Bandscheiben-Forum

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> Starke Schmerzen im Fuß beim aufstehen, BSV L4/5 L5/S1
Anita1982
Geschrieben am: 02 Mär 2010, 20:42


Stammgast
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Huhu Mario :;

Bitte mach ich doch gerne, weil ich lese hier ja auch ziemlich viel so das ich danach etwas schlauer bin, also ist das ja auch nur fair wenn ich hier meine erlebnise schildere.
Naja ob das was hilft vorher auf die Toilette zu gehen weiss ich nicht, weil wie gesagt es war ja nur das gefühl als ob .... !
Naja und das mit den Männer ich glaube das war nur auf Ärzte bezogen :z :D
Ja das mit den Schmerzen das wahr wirklich heftig so heftig hatte ich die wirklich selten erlebt !!!
besonders weil es im liegen war, was mir eigentlich sonst sehr gut getan hat !!!
Ja hoffen wir das, das es nur Muskelschmerzen waren (bzw. sind) !!!
Im moment geht es zwar, aber ich merke es das es wieder zunehmend wird !!!
Naja wie ist hier der Standartspruch: GEDULD !!! :rolleyes:

Was mir ja noch eingefallen ist, was die AOK betrifft, hab ich ihr das von mein vater geschildert und das ich nicht so enden wolle, da meinte die doch zu sagen ja man muss halt immer was für sich tuen und den inneren schweine Hund besiegen, sie wüsste das ja selber weil sie auch Rückenprobleme hätte !!! Oh man ich wäre am liebsten in die luft gegangen !!!
Zumal sie mich doch gefragt hat ob das wirklich Sakralblock heisst oder ob es dafür einen anderen Namen gebe !!! :ph34r:
Mir fällt dazu nix mehr ein :kinn

Ich wünsche dir aufjedenfall alles gute bei den Infiltrationen für welche auch immer sich deine Schmerztherapeutin entscheidet !!!!

Ich wünsche dir noch einen recht Schmerzfreien Abend

Liebe grüsse
Anita :winke
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masumol
Geschrieben am: 02 Mär 2010, 20:59


"Doppelbuchstabensammler"
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Hallo Anita,

naja, wenn die Schmerzen danach vor allem im Liegen auftreten, kann ich vielleicht gut mit umgehen. Ich kenne das schon seit Jahren, das ich wegen Schmerzen nicht lange auf dem Rücken liegen kann. Aber bei meinem Glück wird's danach bei mir wohl so sein, das ich nicht mehr auf der Seite liegen kann. ??? Solche Muskelschmerzen kenn ich von der Lumboischialgie her, ist nervend, wenn man im Bett liegt und sich vor Schmerz ineinander kugelt und dann wieder ganz lang macht, Hauptsache Bewegung, um den Schmerz irgendwie rauszudrehen.

Wie viele solche Behandlungen hat man Dir denn angekündigt oder wird da immer nur nach Bedarf ein neuer Termin vergeben?

Gut, das Du die umsichtige Mitarbeiterin der AOK nicht gleich gewürgt hast, sonst hättest Du mglw. noch mit anderen Ärzten Bekanntschaft gemacht. :P Manche Leute sollten erst überlegen, bevor sie den Mund aufmachen, aber alle werden es wohl nie lernen. :h

Vielen Dank für Deine Wünsche, auch Dir weiterhin gutes Gelingen und weiter berichten bitte.

LG Mario
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Anita1982
Geschrieben am: 02 Mär 2010, 21:09


Stammgast
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Hey Mario :;

Glück gehabt wollte gerade mich ausloggen und lapi ausschalten :z
Und was die Schmerzen angeht habe ich sie gerade wenn ich auf der Seite liege, weil auf den Rücken glaube ich kann ich nicht schlafen !!!
Sie hat erstmal drei Festgelegt jede Woche eine !!!!!!
Und nach der dritten habe ich das sogenannte abschluss gespräch !!!
Und naja am 11.03 muss ich ja erst in die klinik.
Mal sehen was die für tolle Ideen haben :z
Wenn die Sakralblock wirklich nicht helfen sollte !!

