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Ralf |
Geschrieben am: 31 Jul 2004, 07:49
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Admin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Administrator † 29.05.2010 Beiträge: 6.933 Mitgliedsnummer.: 1 Mitglied seit: 09 Nov 2002 ![]() |
Hallo Parvus,
wie ja schon tel. gesagt, denke ich auch eher, daß Du um eine OP nicht herumkommst. Schade finde ich nur, daß Du keine Antwort auf mögliche OP-Methoden genannt bekommen hast. Die These der induzierten Folgeoperationen ist leider in beiden Richtungen nicht wissenschaftlich begründet. :z Fakt ist jedoch, daß nach einer Versteifung in der Mehrzahl die Beschwerden zunehmen. Bevor ich mich einer Versteifung unterziehen würde, würde ich der Prothese klar den Vorrang geben, was aber lediglich meine bescheidene Laienmeinung ist. Da Du ja Dir noch etwas Zeit gönnst, nutze sie und erkundige Dich gut. Ich wünsche Dir auf diesem Wege alles Gute und für Dich die richtige Entscheidung! Liebe Grüße Ralf :winke |
parvus |
Geschrieben am: 31 Jul 2004, 10:23
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PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 9.356 Mitgliedsnummer.: 754 Mitglied seit: 17 Jan 2004 ![]() |
Danke Ralf,
für Deine Meinung, die wir ja bereits ausgiebigst auch schon ganz hilfreich am Telefon erörtert haben. Du siehst, dass ich immer noch auf Ratsuche bin. Ich denke auch eine solche Meinung ist nicht ganz uninteressant auch wenn man sie, so aus der Ferne gesehen, etwa kritisch betrachten sollte, da nur auf Befunde hin diese Ratschläge kommen. In der Tat lasse ich mir mit meiner Entscheidung und dem Termin recht viel Zeit und der Neuro hat dies so auch wohlwollend akzeptiert und drängelt nicht. Auch ich fand es schade keine OP-Vorschläge zu bekommen, obwohl ich zweimal diese Fragestellung in dem Anschreiben hatte. Im Moment habe ich noch eine weitere Anfrage und Auswertung anderweitig laufen, vielleicht ist sie etwas ergiebiger. Zwecks OP-Methode muss ich eh noch gezielt mit dem Neuro sprechen, da ich bereits Knocheneigenmaterial aus meinem rechten sowohl linken Beckenkamm gespendet habe und mir nicht klar ist, ob dies überhaupt nochmals in Frage käme. Auch mit dem HA ist ein intensives Gespräch anberaumt. Wünsche Euch ein schönes und angenehmes Wochenende :winke :sonne parvus |
Kakadu |
Geschrieben am: 03 Aug 2004, 08:50
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 746 Mitgliedsnummer.: 432 Mitglied seit: 17 Jul 2003 ![]() |
Hallo liebe Parvus! Zu der Seite www.bandscheibenvorfall.de muss ich sagen, daß man dort nie konkrete OP-Vorschläge auf Anschreiben hin bekommt. Ich hatte mich letztes Jahr auch mit denen in Verbindung gesetzt. Man bekommt auf seine Anfrage hin lediglich die Tendenz, wie es weitergehen könnte/ sollte. Sie können ja nur aus Schilderungen keine Ferndiagnosen stellen. Darauf wird man auch auf der Seite hingewiesen. :) Bei mir war es letztes Jahr so, daß ich nach der Kontaktaufnahme selbst mit meinen Bildern hingefahren bin. Es folgte ein Gespräch, die Betrachtung der Bilder und eine körperliche Untersuchung. Danach hat Dr. Urban sein Urteil abgegeben und einen konkreten OP-Vorschlag gemacht. Ich denke, alles andere wäre fahrlässig und zweifelhaft, wenn es weder den Patienten noch die Bilder gesehen hat. :unsure: Ich wünsche Dir alles Gute und baldige Besserung. Liebe Grüße von Kakadu 600. Beitrag :D |
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stb |
Geschrieben am: 03 Aug 2004, 09:43
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Stammgast ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 65 Mitgliedsnummer.: 1.076 Mitglied seit: 17 Mai 2004 ![]() |
Hallo zusammen,
