Bandscheiben-Forum

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> L5/S1 Vorwölbung n. Kniebeugen(22 Jahre, MRT Bild), Seit 3 Monaten starke LWS-Schmerzen...
Paul J
  Geschrieben am: 01 Apr 2010, 10:59


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Hallo an alle,

Ich stelle mich dann auch gleich nochmal vor: Mein Name ist Paul, bin 22 Jahre alt und komme aus Dortmund. Ich bin im zweiten Lehrjahr der Ausbildung zum Physiotherapeuten. Die Thematik Bandscheibe und Wirbelsäule ist mir also nicht ganz fremd :) Ich betreibe seit ca. 5 Jahren Krafttraining im Sinne von Bodybuilding.

Nun zu meiner Problematik: Ich habe in meinem Trainingsprogramm seit 2-3 Jahren auch Kniebeugen mit Gewicht drin. Bisher alles glatt verlaufen. Ich bin beim beugen normal tief bis ca. 90° Kniebeuge gegangen.
Es hat sich alles vor knapp drei Monaten am 5. Januar 2010 ereignet. An dem Tag dachte ich mir beim Training, die Kniebeugen mal richtig tief auszuführen. Diese Variante ist auch unter "ass-to-grass" bekannt, der Hintern kommt also fast bis auf den Boden. Das Arbeitsgewicht "reduzierte" ich für diesen "Test" auf 100kg. Mit diesen 100kg auf den Schultern beugte ich ca. 8-9x. In den letzten Wiederholungen merkte ich das ich am tiefsten Punkt mit dem Oberkörper leicht nach vorne wippte, konnte also nicht ausreichnd stabilisieren. Während und nach der Übung hab ich jedoch keinerlei Beschwerden gehabt. Am nächsten Tag kam die Quittung: Ich konnte vor Schmerzen in der LWS kaum noch laufen und mich sogut wie garnich bücken. Ich schonte mich also direkt und nach 2-3 Tagen waren die Beschwerden weg.

Ich versuchte dann auch, nach ca. einer Woche mal wieder leicht zu trainieren. Während des Trainings war alles in Ordnung, doch die nächsten Tage waren dann immer von starken Schmerzen geplagt. Zusätzlich kam noch meine Arbeit als Physio im Krankenhaus dazu, wo generell körperliche Aktivität an der Tagesordnung liegt. Das heben von schweren Schlaganfallpatienten ist auch keine Seltenheit. Ich habe seit dem 5. Januar 2010 also nie wieder vernünftig trainiert.

Als erstes habe ich mich natürlich in meiner Physio-Schule untersuchen lassen. Der erste Verdacht lautete wie zu erwarten war, ISG-Syndrom/Blockade. Mehrere PTs haben mich untersucht und ISG Mobis auf Verdacht gemacht. Alle sind aber irgendwie verzweifelt an mir. Ein Osteopat hat mich dann auch untersucht und tat sich echt schwer, im Endeffekt hat er dann auf Faserriss des M.Piriformis getippt. Naja trotz Schonung wurde es aber kein bischen besser, von daher. Ich ging nach ca. 1,5 Monaten dann zum Orthopäden. Der hat natürlich erstma die üblichen Tests durchgeführt, die jeder Orthopäde 5000 mal am Tag durchführt. Dann hat er mir 6x KG verordnet -> "Wenn's nich besser wird, wiederkommen!". Nach der KG, immernoch keine Besserung -> MRT der LWS. Dieses MRT wurd vergangenen Montag gemacht, also erst vor 3 Tagen. Danach sagte der Arzt, der sich das MRT angeguckt hat (kein Orthopäde) das ich eine beschädigte Bandscheibe habe. Sie sei leicht eingequetscht und vorgewölbt.

Direkt nach dem MRT hatte ich ein Termin bei meinem Orthopäden, dieser war jedoch im Urlaub. Ich ging zu einem Kolegen von ihm. Der hat auch wieder die üblichen Tests gemacht, und meine angebliche Beckenverwringung eingestellt etc. Also nix besonderes. Er meinte es müsste nun akut nichts unternommen werden und hat mir einen Termin bei meinem alten Orthopäden gegeben, am 16.4, der dann entscheidet was gemacht wird.