Die AOK tante, uii da schossen mir so einige Dinger durch den Kopf in dem moment,
was ich am liebsten mit der gemacht hätte !!
Ich bin aber schön sachlich und freundlich gewesen und habe dann da Thema gewechselt :D
Also keine sorgen so schnell kriegen die mich klein, da müssen schon maschinen kommen und keine ersatzteile :z

Also nochmals einen schönen abend und eine halbwegs schmerzfreie Nacht

Liebe grüsse

Anita :winke
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Jairdan
Geschrieben am: 03 Mär 2010, 07:17


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Hallo Anita,

Na ja, die AOK Tante war ja mal super drauf... :B Aber immerhin kommst du mit deiner Neurochirurgin klar...Hoffe, du kommst um eine OP herum... und andere Schmerzmaßnahmen schlagen an...Ich will nach wie vor nicht wirklich operiert werden und hoffe, ich entscheide mich heute abend nicht noch anders.. :B

Ich hätte mich mal früher um das alles kümmern sollen, denn ich werde heute operiert und na ja, mein Vertrauen hält sich in äußerst starken Grenzen..., aber liegt auch viel an mir...und der medizinischen Arbeitsteilung...Also ich habe den Operateur nur 2x gesehen und selbst die medizinische Aufklärung hat jemand anderes gemacht...

Gestern wäre ich vor Schmerzen fast Amok gelaufen..Ich war auch echt nicht so wirklich zurechnungsfähig in den beiden Aufklärungsgesprächen und heute bin ich schmerzfrei...Ist bei mir völlig konfus...

was mich an semi-ambulanten Operationseinrichtungen nervt, sind die hin und her Rennerei..war gestern 5 Stunden da und das für 2 Gespräche 1x 20min Gespräch (na ja, 10 min Untersuchung , 10min Gespräch) und mit der Anästhesistin bin ich auf phänomenale 7min gekommen, wobei mich die Narkose auch überhaupt nicht interessiert und ich es nicht verstehen konnte, warum sie mir Dinge 5x sagt...Ich denke nicht dabei zu sterben...und hielt das Ganze für einen formalen Akt...(+ ich wollte endlich gehen)

Na ja, wenn alles normal verläuft, bin ich übermorgen schon wieder draußen und werde berichten...

LG,

Jairdan
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masumol
Geschrieben am: 03 Mär 2010, 11:30


"Doppelbuchstabensammler"
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Hallo ihr's,

na denn @Jairdan, maximale Erfolge im OP und greife rechtzeitig ein, wenn's nicht nach Deinen Vorstellungen läuft. :z

Ja, diese vorstationären Tage können echt nerven, da sitzt man sechs oder acht Stunden im Wartebereich der Station und wird in viel zu großen Abständen zu Oberschwester, Anästhesisten und Arzt geschickt, wo man ratzbatz wieder raus ist.

@Anita, schön, das Du erwähnst, das die Schmerzen vor allem beim Liegen auf der Seite auftreten, sowas baut mich doch auf. :heul Hm, schöner wäre ja wirklich, wenn der dreimalige Sakralblock Dir schon gut hilft und die Klinik nicht mehr groß eingreifen muss. Na, wir werden es sicher erfahren. :D

LG Mario
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Anita1982
Geschrieben am: 03 Mär 2010, 16:49


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Hallo Ihr zwei :;

Du wirst es zwar erst danach lesen @jairdan, also übermorgen (vielleicht) aber trotzdem ich drück dir beide Daumen das alles gut wird, und es dir danach wieder besser geht !!!!

