Bandscheiben-Forum

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> HWS, Kopfgelenke - Röntgenbilder deuten
Lilifee
Geschrieben am: 29 Mär 2010, 16:20


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Vielen Dank ihr Lieben, ihr seid echt lieb!

Was meint ihr, wie gut ich in der ambulanten Neurochirurgie-Sprechstunde in einer Uniklinik aufgehoben wäre? Da hätte ich nämlich tatsächlich für Donnerstag einen Termin bekommen. Die Telefondame sagte auch, dass ich wegen Kopfgelenken dort richtig wäre, aber wie viele Sprechstundendamen von den Orthopäden haben mir schon das gleiche gesagt...?!

Also, der Termin steht schonmal! Und da ich den Termin früh morgens um 9 Uhr hab und sicher ne Stunde Anreise, bekomm ich eh keine Überweisung. Ist vielleicht auch besser so, bevor mein Hausarzt da irgendwas schwachsinniges drauf schreibt und sich der NCH darauf dann versteift.

Vorsichtshalber telefoniere ich morgen aber noch ne Runde und sicher mir schonmal überall einen Termin, wo ich einen bekommen kann... mag sein, dass man mich wirklich für gestört hält bei solchen Aktionen, aber ich hab keine Lust mehr, dass noch mehr Monate und Jahre ins Land ziehen, bis hier einer mal was gebacken kriegt.

Und wie hab ich mir das bei NCH "normalerweise" vorzustellen, was sollte ich tun? Ich meine, ich hab ja schon x Befunde und nur teilweise die Röntgenbilder dazu... Soll ich sämtliche Befunde da anschleppen, auch wenn da - wie heute z.B. drauf steht - "Muskeln müssen nur aufgebaut werden" und "keine Dislokalisation des Dens"??? Dann macht sich doch sicher kein Arzt mehr irgendwelche Mühen, wenn der das so deutlich schon vorgelegt bekommt, oder?! Kann ich es also bringen, einfach nur die beiden Röntgenbilder, die hier auch drin sind, sowie das MRT (auf dem ja nicht mal die Kopfgelenke abgebildet sind) dort anzuschleppen? Und veranlassen "gute" NCHs dann weitere Untersuchungen, z.B. Funktionsaufnahmen (Röntgen, CT, MRT), oder wertet der nur aus, was da ist?

Fragen über Fragen, ich weiß. Aber ich wills jetzt einfach richtig machen... Hab die Faxen dicke!

Danke euch schonmal und halte euch auf dem Laufenden!
PM
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HWS77
Geschrieben am: 29 Mär 2010, 17:22


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Hallo Lili!

Ob die Ambulanz o.k. ist oder nicht, kann ich so nicht beurteilen. Welche Uniklinik ist es denn? Schau dir vielleicht einfach mal deren Internetseite an, vielleicht findest du dann da schon weitere Infos. Manchmal sind da Behandlungsschwerpunkte aufgeführt.

Andererseits, viel falsch machen kannst du ja nicht. Außer das vielleicht wieder nichts bei rumkommt... Wobei es dir bei einer Ambulanz auch passieren kann, dass die zwingend eine Überweisung haben wollen (es sei denn du kommst als Notfall)...

Zitat

Und wie hab ich mir das bei NCH "normalerweise" vorzustellen, was sollte ich tun? Ich meine, ich hab ja schon x Befunde und nur teilweise die Röntgenbilder dazu... Soll ich sämtliche Befunde da anschleppen, auch wenn da - wie heute z.B. drauf steht - "Muskeln müssen nur aufgebaut werden" und "keine Dislokalisation des Dens"??? Dann macht sich doch sicher kein Arzt mehr irgendwelche Mühen, wenn der das so deutlich schon vorgelegt bekommt, oder?! Kann ich es also bringen, einfach nur die beiden Röntgenbilder, die hier auch drin sind, sowie das MRT (auf dem ja nicht mal die Kopfgelenke abgebildet sind) dort anzuschleppen? Und veranlassen "gute" NCHs dann weitere Untersuchungen, z.B. Funktionsaufnahmen (Röntgen, CT, MRT), oder wertet der nur aus, was da ist?