Ich habe das MRT dann nochmal einem Orthopäden aus meinem Krankenhaus gezeigt, der hat dann im Vorbeigehen draufgeguckt und meinte es säh normal aus. Gestern habe ich nochmal einen Neurochirurg aus dem KH meiner Eltern die Bilder gezeigt. Ihm ist es direkt aufgefallen:

Diagnose: Subligamentäre Bandscheibenvorwölbung L5/S1. Seiner Meinung nach müsste eine IDET durchgeführt werden, und danach 4-6 Wochen nicht heben. Für die die es nicht wissen, bei einer IDET wird eine Kanüle in die betroffene BS geführt und erzeugt dort Hitze bis zu 80°. Die Kanüle bleibt glaube ich ca. 10 Min drin. Durch die Hitze erweicht die BS dort und die Vorwölbung soll sich zurückziehen. Entstandene Nerven-/Blutgefäße im vorgewölbten Bereich werden abgetötet und die BS soll dann wieder an Stabilität zunehmen.

Ich selber will mir aber ungern mit 22 Jahren schon eine Spritze in die BS geben lassen. Das Problem ist jedoch, ich merke das es nach 3 Monaten noch nicht besser geworden ist. Es tut sich nichts. Ich habe auch Angst das sich die BS noch weiter vorwölbt.
Ich habe mich nach dem MRT direkt krankschreiben lassen für diese Woche jetzt. War schon schlimm genug mit den Beschwerden weiterzuarbeiten. Hätte ich wohl nicht machen sollen, aber ich lasse mich nich gerne krank schreiben, naja manchmal ist es wohl besser. Nun ja ich weiss nun halt nich wirklich was ich machen soll, ich will mich gut erkundigen bevor ich irgendwelche Entscheidungen treffe und mir in die BS stechen lasse. Aktuell sind meine Beschwerden so, das ich jeden Morgen aufwache und mäßige LWS Schmerzen habe. Im Laufe des Tages lassen diese nach und verschwinden auch eigentlich fast ganz. Ich will jedoch auf keinen Fall aufhören mit dem Training. Ich habe schon meinen Nebenjob im Getränkemarkt aufgeben müssen, aber das Krafttraining möchte ich mal wieder aktiv anfangen, dieses Jahr noch. Übungen wie schwere Kniebeugen werd ich natürlich meiden.
In den letzten 3 Monaten und aktuell ist es so, das ich nach jeder höheren Belastung wieder unter starken Schmerzen leide. Vor ca. 3 Wochen war es z.b. so, das ich auf der Arbeit einen schweren Patienten heben musste, am nächsten Tag bin ich aufgewacht und habs noch nichtmal bis in die Küche geschafft, ohne mich mit beiden Händen an der Wand festzuhalten. Ich weiss nun nicht wie ich bezüglich der Bandscheibe vorgehen soll...verzweifel langsam....

Was meint ihr?
-Was haltet ihr von der IDET?
-Hat/Hatte hier jemand dieselbe Diagnose?
-Was sagt ihr zu meinem MRT Bild?

Wie würdet ihr mir empfehlen nun Vorzugehen?

Ich bin für jede Hilfe sehr sehr dankbar... :streichel

Liebe Grüße, Paul



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Lena W.
Geschrieben am: 01 Apr 2010, 11:17


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Herzlich Willkommen erst mal :)

Also ich kann dir nur sagen ich eier mit meinem Rücken seit 4-5 Jahren rum und Geduld ist wohl das wichtigste.

Ich habe nach eine 6 wöchigen Reha und etlichen Krankengymnastikmaßnahmen auch so eine Spritze in meine Bandscheibe gekriegt.
Mir hat es leider nicht geholfen aber ich würde es wenn es anders nicht geht auf jedenfall Versuchen, denn es gibt genug Leute bei denen diese Maßnahme schon ausgereicht hat.

Ich denke mal dadurch das du so viel trainierst, hast du bestimmt eine gute Muskulatur... trotzdem würde ich jetzt lieber Krankengymnastik als Krafttraining machen denn das belastet dich ja noch mehr.

Ich würde auf jedenfall alles ausprobieren was nur geht, an konventionellen Maßnahmen, denn auch wenn diese Spritze eigentlich ziemlich harmlos ist, ist es ja doch ein Eingriff.