Ok mit diesen warten zwecks einer Op kenne ich mich nicht mit aus, will auch nicht wirklich eine, aber wenn es sein muss komme ich auch nicht drum rum !!! Aber ich hoffe ich muss mich da nicht auch vorher 5 Stunden rumquälen, finde das auch nicht gerade rücksichtsvoll von denen weil ich glaub nicht das es da bequem ist,zu warten bzw. lang sitzen oder zu stehen was ja sowieso bei BSV geplagten gift ist. Aber so sind die halt, bloß keine Rücksicht nehmen, weil man ja eh da hin kommt wenn man nix hat :z

Ach Mario :streichel also kann ja sein das es bei dir ganz anders wirkt als bei mir !!!
Ich drück dir aufjedenfall die daumen das es bei dir nicht so ist !!!

Heute ich ja der erste Tag nach der Spritze und ich muss sagen als ich heute morgen aufgestanden bin ging es so einigermaßen, hab heute auch einiges im Haushalt mal schaffen können, natürlich alles in Rückenfreundlichen positionen und langsam mit kleinen pausen versteht sich, aber dann so zum Nachmittag hin kam es ich wollte meinen Sohn abholen und beim laufen merkte ich das ich mit das rechte bein nicht richtig belasten konnte und wenn ich es belastet habe sofort krämpfe in der wade und oberschenkel so das ich erst stehenbleiben musste und kurz warten musste bis ich weiterlaufen konnte, aber es war ein weiterlaufen unter schmerzen und beim sitzen und liegen merkte ich wie es wieder von der LWS runter ins bein (fuß) zieht.
Achja da hat man irgendwann doch keine lust mehr !!!! :nein


Liebe Grüße

Anita :winke

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masumol
Geschrieben am: 03 Mär 2010, 17:55


"Doppelbuchstabensammler"
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Hallo Anita,

also so wie es durchklingt, können wir Dich noch nicht als geheilt entlassen, aber das war ja auch nicht wirklich zu erwarten. Aber das Du zumindest schon mal teilbelasten konntest und ein bissl was erledigt hast, sollte Dich doch hoffen lassen. Dieses Gefühl, stehen bleiben zu müssen, weil der Schmerz das rechte Bein bis in den Fuß runter zog, kenn ich noch zu gut. Das ging soweit, das ich manchmal überlegt hab, wohin nun? Zum Bäcker oder doch gleich wieder nach Haus, obwohl beides gleich weit entfernt war.

Nun ja, es war die erste Spritze gestern, da geht sicher noch was und ansonsten machst Du es Dir auch ein paar Stunden im Wartebereich einer Klinik gemütlich. :z Die Ärzte selbst kann man nicht mal übermäßig für das Warten kritisieren, nur das man schon um acht oder neun Uhr da sein muss. Und das, obwohl ja bekannt sein dürfte, das morgens erst mal operiert wird und da sind die Anästhesisten und Ärzte nun mal mit im OP eingebunden. Besser wäre es, den ganzen vorstationären Kram gleich auf Mittag oder den frühen Nachmittag zu legen. Es ist wirklich so, das man am Ende weder stehen, sitzen noch richtig laufen kann, da will man nur noch heim auf's Bett und hoch die Füß. Vielleicht kannst Du das ja noch umgehen.

Na denne, versuch Dich mal bestmöglich zu schonen und lass Dich von Sohnemann nicht ärgern. :D

LG Mario
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Jairdan
Geschrieben am: 04 Mär 2010, 20:48


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Hallo Anita,

Das mit deinen Schmerzen und der Therapieresistenz gegen die Spritzen klingt ja nicht so schön...Hoffe, das schlägt noch bei dir an, wobei ich mittlerweile auch glaube, dass man manchmal auch zulange mit OP's wartet und es irgendwie kein rechtes Mittelmaß findet...Schmerzen, die anhalten, sollte man doch ernst nehmen, wenn sie übr Wochen/Monate gehen...


Zu mir (sorry, für Roman)

...Also teilstationäre OP erfolgreich hinter mich gebracht...Ist echt verrückt wie schnell die einen entlassen...(wobei ich auch wollte, denn ich war mit zwei über 80 Jährigen extrem schnarchenden, bettlägerigen Frauen auf dem Zimmer, die alle fünf Minuten nachts wach waren...Ich habe letzte Nacht nur 2-3 Stunden geschlafen und das nach OP und Vollnarkose)...