Also du solltest auf jeden Fall alles mitnehmen,die Bilder sowieso! Du brauchst denen ja nicht alles zeigen aber es ist immer gut alles dabei zu haben.
Bei dem NCH, der bei mir die Diagnose gestellt hatte (praktiziert leider nicht mehr) war es so, dass er nur die Bilder sehen wollte und sich ein eigenes Bild machen wollte. Danach hat er dann eine weitere Untersuchung veranlasst (C-Bogen Durchleuchtung) und die auch gleich selber gemacht. Danach war er sich mit der Diagnose ziemlich sicher, aber erst dann hat er sich auch alte Befunde und den Rest der Aufnahmen angesehen.
Sicher gibt es auch Ärzte, die überfliegen die mitgebrachten Befunde (intensiv lesen geht bei dem Zeitfenster ja nicht) und schließen sich dann der Meinung an oder auch nicht. Aber ein guter Arzt wird sich erstmal ein eigenes Bild machen.

Solltest du dich entscheiden da morgen hinzufahren, wünsche ich dir dafür viel Erfolg! :streichel

Alles Gute
Alexandra
PMAOL
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HWS77
Geschrieben am: 31 Mär 2010, 18:06


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Hallo Lilli!

Gibt es in der Zwischenzeit bei dir was neues? Warst du bei dem NCH in der Uniklinik?

Viele Grüße
Alexandra
PMAOL
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Lilifee
Geschrieben am: 01 Apr 2010, 17:24


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Jawohl, heute hatte ich den Termin in der neurochirurgischen Sprechstunde der Uniklinik. Ich wills mal so im groben erzählen:

Also ich denke, zumindest für meine Verhältnisse war der Termin heute ein voller Erfolg! Der Arzt ansich war recht nett, hat mir alles genau versucht zu erklären und sich Zeit genommen. Ich war ne geschlagene Dreiviertelstunde bei ihm drin!

Erst hat er sich natürlich auch nur meine untere HWS angesehen auf den Röntgen- und MRT-Aufnahmen, die ich dabei hatte und meinte dann, dass ich einfach Physiotherapie machen soll. Das hab ich so aber diesmal einfach mal nicht akzeptiert, sondern mir den Mund echt fusselig geredet. Ich glaub, ich hab den ganz schön genervt und hab auch schon damit gerechnet, dass er mich gleich rauswirft, aber irgendwann war er dann doch für meine Theorie mit den Kopfgelenken offen. Hat vielleicht auch geholfen, dass ich ihm mal dreist in seine Arbeitsmethoden "gepfuscht" und ihm ne Menge Infos aus dem Internet zur Kopfgelenksproblematik vorgelegt habe. Denn als er die Sachen alle gesehen hatte, hat er mir angeboten, ein CT von den Kopfgelenken zu machen, quasi solche waagrechten Querschnittsaufnahmen Schicht für Schicht durch die Kopfgelenke. Warum CT und nicht MRT?! Weil er meinte, wenn tatsächlich eine Dislokalisation des Atlas oder von sonst was vorliegt, würde man das auf CT-Bildern besser sehen als beim MRT, da die Knochen im CT deutlich besser dargestellt werden. Was meint ihr dazu?

Er sagte zwar auch, dass man da sicher nichts finden würde, aber immerhin will er das mittels CT immerhin abklären, 2. würde er sich die Mühe mit dem CT doch nicht machen, wenn er die Möglichkeit bei mir komplett ausschließen würde... oder?!

Achja, was auch interessant war... er sagte, dass es garnicht so selten ist, dass man so viele Jahre nach einem Auffahrunfall noch solche Probleme hat! Bisher hat jeder Arzt sofort ausgeschlossen, dass es sich um Folgeschäden des Auffahrunfalls handelt, da ein Schleudertrauma ja natürlich immer in wenigen Wochen komplett ausgeheilt sei... Und er hat sich auch gewundert, dass damals direkt nach dem Unfall nicht solche Funktions-Röntgenaufnahmen zumindest mit Kopf nach hinten/vorne gemacht wurden.

Also, der Doc da hatte auch versucht, dass ich gleich heute ein CT machen kann, aber konnten mich leider nicht dazwischen schieben... daher hat er mir für nächsten Freitag dort einen Termin vereinbart, und anschließend grad und ohne Termin wieder zu dem Doc, bei dem ich heute war.