vieleicht ermutigt es ein wenig, wenn ich sagen kann, daß ich nach der Versteifungs-OP C5/6 jetzt in jeder Hinsicht beschwerdefrei bin. Ich weiß auch von anderen, bei denen die OP ähnlich erfolgreich war. Entscheidend ist m.E. für den Erfolg eine technisch-handwerklich erstklassige Ausführung der OP. Wer allerdings zu lange mit einer OP, die bedrängte Nervenwurzeln freilegt, wartet (d.h. wenn konservative Therapie nicht zum Erfolg führt), riskiert, daß die bedrängten Nervenwurzeln dauerhaft und irreversibel geschädigt sind. Bleibende Ausfälle und auch hartnäckige (chronische) Schmerzen bleiben dann bestehen (Stichwort: Schmerzgedächtnis). Was den Einfluß einer Versteifung auf weitere Etagen der Wirbelsäule angeht, gebe ich zu bedenken, daß auch der natürliche Prozeß (ohne OP) eine stark geschädigte und degenierte Bandscheibe bzw. deren Überreste im Zwischenwirbelraum verknöchern läßt, d.h. auch so kommt es letztlich zur Versteifung. Und damit sollte besteht das Risko für die andere Etagen - wenn das denn überhaupt zutrifft - in gleicher Weise. Noch eine Betrachtung zur Biomechanik: Die Bandscheibe ist primär kein Stoßdämpfer, denn als Stoßdämpfer soll die Muskulatur in Verbindung mit der Krümmung der Wirbelsäule wirken. Ein guter Stoßdämpfer - wie ihn jeder vom Auto kennt - ist ganz anders konstruiert als eine Bandscheibe. Ein Stoßdämpfer ist vor allem komprimierbar (wird z.B. durch Gasfüllung oder Federn erreicht), während eine Banscheibe aus nicht kompressiblem Material (Knorpel + Flüssigkeit)besteht. Die Bandscheibe hat ähnlich einer Gelenkkapsel die Funktion die Beweglichkeit der Wirbel einerseits und ihre Verbindung andererseits sicherzustellen. Die Überlegung, daß nach einer Versteifung ein Stoßdämpfer ausfällt und damit die Bandscheibe im Nachbarsegment höher durch Stöße belastet wird, strimmt also so einfach nicht. Fazit: Vor Schäden an weiteren Bandscheiben schützt eine gut ausgebildete Muskulatur. Erfreulich daran ist, daß jeder am Zustand seiner Muskulatur leicht arbeiten kann.... Gruß StB |
parvus |
Geschrieben am: 03 Aug 2004, 17:23
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PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 9.356 Mitgliedsnummer.: 754 Mitglied seit: 17 Jan 2004 ![]() |
Hallo Kakadu, :winke
gratuliere Dir hiermit zu Deinem 600. Beitrag :klatscht und danke Dir für Deine Info bezüglich Dr. Urban. Es ist interessant zu lesen, dass Du ihn sogar aufgesucht hast. Er hat mir auf meine Fragestellung super schnell geantwortet. Beim zweitenmal sogar innerhalb einer Stunde, das fand ich sehr erstaunlich und einfach toll. Du hast recht damit, dass dieser Expertenrat keine konkrete Diagnose stellen kann und doch bin ich mit dem was er mir zurückgeschrieben hat sehr zufrieden gewesen, da ich im Prinzip von ihm genau das gesagt bekam, was man mir beim Neuro auch sagte. Liebe Kakadu, ich hoffe auch Dir geht es den Umständen entsprechend gut. Wenn wir den Status erhalten können ist bei uns ja schon sehr viel gegangen. Dieser Tatsache habe ich nun schon seit Jahren ins Auge gesehen. Nun habe ich bereits viermal die gleiche Meinung zu meinem HWS Problem gehört und werde noch zwei weitere in der nächsten Woche einholen. Wünsche Dir alles Liebe und Gute und auf Deine nächsten 600 Beiträge und mehr freuen wir uns hier im Forum :up . Hallo Stb :winke es ermutigt ungemein, von Dir und Deiner Versteifungs-OP im gleichen Segment zu lesen. Alles das was Du in Deinem Beitrag geschrieben hast wurde auch mir von meinem Neuro so erklärt und war mir bereits auch im Grundsatz bekannt. In wie weit meine Schädigungen der Nerven bereits nach so langer Krankengeschichte fortgeschritten sind, wird man erst nach der OP wirklich realisieren können. Von daher bekam ich auch die Aussage, dass die Erfolgsaussichten 50/50 seien. Ich weiß das dies nicht viel ist, aber wenn ich weiter warte werde ich mit Wahrscheinlichkeit irreparable Schädigungen zurückbehalten. Ist da nicht eine 50 % Chance annehmbar? Bin leider noch hin und her gerissen und doch denke ich, dass bei vernünftiger Überlegung und auch nach den Ratschlägen der Fachleute, mir diese OP nun die Möglichkeit bietet den anderen 50 % vorzukommen. Nach 14 Jahren Schmerzen ist es wohl klar, dass eine Chronifizierung stattgefunden hat. Leider hat man bei mir einiges versäumt und ich kann es nicht mehr rückgängig machen. Versuchen wir doch nun wenigstens aufzuhalten was noch aufzuhalten ist und wenden uns den noch intakten BS zu. Betreiben Muskelaufbau so gut es geht und treiben nicht zu viel Raubau mit dem Körper in dem wir Verhaltensmuster zum rückengerechten Verhalten annehmen. Wünsche alles Gute Liebe Grüße parvus :sonne |