Bin über zwei Etagen operiert worden und konventionell, offen-mikrochirurgisch... :B Insgesamt ist so ein Eingriff gar nicht so schlimm...

Zum Positiven: Das Krankenhauspersonal war super freundlich und alles war toll organisiert...Ich hatte nicht das Gefühl, um mein Leben zu fürchten (wie im hiesigen Uniklinikum)..., die haben mich schon überwacht..., was auch notwendig war, denn mein Kreislauf ist gestern Nacht total zusammengebrochen...Die Krankenschwester war schon echt leicht besorgt, weil sie kaum was hören konnte... Und auch das andere Blutdruckmessgerät zeigte error...und ich war bei 80/40...und sie haben mich an eine Infusion gehängt...(Ich bin eigentlich immer bei Idealwerten 120/80 ist mein Standard)..Bin mit 100/60 entlassen worden... :laugh

Zum Negativen:

Da ich eben teilstationär war und nicht die Ärzte des Klinikums für mich zuständig und basismäßig die Neurochirurgen weg waren..., klappte von der Schiene die Kommunikation über ein paar Stunden nicht...Die wussten nicht was sie mit der Drainage machen sollten, die zu war und ich hatte einen ziemlichen Druck auf den Rücken, der mir erst nach Stunden genommen wurde..(Im Prinzip bekommt man eine Drainage in die Operationsstelle gelegt, das wenn Wundsekret/Nachblutungen da sind, das abfließt, bei mir hatten sie das aber nicht geöffnet und so lag ich eben drauf..)

Der Kommentar des Operateurs regte mich auf: "Ich hätte nicht gedacht, dass es bei Ihnen nach den Bildern so dringend gewesen wäre, da sie ja schon ein Jahr damit gelebt haben und das nach Sequestrierung und nicht Massenvorfall aussah---denn ihr Nerv unter S1 ist deutlich geschädigt und total abgequetscht gewesen und wir mussten die andere Etage noch machen, weil es zu unkontrollierten Zuckungen kam...(Ich hatte einen Fußsenkerausfall/Fußheberausfall, Kein Gefühl in beiden Unterschenkeln und Ausstrahlungen links/rechts am Oberschenkel und habe darauf hingewiesen , dass ich denke, dass die Schmerzverschlechterung von L4/L5 kann..Wirklich erstaunlich...Für mich war das klar...Der Neurochirurgie nicht..., die mir basismäßig immer noch sagte, dass ich zwei Monate warten könne mit der OP)

Schmerzfrei bin ich auch nicht, da mein Nerv zu lange eingeklemmt war...Aber die Lähmungen sind weg und ich habe Fußheber und Senker wieder...An den Ausstrahlungen hat sich wenig verändert...Taubheit ist links u. rechts auch noch da..., aber beschränkt sich auf kleiner Areale...

Ich bereue nicht, die OP gemacht zu haben, aber ich habe sie deutlich zu spät vornehmen lassen...und ich hätte mir echt eine bessere Beratung der Neurochirurgie gewünscht...(Ich hatte auch Einblick in die Akte..., während ich auf die OP vorbereitet wurde und unbeobachtet darum lag...und da waren wirklich 4 widersprüchlichen Angaben zu OP-Indikation und Dringlichkeit...Nur eine eindeutige Indikation und 3 vielleichts... Basismäßig sah ich zu gesund aus und konnte mich noch zu gut bewegen...:hair )

LG,

Jairdan

PS: Werde mich mal wieder hinlegen...
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masumol
Geschrieben am: 05 Mär 2010, 09:31


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Hallo Jairdan,

zunächst mal Glückwunsch zur glorreich überstandenen OP, welche ja offenbar längst überfällig war. :klatscht

Hast in der kurzen Zeit ja einiges erleben dürfen und müssen. Das mit dem Kreislauf ist ja schon heftig, normalerweise ist zu niedriger ja besser als zu hoher, aber bei 80/40 ist die Grenze wohl doch überschritten. Zum Glück lässt sich sowas leicht auskorrigieren.

