg hier ein paar sätzchen zusammen für euch ERST EINMAL EIN GAAAAAAAAANZ LIEBES DANKESCHÖN; AN ALLE, DIE WENN AUCH NUR MENTAL, DIE LETZTEN ZWEI WOCHEN MIT MIR MITGELITTEN HABEN BZW MIR SO ARG LIEB DIE DAUMEN FÜR MEINE GENESUNG GEDRÜCKT HABEN - ein besonderes DANKESCHÖN natürlich auch an Zuckerle - die mich regelmässig angerufen hat und mir immer wieder mut gemacht hat, wenns mir mal nicht so gut ging und auch euch hier fleissig auf dem laufenden mit mir gehalten hat :D tja jetzt bin ich also erstmal wieder daheim und glaubt mir - es geht grad ganz ganz beschwerlich - nix kann ich grad hier machen - hab mir aber als erstes ne lecker pizza bestellt :P die werd ich mir gleich erstmal, wenn ich mich irgendwie niedergelegt habe, "reinziehen" Alles weitere, wies mir genau jetz erstmal geht und eine umfassende berichterstattung bzgl meiner op ect. folgt dann in den nächsten Tagen. Für heute erstmal ganz ganz liebe Grüsse an alle spondie + bandis eure Tina |
Floh15 |
Geschrieben am: 06 Sep 2010, 12:59
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Stammgast ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 77 Mitgliedsnummer.: 16.025 Mitglied seit: 15 Apr 2010 ![]() |
Hallo Tina,
schön das du jetzt wieder daheim bist, ich war in den letzten 2 Wochen mit meinen Gedanken ganz oft bei dir, da bin ich auf deinen Bericht gespannt, aber jetzt mach es dir erstmal zu Hause bequem und geniess deine Pizza, ganz liebe Grüße Floh |
Hundi |
Geschrieben am: 07 Sep 2010, 04:47
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 129 Mitgliedsnummer.: 16.789 Mitglied seit: 12 Aug 2010 ![]() |
Hallo Tina,
auch ich freue mich für dich, dass du jetzt wieder in deinen eigenen vier Wänden bist. Mir geht es wie Floh15 - musste in den letzten Tagen ziemlich oft an dich denken - wie es dir geht - wie du dich fühlst usw. So, jetzt wünsche ich dir auch erst einmal alles Gute für die weitere Genesung und freue mich auch schon auf deine weiteren Berichte, sobald es dein körperlicher Zustand zulässt. ALLES ALLES GUTE :z Viele liebe Grüßlein Hundi |
Zucker |
Geschrieben am: 07 Sep 2010, 11:15
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 41 Mitgliedsnummer.: 16.288 Mitglied seit: 27 Mai 2010 ![]() |
Tiiiiinsche,
ja, das ging jetzt ja dann doch holterdipolter! Gratulation, daß Du diesem Sch***-Puff entkommen bist - wenn ich das mal so unverblümt schreiben darf und Deiner Berichterstattung vorausgreife :) Wahrscheinlich alles erstmal sehr anstrengend zu Hause, ich hab auch ein paar Tage gebraucht bis ich hier wieder berichterstattet habe :) Zum Thema OPERATIONSMETHODEN: Das scheint jedes Haus und jeder Operateur anders handzuhaben. Nach Möglichkeit sollte der Eingriff natürlich nur von hinten erledigt werden, aber wenn man nun mal von hinten an bestimmte Ecken nicht rankommt oder Narbengewebe von vorherigen Bandscheibenvorfällen "im Weg ist" wird der zweite Eingriff von vorne fällig. In meinem Falle sagten die Operateure vorher, die Chancen auf einen einmaligen Eingriff ständen 50:50 - am Ende war dann ein zweiter Eingriff nötig. Bei Tina klappte es (trotz alter Bandscheibennarbe) in einem Abwasch. Ob Cages (gefüllt mit Knochenspänen) oder einem Knochenblock aus der Hüfte oder - wie ich jetzt hörte - sogar künstliche Knochenspäne verwendet werden ist auch von Haus zu Haus verschieden: die erste Klinik wollte das bei mir im zweiten Anlauf mit Cages erledigen, 30 Tage nach dem ersten Eingriff; am Ende setzte eine zweite Klinik dann aus dem Becken gemeisselte Knochenblöcke ein (Argument: körpereigenes Material heilt immer besser an). Zum Thema REHA: wie bei einem ganz normalen Knochenbruch brauchts halt 3-4 Monate, bis die Wirbel mit den Cages/Knochenspänen verknöchert sind. Und förderlich ist dabei, daß in der Zeit die Wirbelsäule nicht in sich gedreht wird, sondern Becken und Schultern immer parallel zueinander stehen - beispielsweise also das Drehen im Bett "en bloc" (lernt man alles in der Physiotherapie im Krankenhaus). Und während dieser Heilungsphase