barbara57 |
Geschrieben am: 03 Aug 2004, 17:48
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... ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 1.843 Mitgliedsnummer.: 357 Mitglied seit: 02 Jun 2003 ![]() |
Hi,
habe eher zufällig in diesen Thread reingelesen und wollte mich nur kurz für die gute Beschreibung von StB bedanken. Einer der Neurochirurgen, die mich behandelt haben, meinte auf mein "Dann fehlt mir ja eine Bandscheibe" ganz trocken "Sie haben doch noch 22 übrig. Das wird so schlimm nicht sein." Sprach's aus und ging.... @Parvus Einer Bekannten von mir wurde bei Diagnose BSV C5/C6 der Einsatz eines Titan-Cage vorgeschlagen. Sie kommt vermutlich um die Op herum (noch). Sie wurde für eine mögliche Op in Münster im Clemenshospital voruntersucht. Käme das evtl. für Dich auch in Frage? (Von Ba-Wü aus ist das ja ein ganzes Stück...) Liebe Grüsse, Barbara |
parvus |
Geschrieben am: 03 Aug 2004, 18:37
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PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 9.356 Mitgliedsnummer.: 754 Mitglied seit: 17 Jan 2004 ![]() |
Hallo Barbara,
Ja, die Erklärung von STB ist genau die, die ich auch von meinem Neuro zu hören bekam, also finde ich es sehr beruhigend dies zu lesen und macht mir meinen Neuro nur noch realistischer. Am kommenden Montag habe ich wieder eine Vorstellung beim Neuro und dann wird er mir wohl genau erklären wie er sich die ganze Sache vorstellt. Bisher hatte ich ja noch nicht mit ihm über die eigentliche Form der OP gesprochen, da ich abgeblockt habe und ihm erklärte, dass ich das zunächst erst einmal verdauen und noch Vorarbeit leisten müsse. Die Infos die ich bisher bekommen habe laufen aber alle auf das Gleiche heraus. Nun warte ich ab welche OP er mir vorschlägt. Sein Ruf ist hier in unserer Gegend recht gut; von Patienten zu Medizinern bis hin zu den Theras. Selbst meine Osteopathin war von ihm positiv angetan. Er ist dafür bekannt, dass er nicht zu schnell operiert. Kenne einen Herrn aus unserem Ort (wir tauschen uns aus), der zur gleichen Zeit einen Termin bei ihm wegen der LWS hatte und gerne eine OP möchte. Er versteht es nicht, dass er ihn nicht operieren will und ihm immer wieder abrät. Gerne würde ich tauschen, habe vor der OP echt "fracksausen". Da ich beruflich bis Ende Januar noch angespannt bin, ist ein OP-Termin nun für den 1.2 angesetzt (musste den ersten Termin bereits schon verschieben). Also Zeit genug noch Infos zu sammeln. Liebe Grüße und alles Gute :streichel parvus |
stb |
Geschrieben am: 04 Aug 2004, 08:45
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Stammgast ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 65 Mitgliedsnummer.: 1.076 Mitglied seit: 17 Mai 2004 ![]() |
Hallo Parvus,