Was haltet ihr von der ganzen Geschichte, grad das mit dem CT? Also wenn man damit tatsächlich irgendwas in der Richtung diagnostizieren kann, würde ich sagen, war der Termin heute endlich mal relativ erfolgreich für mich...! Was meint ihr?
PM
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HWS77
Geschrieben am: 01 Apr 2010, 17:35


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Hallo Lili!

Na das hört sich doch alles ganz vielversprechend an. Vor allem, dass der sich so lange Zeit nimmt! War doch ein guter Tipp, dem mal ein paar Infos auszudrucken... :z

Grundsätzlich ist ein CT nicht verkehrt, vor allem nicht, wenn man wie er, den Knochen beurteilen will. Das sieht man im CT tatsächlich besser. Bei mir war es auch so, dass man die Fehlstellung des Dens in meinen CT-Aufnahmen deutlich besser erkennen kann als auf den MRT-Bildern. Wenn es dann aber um die Suche nach der Ursache geht, sprich wenn man sehen will, ob die Bänder in dem Bereich verletzt sind, dann kann man dies nur im MRT sehen. Und du hast auch Glück, dass du so schnell einen Termin bekommen hast, normalerweise muss man länger warten...

Zitat

Achja, was auch interessant war... er sagte, dass es garnicht so selten ist, dass man so viele Jahre nach einem Auffahrunfall noch solche Probleme hat! Bisher hat jeder Arzt sofort ausgeschlossen, dass es sich um Folgeschäden des Auffahrunfalls handelt, da ein Schleudertrauma ja natürlich immer in wenigen Wochen komplett ausgeheilt sei... Und er hat sich auch gewundert, dass damals direkt nach dem Unfall nicht solche Funktions-Röntgenaufnahmen zumindest mit Kopf nach hinten/vorne gemacht wurden.

Klar sagen die Ärzte gerne, dass nach so einem "Schleudertrauma" alles schnell wieder ausheilt. Es will ja auch keiner von den Ärzten in Konflikt mit den entsprechenden Versicherungen kommen (aber das ist eine andere, lange Geschichte...). Und nach so einem langen zeitraum ist es ja tatsächlich schwer nachzuweisen, ob da ein ursächlicher Zusammenhang besteht. Wie schonmal geschrieben ist das selbst für mich schwer, obwohl ich sofort nach dem Unfall, noch am Unfallort, gesundheitliche Probleme hatte.
Aber in dem Zusammenhang nochmal der Tipp für dich: wenn da nächste Woche die CT-Aufnahmen gemacht werden, frag bitte gleich nach, ob du auch eine Kopie bekommen kannst (auch wenn du vielleicht etwas dafür bezahlen musst). Heutzutage gibt es die Aufnahmen ja meist auf CD, da dürfte das relativ unproblematisch sein.

Jetzt wünsche ich dir erstmal schöne Ostertage und drücke dir für nächsten Freitag die Daumen!

Viele Grüße
Alexandra :;
PMAOL
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Lilifee
Geschrieben am: 09 Apr 2010, 12:37


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So ihr Lieben, ich wollte mal eben berichten. Hatte ja heute eigentlich das CT, Querschnittsaufnahmen sollten da gemacht werden.

Ok, ich also da angekommen und ewig schon gewartet, da hieß es "Sie sind noch so jung, bei Ihnen machen wir MRT". Da hab ich ja schon nix gutes geahnt... und siehe da, ich hatte recht! Denn es wurden die gleichen Aufnahmen gemacht, wie ich sie aus dem MRT schon habe! Die HWS wurde seitlich Stück für Stück aufgenommen, was ja scheinbar dafür gut ist, um BSV zu erkennen... aber die hab ich ja nunmal nicht! Und die Querschnittsaufnahmen sozusagen waagrecht durch die einzelnen Wirbel wurden nur von C4 oder C5 gemacht! Also wieder nix mit den Kopfgelenken!!! Leute, ich könnte hier echt langsam an die Decke gehen, für den Mist verplemper ich ständig einen Urlaubstag nach dem anderen!!!

