Bandscheiben-Forum

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> Schmerzen in der Steißbeingegend
parvus
Geschrieben am: 31 Mär 2010, 14:42


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Huhu :winke

aktiviere den Kampfgeist und halte durch bei Deinen Forderungen, so solltest Du das Beste für Dich erreichen :streichel

Setze Dich bitte selber nicht unter einen Leistungsdruck, auch wenn Du noch jung bist, versuche so lange es geht wenigstens das zu schaffen was Dir gut tut, aber nicht unbedingt mehr.

Grüßle und alles Gute :winke parvus
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andreaa.71
Geschrieben am: 31 Mär 2010, 18:26


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Hallo Parvus,

ja ich lerne es noch. :D , ich habe tatsächlich gelernt selbst bei alltäglichen Dingen um Hilfe zu bitten (z.B. Getränke einkaufen), auch wenn ich mir immer wieder sagen muß, daß das so in Ordnung ist, fällt es eben schwer. Aber mein Körper setzt mir im Moment da auch eindeutig eine Grenze, so das ich auch nicht wirklich eine andere Wahl habe.

Ich frage mich nur warum das jetzt alles so massiv auf mich einstürzt, das Ganze ist doch nicht erst seit ein paar Wochen da. Leichte Beschwerden hatte ich ja immer mal, aber sowas schiebt man ja auch immer weit von sich weg.

Erst die Vorfälle in der Hws und ich sehe langsam wieder das es vorwärts geht und dann diese massiven Schmerzen im Rest des Rückens.

Seit Freitag nehme ich Tramal, bin noch in der Einschleichphase und habe gestern abend die Einnahme vergessen, ich bin in der Nacht von den Schmerzen wach geworden und ich merkte doch wie sehr ich ein starkes Schmerzmittel doch brauche. Habe dann gleich genommen und setze heute den normalen Rhytmus fort. Aber trotzdem ist heute der Wurm drin.
Mir war gar nicht bewußt das die Schmerzen schon so stark waren. Ich glaube man verdrängt trotz allem eine ganze Menge.
PM
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parvus
Geschrieben am: 31 Mär 2010, 22:10


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Hallole :winke

Du musst versuchen den Körper auf einen gleichmäßigen Medispiegel zu bringen, d.h. die Einnahmen möglichst immer zeitgleich zu setzen, so wird er sich etwas daran gewöhnen und Dich auch hoffentlich mit etwas Schmerzlinderung belohnen. :z

Wenn er sich daran gewöhnt hat, hören in der Regel (leider natürlich hat nicht jeder das Glück) auch die Eingewöhnungs-/Nebenwirkungsbeschwerden auf. Allerdings hat man dann das Problem damit, dass man umgehend daran erinnert wird, wenn man die Einnahme vergisst, denn der Körper braucht es (Gewöhnung).
Daher auch nicht selbst eigenständig umstellen oder absetzen!

Auch ich bin nicht perfekt und vergesse schon manchmal die Nachtration, daher weiß ich wie sich das anfühlt, plötzlich mit Unruhe, Übelkeit, Zittern und Schwitzen gleichzeitig in der Nacht aufzuwachen. :z

Nun schau, dass Du auch die Diagnostik hinbekommst, dann wird auch das Denken, was ist mit mir los, hoffentlich etwas nachlassen :streichel

Gruß und alles Gute :winke parvus

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andreaa.71
Geschrieben am: 09 Apr 2010, 11:11


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Hallo,

ich war heute bei meinem HA und ich habe jetzt endlich die Überweisung zum NCH, ich war so frech und fragte noch ob er das MRT auch gleich veranlaßt, seine Antwort das kann der NCH machen, wir wollen die Kosten ja mal ein bißchen verteilen. :h

Naja, dazu sag ich mal nix. Dann mache ich am Montag gleich einen Termin beim NCH, damit das Ganze hier mal endlich vorwärts geht.

Und zur Ergänzung hier mal der Röntgenbefund:

Röntgenbefund :
linkskonvexe Soliose der BWS, spangenbildende Spondylosis deformans der mittleren und unteren BWS rechtsbetont. gering- bis mäßiggradige Spondylarthrose L5/S1 anzunehmen und geringgradiger auch in Höhe L4/L5, gering- bis mäßiggradige Arthrose im rechten ISG, beginnend auch links.

Edit: Gleich noch eine Frage, woher kommt eine Arthrose im ISG? Das ist doch ein fast unbewegliches Gelenk, weil es doch von Muskeln und Bändern so straff gehalten wird. Kinder habe ich keine. Schwangerschaften können ja eine Lockerung der Bänder hervorrufen. :sch



Bearbeitet von andreaa.71 am 09 Apr 2010, 11:15
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