Ich kann mir vorstellen das du jetzt schon die Schnauze voll hast und es eigentlich so schnell wie möglich beseitgen willst, aber es braucht viel Zeit.

Ich kann nur sagen ich hatte nach diesem Versuch noch zwei Bandscheiben OP's und wenn ich dann heute sehe das es nach wie vor aussieht wie vor diesen Operationen frage ich mich doch ob diese OP's wirklich nötig waren.

Weiterhelfen kann ich dir wohl nicht wirklich, aber alleine bist du nicht :) und das ist doch schon mal gut zu wissen oder nicht?

Liebe Grüße und gute Besserung,

Lena
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veri
Geschrieben am: 01 Apr 2010, 14:30


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hallo paul,
herzlich willkommen!
cih plage mich nun auch schon seit 4 jahren mit diesen beschwerden rum und stehe nun kurz vor der op. zwar ärgere ich mich, dass ich so lange gewartet habe, dennoch würde ich auch auf jeden fall erst mal alles konservative ausprobieren, bevor ich mich einem eingriff unterzieh! also reizstrom, akupunktur, streckstuhl, medikamente...da gibt es schon einiges, was auch vielen leuten hilft. informier dich nur von anfang an gut, zu welchem arzt du gehst, mich haben die ersten beiden nicht ernst genommen, wodurch es erst soweit kam.
ich wünsche dir gute besserung!
lg, veri
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Paul J
Geschrieben am: 01 Apr 2010, 14:48


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Danke an euch beide schonmal...

Ich war grad bei dem Neurochirurgen....

Also: Er hat gesagt das Problem ist entweder die Bandscheibe L5/S1 (Vorwölbung) oder das Facettengelenk L5/S1. Bevor an der Bandscheibe was gemacht werden soll, sollte erst ein Problem an den Facettengelenken ausgeschlossen werden. Hierzu wird ein Betäubungsmittel in beide Facettengelenke injiziert, Vorraussetzung ist das zum Zeitpunkt der Betäubung der Schmerz besteht. Verschwindet der Schmerz, liegt das Problem an den Facettengelenken und es wird eine Denervation durchgeführt, die Nerven dort werden also abgeödet. Geplant ist diese Betäubung für kommenden Donnerstag. Ich werde mich also am Mittwoch davor mäßig belasten um einen Schmerz für den kommenden Tag zu provozieren und gucken ob die Betäubung der Facettengelenke die Schmerzen nimmt.

Was haltet ihr von dem Vorgehen? Ist dieser Eingriff eurer Meinung nach einen Schritt zu weit und man sollte erst noch mehr konservativ probieren? Das Problem hierbei ist nur, das ich in ca. 8 Wochen meinen nächsten Praktikumseinsatz im Rahmen meiner Ausbildung habe, wo körperliche Arbeit angesagt ist, und auf den Einsatz kann ich leider nicht mal eben so verzichten.

Vielen Dank, gruß
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Lena W.
Geschrieben am: 01 Apr 2010, 14:57


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Also ich halte das schon für richtig denn erst wenn man eingie Sachen ausgeschlossen hat und sich so gut wie sicher ist wo der Schmerz eigentlich herkommt, kann man ihn auch behandeln und bekämpfen.

Das kenne ich auch, mit dem Betäubungsmittel...nachdem der Schmerz noch da war, wurden die Spritzen immer länger ... aber ich will dir ja keine Angst machen :)

Wenn man erst mal gewisse Sachen ausschließen kann ist das schon eine kleine Erleichterung so wie bei mir ja auch vor 1-2 Wochen Rheuma ausgeschlossen wurde.

Denn ich finde eigentlich ist nichts schlimmer als die Ungewissheit.

Ich glaube das ist schon mal ein guter Anfang und wenn du danach genauer weißt was du hast, werden dir die Ärzte wahrscheinlich auch Vorscläge für das weitere Vorgehen machen..

Dann wünsche ich dir schon mal viel Glück und gutes Gelingen für diesen Termin !
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joggeli
Geschrieben am: 01 Apr 2010, 15:28


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Hallo Paul,

willkommen hier im Forum!