noch einige Eindrücke von meiner OP, die Dir vieleicht helfen, Deine Angst davor weiter abzubauen: Bereits 3 h nach der OP (die übrigens auch drei Stunden dauerte) konnte ich wieder aufstehen. Außer ganz leichten Wundschmerzen hatte ich Halsschmerzen und Schluckbeschwerden wie bei einer starken Erkältung (Ursache: Narkose-Tubus und OP-Gebiet), und fühlte mich ziemlich müde (Nachwirkung der Narkose + Schmerzmittel). Am nächsten Tag war es dann nur noch leichte Halsschmerzen. Zwei Tage nach der OP habe ich dann die Klinik verlassen. Um evt. Schwellungen und Entzündungsreaktionen zu verhindern hab ich dann noch drei Wochen Phlogenzym und dazu Diclofenac (vorsichtshalber mit Magenschutz) genommen, außerdem eine Woche abends Tetrazepam, um Muskelverspannungen zu verhindern. 11 Tage nach der OP hab ich dann die Arbeit wieder aufgenommen (zunächst noch etwas eingeschränkt). Außerdem gab es Physiotherapie (heiße Rolle und Krankengymnastik damit sich die Muskulatur nicht verspannt). Fazit: Ich hatte schon einmal eine Zahnarzt-Behandlung (Extraktion eines Weisheitszahns), die deutlich unangenehmer waren, als die HWS-OP. Übrigens: Den Verlauf hat mir der Neurochirurg auch detailgetreu so vorhergesagt (er hat natürlich auch über alle evt. Komplikationen aufgeklärt). Bei den schwerwiegenden Komplikationen sollte man sich bewußt machen, daß diese sehr selten sind. Die Teilnahme am Straßenverkehr ist wohl risikoreicher als die Häufigkeit der wirklich ernsten Komplikationen... Du hattest übrigens in einem früheren Beitrag die Entnahme eines Knochenspans aus dem Beckenkamm angesprochen. Das ist nicht unbedingt nötig: Bei mir wurde z.B. ein Cage aus PEEK (Polyetheretherketon = biokompatibler Kunststoff) eingesetzt. Der Hohlraum dieses Implantats wurde mit einem Dübel aus Tricalciumphosphat (sog. Chronos-Dübel) gefüllt. Diese Substanz ist sozusagen ein synthetischer Knochen (auch natürlicher Knochen enthält Calcium und Phosphat) und wird allmählich abgebaut und durch natürlichen Knochen ersetzt, d.h. der eigene Knochen wächst langsam durch das Implantat. Es gibt außer dem Chronos-Material auch noch andere Möglichkeiten, das Implantat zu füllen und damit die gewünschte Osteosynthese (=Knochenverbindung) herbeizuführen. Solche Cages (= Implantate) gibt es auch aus anderen Materialen (z.B. Titan oder Kohlefaser). Vorteil von PEEK gegenüber Titan ist die Tatsache, daß PEEK im Gegensatz zu Titan eine geringe Elastizität besitzt, ähnlich wie natürlicher Knochen (Titan dagegen ist unelastisch und sehr hart). Damit wird das Risiko, des unerwünschten Einsinkens des Implantats in den Wirbelkörper stark herabgesetzt. Die Cage-Technik hat außerdem natürlich den Vorteil, daß Dir ein zweiter Schnitt (Beckenkamm) und die daraus resultierenden Wundschmerzen erspart bleiben. Diskutiere das einmal in Ruhe mit Deinem Arzt. Alles Gute für Dich StB |
parvus |
Geschrieben am: 17 Aug 2004, 18:57
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PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 9.356 Mitgliedsnummer.: 754 Mitglied seit: 17 Jan 2004 ![]() |
Hallo Stb,
vielen Dank für Deine ausführliche Berichterstattung. Da ich mit meinem Neurochirurgen noch einmal ein Gespräch hatte und nach einer Prothese fragte, erklärte er mir, dass eine Prothese in meinem Fall nicht in Frage käme, da mindestens zwei Segmente versteift würden. Er verwendet dazu Kunststoffmaterial und wird, so wie er es mir erklärte, kein Beckenkamm entnehmen. Die genaue OP-Beschreibung wird im November erfolgen, wenn ich mich wieder bei ihm melden werde und den OP-Termin klar mache. Jetzt muss ich zunächst einmal die ganze langwierige kieferchirurgische Geschichte abwickeln, die Priorität hat, da ich ja, nach der HWS-OP, nicht stundenlang im Zahnarztstuhl verbringen kann. Mitlerweile habe ich mich natürlich bereits ausgiebigst erkundigt und versucht schlau zu machen, so dass ich jetzt bei 6 Nachfragen auch 6 gleiche Äusserungen und Bestätigungen zur OP habe. Also werde ich es wohl auch einsehen, dass die Zeit für eine OP einfach gekommen ist. Ja lieber Stb, Angst, die habe ich wohl mächtig! Aber wer hat die nicht, wenn man ihm sagt hop oder top. Nun bleibt mir aber noch eine Zeit, so will ich es wenigstens hoffen, um mich darauf vorzubereiten. Den OP-Termin darf ich noch bestimmen und das ist für mich sehr beruhigend. Vielen Dank nochmals für Deinen Bericht. Alles Gute und gute Genesung :winke parvus |
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