Der Kommentar des Operateurs ist ja so überflüssig wie ein Kropf "ich hätte nicht gedacht ....", da rotiert die Faust in der Tasche. :braue Man muss wohl doch ein guter Schauspieler sein und auf allen Vieren angekrochen kommen, um vielleicht ernst genommen zu werden. Aber wer macht das schon, ich kann es nicht und bin doch froh, wenn ich mich halbwegs anständig durch die Gegend bewegen kann.

Na zum Glück hast Du's überstanden und die haben ja zumindest erkannt, das L4/5 ja auch fällig war und haben's gleich mit erledigt :D - das hätte auch anders laufen können. Das die Akten widersprüchliche Aussagen machen, muss einen fast schon nicht mehr verwundern nach den Arztkommentaren.

Die Schmerzen der Wunde und vor allem die des Nervs werden Dich unter Umständen noch Wochen oder Monate begleiten, bis sich der Nerv wieder einkriegt, aber das Fußheber & Co. schon da sind, ist ja ein prima Erfolg.

War auf jeden Fall sehr lesenswert Dein Erfahrungsbericht und jetzt wünsch ich Dir gute Erholung, erst mal viel Schonung und irgendwann dann kommt der Muskelaufbau dran. :sonne

LG Mario

Bearbeitet von masumol am 05 Mär 2010, 09:32
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Anita1982
Geschrieben am: 05 Mär 2010, 12:29


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Hallo Jairdan, :winke


Glückwunsch zur überstandenden OP !!!! Hört sich ja echt ziemlich positiv an das einiges wieder zu funktionieren scheint, naja und bei den anderen dingen, weißt ja selber GEDULD !!!! :rolleyes:
Ich wünsche dir wirklich das alles bald wieder richtig funktioniert !!!
Aber eins würde mich interessieren sind die Schmerzen die du logischerweise ja noch hast nach der Op gleich so wie vor der Op oder sind sie aushaltbar, und wie kannst du dich denn jetzt momentan bewegen (schmerzmäßig bedingt) ???? Was passiert den jetzt nach deiner Op ? Reha??


Das mit deinem Kreislauf ist ja nicht so toll, hast du das öfters mit deinen Kreislauf schwierigkeiten oder nur gerade nach der Op ??? Vielleicht ist es so gekommen weil du, wie du geschrieben hast nicht viel schlafen konntest ?? Weil nach so einer Op sollte man schon ruhe haben und sich richtig nach einer Vollnarkose ausschlafen !!!

So das mit den Ärzten und den Unterschiedlichen Berichten, das kennen wir ja schon, ist zwar ärgerlich das man sich behandet gefühlt als hätte man nur leichtes aua, aber was will man machen !!
Also wie der Arzt zu dir den spruch abgelassen hat er wusste nicht ..... ist ja wohl der gipfel der unverschämtheit, also da gäbe ich @masumol recht, faust in der Tasche machen und aufpassen das die faust nicht rauskommt und doch noch :z

Naja bei mir sieht es momentan nicht so gut aus, war heute ein wenig Bummeln bei uns auf den Wochenmarkt, weil laut Ärztin sollte ich ja laufen, was ich eigentlich jeden tag mache, aber auf den rückweg merkte ich starke schmerzschübe von der LWS ins bein bzw. fuss, ich hatte schon die Trännen in den Augen, wie ich wieder zu hause war und kam taupheit in beiden Füßen bis in dei Waden die bis jetzt auch anhalten.
Naja hoffe das es gleich wieder vorbei ist !!!

Wünsche dir @Jairdan noch gute Besserung und das du bald wieder richtig auf den Beinen stehst.

@Jairdan brauchst dich doch für deine Romane nicht entschuldigen, ich schreib ja auch welche :z
und ausserdem ist das auch gut so, so können wir nur lernen wenn du uns alles erzählst und uns deine Erfahrungen mitteilst

Liebe Grüße

Anita :;
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