verbietet man dem Körper natürlich gewohnte Bewegungen, z.B. sieht man sich normalerweise um indem man Kopf, Schultern und Oberkörper nach hinten dreht - was man sich während der Heilungsphase tunlichst verkneifen sollte, sondern immer schön komplett umdreht. Dabei sieht man auf Dauer ein wenig aus als sei man aus der Augsburger Puppenkiste getürmt, aber was solls: wenns scheen macht? :) Und meines Erachtens hat die Reha im Anschluß an die Verknöcherung den Sinn und Zweck, unter Aufsicht/Begleitung/Betreuung und mit speziellen Übungen wieder zu "Lernen" den Alltag rückenfreundlich zu bewältigen. Sollte man das während der Heilungsphase gut selber hinkriegen: okay. Dann ist Reha nicht notwendig. Das ist schlußendlich individuell und sollte daher erst entschieden werden wenns anliegt. Pauschale Zukunftperspektiven gibt es dazu schlicht nicht. Und wenn Ihr Euch unsicher fühlt was die Ärzte da mit Euch vorhaben und Euch nicht genug informiert fühlt: ackert Eure Diagnose Wort für Wort anhand von Wikipedia durch, das dauert ne Weile und ist anstrengend, aber hier im Forum sind auch nur Laien, die nur von ihren eigenen Erfahrungen berichten können, aber nicht wirklich Aussagen zu Euren "Zuständen" treffen können. Und wenn das alles nicht reicht, dann verlangt ein ausführliches Aufklärungsgespräch, und zwar NICHT einen Tag vorm Eingriff, wies in den Kliniken gerne mal "üblich ist". Und wenn man Euch dieses frühzeitige Gespräch verweigert, dann lehnt den Eingriff halt ab! Entweder geht man dann auf Euch ein, oder Ihr sucht Euch verdammt nochmal einen Arzt, der Euch sagt was mit Euch passieren wird! Es geht nicht ums Hornhautabhobeln am dicken Zeh, das ist ein großer Eingriff, und Ihr könnt verdammt nochmal erwarten, daß man Euch in der nötigen Ausführlichkeit aufklärt! Grad Klinik-Orthopäden betrachten ihre Klienten gerne wie eine leblose Schweinehälfte unter dem Aspekt, wie man die nun aufschneidet und mittels entsprechendem Handwerkszeug "richtet". Das es sich bei der Schweinehälfte um einen Menschen handelt mit speziellen Bedürfnissen und individuell verschiedenen Lebensumständen handelt wird dabei oft VÖLLIG ausgeblendet! Wie der Patient anschliessend selbst zu Hause klar kommt intressiert den Orthopäden nicht, also wird das auch nicht berücksichtigt! Ja, es mag auch andere Ärzte/Orthopäden geben, aber was ich in letzter Zeit selber erlebt habe und auch via Forum hörte und zu lesen bekam klang anders! Also lasst Euch nicht entmündigen, fragt nach, besteht auf VERSTÄNDLICHE Aufklärung, sprecht mit Euren Hausärzten über die Weiterbehandlung nach dem Krankenhausaufenthalt etc. Kleiner Beispiel: die Klinik entlässt üblicherweise ohne weitere Medikamentengabe, also muss man sich frisch operiert zum Hausarzt aufmachen um weiter versorgt zu werden! Das erfährt man natürlich erst, wenn man wie ein Käfer auf dem Rücken liegt und eigentlich Unterstützung braucht! Oder darf man die ersten Wochen/Monate meist nur 1-2 Kilo heben! Wie sich Einkaufen für Singles gestaltet könnt Ihr Euch wohl ausmalen! Und ich kenne keinen Kassenpatienten den man sich in Sachen Haushaltshilfe unterstützt hätte! Wer also frisch operiert was anderes als den Pizzaservice zum Frühstück haben möchte sollte sich vorher entsprechend "organisieren". Das sagt einem selbstverfreilich niemand vorher! Übrigens rief mich dat Tinsche eben an: Der Übergang vom Krankenhaus zu zuHause ist entsprechend anstrengend, daher wirds mit der Berichterstattung hier noch ein wenig dauern, aber abgesehen davon, daß alles sehr anstrengend ist scheints bisher ganz gut zu laufen. Kaffeekochen und Frühstücken scheint geklappt zu haben :) Morgen schon die erste Weltumrundung: per Strassenbahn zum Orthopäden zum Fädenziehen. Das dürfte sie als Tagewerk erfahrungsgemäss schon völlig umhauen :) So, das dazu meinerseits, nun muss ich mich auch mal langsam aus dem Morgenmantel pellen und meine isometrischen Übungen absolvieren, liebe Grüße, Zucker :) |
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