So, und im Gespräch mit dem NCH anschließend hieß es dann zur Begrüßung schonmal "Ich darf gähnen, ich hab die Nacht bis um 2 Uhr operiert". Und ihre restlichen Termine nach mir hat sie alle an einen anderen Arzt abgegeben, weil sie mal schlafen müsse. War diesmal ne andere Ärztin, nicht der nette Herr, der letzte Woche das CT in Auftrag gegeben hatte. Und die Ärztin hat sich halt schnell mal die MRT-Bilder angesehen und "Ja, wunderbar, keine BSV, alles in bester Ordnung. Aber die Problematik nach Schleudertraumata kennen wir, das wird nicht mehr besser, eher schlechter". Und als ich ihr sagte, dass da ja wieder keine Kopfgelenke drauf sind, meinte sie "Doch, sehen Sie, die gesamte HWS bis Mitte BWS ist abgebildet". Aber verdammtnochmal, wieder nicht die Querschnittsaufnahmen von den Kopfgelenken!!!! Leute ich kann nicht mehr, ich bin jetzt echt so weit, dass ich aufgebe und mein Leben lang weiter so vor mich hin vegetiere.... :-(
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Rinchen
Geschrieben am: 09 Apr 2010, 21:39


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:; Hallo Lilli,

ich kann Deine Verzweiflung verstehen :trost

Ein MRT des Schädels wäre wichtig, um die Kopfgelenke beurteilen zu können. Ich hatte zwei MRT der HWS, auf denen eine Subluxation des Dens axis nicht zu sehen war, erst später auf einem MRT des Kopfes wurde diese festgestellt. Die Überweisung dazu gab mir eine Neurologin, bei der ich wegen der Benommenheit, Schwindel, Kopfschmerzen usw.usf. vorstellig wurde.

Alles Gute und liebe Grüße

Rinchen
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chrissi40
Geschrieben am: 10 Apr 2010, 11:09


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Halo rinchen,

wie hat man denn die Subluxation des Dens bei dir behandelt?


LG chrissi :angel
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Rinchen
Geschrieben am: 12 Apr 2010, 12:31


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Hallo Chrissi und Lili,

nach dem MRT des Kopfes wurde die Subluxation mit einigen Rezepten für eine Art Cranio-Sacrale-/ Osteopathie/ Manuelle Therapie behandelt. In drei verschiedenen Praxen. Die Verordnungen erhielt ich vom Orthopäden und auch vom Zahnarzt wegen zusätzlicher (oder aus der Subluxation resultierender?) CMD.

Und vom Zahnarzt kann ich, wenn nötig, immer wieder ein Rezept erhalten, er hat wohl keine Beschränkungen mit dem Budget. (Nur mal so als Tipp!)
Auf dem Rezept steht:10x KG,10xMT. Damit behandelt mich dann eine gute Therapeutin in 10 Sitzungen intensiv.
Seither fühle ich mich besser, habe nicht mehr diese ständige Benommenheit und das "Danebenstehen", auch der Schwindel und die Kopfschmerzen haben sich verbessert. Aber natürlich bin ich nicht ganz beschwerdefrei, da ich ja auch in der mittleren/unteren HWS und in Schulter-Arm Probleme habe.

Der Osteopath vermutet die Ursache für die Subluxation in einem Ereignis, das ich als Kind (ca.6-7Jahre alt) hatte. Da haben wir beim Nachbar in der Scheune Handstand gegen die Wand geübt, wobei die wohl größere Freundin an eine über uns hängende Zinkbadewanne kam, die aus der Verankerung fiel und mich am Kopf getroffen hatte. Ich hatte ein Loch im Kopf, hieß es damals, bekam ein Pflaster drauf, ob ich beim Arzt war, weiß ich gar nicht mehr.

Vielleicht können Lilis Beschwerden eben doch von dem Unfall stammen, auch wenn sie erst so richtig arg nach einigen Monaten aufgetreten sind, weil sich viell. die Verspannungen nach dieser Zeit aufbauten und zu Problemen führten.

Liebe Grüße und einen schönen Montag.

Rinchen :winke




Bearbeitet von Rinchen am 12 Apr 2010, 12:35
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dreamy
Geschrieben am: 12 Apr 2010, 15:21


Öfter dabei
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Hm wenn ich das alles hier so lese.....hören sich die Symptome ähnlich wie meine ymptome an
aber ich hatte keinen Unfall bevor das anfing.

leider habe ich auch schon Osteopathie Akkupunktur KG usw....alles durch ohne wirklichen Erfolg

Kopfgelenke wurden bei mir auber auch nicht im CT gemacht

hm
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