Das ist ein sehr sinnvolles Vorgehen, dass Dein Doc Dir vorschlägt! :up
Da scheinst Du an einen guten gekommen sein.

Was Deinen nächsten Einsatz angeht: Also Physio weisst Du ja, wie Du Dich rückengerecht verhalten musst - ob das aber wirklich der Job sein wird, den Du bis zur rente machen kannst, wenn Du jetzt schon Probleme hast :kinn

Ich musste meinen Job am Patientenbett auch aufhören und mach jetzt ne Umschulung, weil Mobilisation, Lagern, Betten schieben etc selbst mit Bobath nichts mehr für meinen Rücken war.
Meine erste facettenblockade hielt damals knapp zwei Jahre... dann ging alles wieder los (auch weil ich nicht wirklich viel für meinen Rücken gemacht habe - schähm), vor 15 Monaten hatte ich eine Denervierung, die ich letzten Montag wiederholen liess.

Du schreibst Du machst Krafttraining in Richtung Bodybuilding - wird da auch was für die tiefe Rückenmuskulatur gemacht oder nur die oberflächliche auftrainiert.
Ich denke dir muss man nicht erklären, dass die tiefe die WS stabilisiert. :z

LG und alles gute

joggeli
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Paul J
Geschrieben am: 02 Apr 2010, 10:37


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Danke...

Nein ich werde nach der Ausbildung sowieso nicht im Krankenhaus als PT arbeiten sondern schlage den Weg in Studios ein.
Wenn ich das Training wieder anfange werde ich die WS-stabilisierende Muskulatur intensiver trainieren ja...

Naja bin mal gespannt was das gibt nächste Woche... :sch
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joggeli
Geschrieben am: 02 Apr 2010, 10:40


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huhu Paul,

Zitat

Nein ich werde nach der Ausbildung sowieso nicht im Krankenhaus als PT arbeiten sondern schlage den Weg in Studios ein.


Na das find ich gut.... die Studios können gut ausgebildete PT's unbedingt brauchen.... wenn ich mich hier in den Studio's so umschaue :z

Zitat

Naja bin mal gespannt was das gibt nächste Woche..


Das kommt gut, Du wirst Dich ärgern haste es nicht schon früher machen lassen - so ging es mir auf jeden Fall....

LG und alles Gute

joggeli
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Paul J
Geschrieben am: 02 Apr 2010, 11:09


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Naja ok wegen dem früher machen lassen: Es ist jetzt 3 Monate her... Man denkt bei neuen Symptomen halt oft immer "irgendwann wird es schon weggehen" bzw versucht es erstmal konservativ zu beseitigen. Ist auch meiner Meinung nach richtig, aber bei mir wirds wohl von alleine nichts...leider...

Was meint ihr denn bezüglich Sport/Training jetzt? Auf Training ganz verzichten, ist das überhaupt der richtige Weg?
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joggeli
Geschrieben am: 02 Apr 2010, 11:17


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Hallo Paul,

Zitat

Was meint ihr denn bezüglich Sport/Training jetzt? Auf Training ganz verzichten, ist das überhaupt der richtige Weg?


Auf Training ganz verzichten ist meiner Meinug nach der falsche Weg.... das merk ich auch immer wieder, wenn ich aus gewissen Gründen mal nichts tun kann.... mein Rücken verzeiht mir in dieser Richtung grad gar nichts mehr.... :rolleyes:

Ich geh zweimal die Woche ins Fitnessstudio, mach täglich Übungen zuhause, mach aquafit und Nordicwalking - letzteres werd ich jetzt wo das Wetter besser wird, ausbauen auf dreimal die Woche und Aquafit eher bleiben lassen und im Winter wieder ins Programm nehmen.
Manchmal muss ich gewisse Übungen im Fitness auslassen, weil der Rücken zu sehr muckt, aber grundsätzlich tut mir die Bewegung gut...

gern würd ich wieder Radfahren, aber das ist, selbst auf dem Hollandrad meiner Schwester, nicht gut für meine LWS - schade, bin früher gern längere Touren gefahren, aber ich mag nicht mehr Schmerzen in Kauf nehmen, nur damit ich eine Tag mit dem Rad durch die Landschaft radeln konnte.... zum einkaufen reicht's für mehr leider nicht.

LG

joggeli
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